"Wissenschaftliche Exzellenz mit gesellschaftlichem Engagement und gesellschaftlicher Relevanz verbinden"
ist das Leitmotiv des Universitätsnetzwerks Aurora. Die Universität Duisburg-Essen (UDE) gehört zu den Gründungsmitgliedern des 2016 ins Leben gerufenen europäischen Netzwerkes AURORA, das auf Initiative der Freien Universität Amsterdam gegründet wurde und heute insgesamt neun Mitglieder aus ganz Europa umfasst, sowie ein nordamerikanisches Mitglied.
Schwerpunkte
Die Stärke des Aurora Universitätsnetzwerks liegt in der Qualität und Relevanz seiner Projekte. Schon vor dem formellen Start am 21. Oktober 2016 bestand der Antrieb darin, partizipativ Schwerpunktthemen von gemeinsamem Interesse zu identifizieren, um miteinander und voneinander zu lernen.
Einige dieser Themen spiegeln Bereiche von Lehre, Forschung und Öffentlichkeitsarbeit wider - verbunden mit den großen gesellschaftlichen Herausforderungen und von multidisziplinärer und problemorientierter Bedeutung. Andere spiegeln übergreifende (horizontale) Dimensionen der Relevanz von akademischer Exzellenz und gesellschaftlicher Relevanz wider, die den Kern und das Wesen von Aurora ausmachen.
In diesen Bereichen befördern die jeweiligen Universitätsleitungen Aktivitäten und Ergebnisse, die die Kernziele von Aurora reflektieren. Folglich sind die Themen dynamisch und können sich entsprechend weiterentwickeln oder auch wieder verschwinden. Die aktuellen Schwerpunktthemen sind:
Mitglieder
Die European Universities Initiative ist eine Förderschiene der Europäischen Kommission im Rahmen des Erasmus+ Programms, welches Universitäten aus ganz Europa zusammenbringt.
Zur Aurora Alliance gehören folgende Partneruniversitäten:
- University of Iceland (IS )
- Vrije Universiteit Amsterdam (Leadpartner, NL)
- Universitat Rovira i Virgili (ES)
- Universität Duisburg-Essen (D)
- Universität Innsbruck (AT)
- Copenhagen Business School (DK)
- Università degli Studi di Napoli Federico II (ITA)
- Palacky Universität Olomouc (CZ)
- Université Paris-Est Créteil (F)
Darüber hinaus sind vier Universitäten als sogenannte assoziierte Partner („associate partners“) Teil der Allianz. Im Gegensatz zu den „full partners“ erhalten diese Universitäten keine Förderung vonseiten der Europäischen Kommission, können aber inhaltlich an Teilprojekten der Allianz mitwirken.
Unsere Associate Partners sind:
- V.N. Karazin National University Kharkiv (UKR)
- University of Tetova (MKD)
- South-West University Neofit Rilski (BGR)
- Pavol Jozef Safarik University Kosice (SVK)