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Auftaktveranstaltung

Digital Humanities Ruhr

  • von Ulrike Eichweber
  • 07.05.2024

Mit Daten kompetent umzugehen, wird auch für Geisteswissenschaftler:innen immer wichtiger. Welche Angebote können Hochschulen Studierenden machen, um sie bestmöglich auf die Anforderungen im Beruf vorzubereiten? Und wie können Digital Humanities-Kompetenzen nachhaltig in den Lehrplan aufgenommen werden? Diesen Fragen widmet sich die Auftaktveranstaltung des Projekts Digital Humanities Ruhr am 13. Mai im Glaspavillon (Campus Essen).

Von 12 bis 16 Uhr sind alle dateninterssierten Hochschulangehörigen eingeladen, sich zu informieren und auszutauschen. In einer Keynote wird Dr. Andrea Rapp, Professorin für Germanistik – Computerphilologie und Mediävistik an der TU Darmstadt, darstellen, welche Kompetenzen aktuell und künftig gefragt sind. Sie wird auch der Frage nachgehen, wie Lehr-Lern-Modelle der Digital Humanities an Hochschulen am besten eingeführt werden können.

Ausgerichtet wird die Veranstaltung vom DataCampus UDE in Kooperation mit der Ruhr-Universität Bochum und der TU Dortmund. Sie hatten sich gemeinsam mit dem Vorhaben für die Förderlinie „Freiraum 2023“ der Stiftung Innovation in der Hochschullehre beworben und dafür 1,2 Mio Euro erhalten. Das Fördervolumen an der UDE beträgt 400.000 Euro.

Programm und Anmeldung (bis 10 Mai):
https://www.uni-due.de/ub/datacampus/dhruhr-konferenz2024

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