Pressemitteilung der Universität Duisburg-Essen

NRW School of Governance bietet USA-Aufenthalte

Forschung verbindet

[12.03.2010] Zum Sprung über den großen Teich lädt die NRW School of Governance an der Universität Duisburg-Essen (UDE). Sie schreibt erneut zwei achtwöchige Research Fellowships im Bereich transatlantische Studien aus. Diese Ausschreibung richtet sich an Wissenschaftliche Mitarbeiter, Doktoranden und Master-Studierende. Sie können am American Institute for Contemporary German Studies (AICGS) an der Johns Hopkins University in Washington D.C. anwendungsorientiert forschen und sich an der transatlantischen Netzwerkbildung beteiligen.

„Das Stipendienprogramm wird vom Land Nordrhein-Westfalen für weitere drei Jahre gefördert. Der Forschungsaufenthalt bietet eine großartige Möglichkeit, Lerneffekte, Analogien oder auch gegensätzliche Entwicklungen zwischen den Bundesstaaten und NRW zu erkunden. Politik und Verwaltung profitieren so von den Forschungsergebnissen unserer Stipendiaten,“ erklärt Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte, Direktor der NRW School of Governance und Leiter des Projekts.

Das Fellowship-Programm wird vom Minister für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert und von der NRW School of Governance koordiniert. In der Initiative zur Exzellenzförderung in Nordrhein-Westfalen in Forschung und Lehre liegt der Schwerpunkt auf der Verbindung von Wissenschaft und Anwendungsorientierung. Dadurch werden Wissenschaftler, Promovierende und Studierende mit Institutionen und Akteuren aus Politik, Wirtschaft, Medien und Verwaltung vernetzt.

Interessenten können sich für beide Research Fellowships bis zum 23. April bewerben über www.nrwschool.de.

Weitere Informationen: Simon Wiegand, Tel. 0203/379-4341, simon.wiegand@uni-due.de

Redaktion: Katrin Braun, Tel. 0203/379-1488

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