Pressemitteilung der Universität Duisburg-Essen
Studieren mit Stipendium
[15.01.2007] Wer schnell und gut studieren oder promovieren möchte, braucht Geld und nicht jeder bekommt die staatliche Ausbildungsförderung BAFöG. Aber es gibt auch private Stiftungen und Fördereinrichtungen, etwa der Kirche, der Parteien und Gewerkschaften oder auch der Wirtschaft. Ende Januar stellen sich vier große Förderwerke an der Universität Duisburg-Essen vor, um geeignete KandidatInnen zur Antragstellung zu ermuntern.
Die Auftaktveranstaltung ist am Duisburger Campus am Mittwoch, 24. Januar, ab 14 Uhr, im Mercatorhaus (Senatssaal) an der Lotharstr. 57. Am Dienstag, 30. Januar, Beginn 14 Uhr, können sich die Studierenden des Essener Campus im Glaspavillon (R12 S00 H12) informieren.
Philipp Lenz und Kirsten von der Crone vom Veranstalterteam: „Alle förderwilligen Studierenden und Promovenden in der Frühphase sollten diese Info-Möglichkeit nutzen und sich davon überzeugen, dass sich ein Stipendium in jeder Hinsicht lohnt.“ Beteiligt sind das Cusanuswerk, die Friedrich-Naumann-Stiftung, die Konrad-Adenauer-Stiftung und die Stiftung der Deutschen Wirtschaft.
Nach der offiziellen Begrüßung und einem Einführungsvortrag werden die einzelnen Stiftungen vorgestellt. Im Anschluss daran können die Studierenden an Infoständen mit Stipendiaten und Vertrauensdozenten ins Gespräch kommen. Dabei erhalten Studierende Informationen zu generellen Fragen wie Bewerbungsverfahren, Fristen und Adressen. Außerdem können sie erfahren, was sich hinter der ideellen Förderung durch Seminare oder auch dem Stipendiaten-Netzwerk verbirgt.
Redaktion: Beate H. Kostka, Tel 0203/379-2430
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