[20.01.2004] 20. Januar 2004

CANGO heißt ein deutsch-chinesisches Projekt, das nicht-staatliche Organisationen in China fördern will, die sich vor allem im Bereich Umwelt und Ökologie engagieren. Dorit Lehrack leitet dieses Projekt von deutscher Seite aus in Peking. Am Dienstag, 20. Januar, 18 Uhr setzt sie sich mit der Frage auseinander, was diese Nichtregierungsorganisationen (NGOs) im heutigen China zu leisten vermögen.

Denn NGOs, im Westen wichtige politische Organisationen, sind in China etwas ganz Neues. In den letzten Jahren sind zunehmend NGOs entstanden, die sich mit ökologischen und Umweltfragen, aber auch sozialen oder kulturellen Anliegen befassen.

Der Vortrag wird gemeinsam vom Institut für Ostasienwissenschaften und dem Asienhaus in Essen organisiert und findet statt im Ostasieninstitut, Campus Duisburg, Gebäude SV, Vortragssaal Erdgeschoss, Mühlheimer Str. 212.