[11.04.2008] Montag, 14. April, 16 bis 18 Uhr:
In der Ringvorlesung des Vereins Lebenslanges Lernen spricht Prof. Dr. Viktoria Paulina von der Universität Moskau über „Russland nach Wladimir Putin“ im Glaspavillon, Universitäts-/Ecke Gladbecker Straße am Campus Essen.

Dienstag, 15. April, 18.15 bis 19.30 Uhr:
„Das Gehirn als Ort von Behagen und Unbehagen“ heißt der Vortrag, den Prof. Dr. Manfred Blank im Rahmen des Studium generale hält. Die Veranstaltung findet im großen Hörsaal in der Institutsgruppe I im Universitätsklinikum Essen, Virchowstraße 171, statt.

Mittwoch, 16. April, 19.30 Uhr:
Mit der Frage „Was ist sozial gerecht?“ mit Blick auf Befunde aus der empirischen Gerechtigkeitsforschung befasst sich Prof. Dr. Stefan Liebig im Hörsaal MD 162, Mühlheimer Straße / Ecke Lotharstraße, am Campus Duisburg.

Mittwoch, 16. April, 18 Uhr:
„Das Leben hinter der Mauer ? Persönliche Eindrücke einer Nahostkorrespondentin“: Dr. Bettina Marx arbeitete fünf Jahre für den ARD-Hörfunk und berichtet in ihrem Vortrag über persönliche Einschätzungen zu den Entwicklungen im Nahen Osten. Uni-Campus Duisburg, Lotharstraße, Hörsaal LB 131.

Mittwoch, 16. April und 23. April, 14 bis 16 Uhr:
Die Komponisten Mozart, Beethoven, Schubert und Brahms stehen bei „Musik in der Uni“ auf dem Programm. Prof. Dr. Norbert Linke lädt zu einem Abend der „Weltmusikstadt Wien“ in den Hörsaal LC 026, Lotharstraße 65, am Campus Duisburg ein.

Mittwoch, 16. April, 20 bis 22 Uhr:
In der Reihe „Gespräche über Bücher“ in der Essener Zentralbibliothek, Hollestraße 3, referiert Dr. Heinrich Bosse von der Universität Freiburg über Annette Pehnts Roman „Mobbing“.

Donnerstag, 17. und 24. April, 18 bis 19.30 Uhr:
Die Höhepunkte des philosophischen Denkens im Abendland von Platon bis Kant behandelt Prof. Dr. Eberhard G. Schulz im Studium generale am Campus Duisburg (Raum LE 105, Lotharstraße).

Donnerstag, 17. April, 18 Uhr:
Die Hörfunk-Korrespondentin Dr. Bettina Marx spricht über das Thema „Der Nahostfriedensprozess in der Sackgasse ? Warum es schief gehen musste“ im Glaspavillon am Campus Essen, Universitäts-/Ecke Gladbeckerstraße.

Montag, 21. April, 16 bis 18 Uhr:
„Die Europäische Union und der Vertrag von Lissabon“ heißt der Vortrag von Prof. Dr. Othmar N. Haberl in der Ringvorlesung des Vereins Lebenslanges Lernen. Veranstaltungsort: Glaspavillon, Universitäts-/Ecke Gladbecker Straße am Campus Essen.

Dienstag, 22. April, 18.15 bis 19.30 Uhr:
Prof. Dr. Georg Scherer referiert über „Das Glück im Garten ? die Stoa und Kant“ im Hörsaal 2 in der Institutsgruppe I, Universitätsklinikum Essen, Hufelandstraße 55.

Dienstag, 22. April, 18.15 bis 19.45 Uhr:
Der „Tempuswahn“ ist das Thema von Ulrich Engel vom Mannheimer Institut für Deutsche Sprache im Linguistischen Kolloquium am Essener Uni Campus in R12 S03 H20 an der Universitätsstraße 12. Behandelt wird die Frage, wie es überhaupt zu der Tempuskonzeption gekommen ist.

Mittwoch, 23. April, 13.15 bis 14 Uhr:
Über Randerscheinungen und das Verhältnis zwischen Text und Karte spricht die Historikerin Prof. Dr. Ute Schneider in der Vorlesungsreihe „Die Kleine Form“ am Uni-Campus Essen, Glaspavillon, Universitäts-/Ecke Gladbecker Straße.

Mittwoch, 23. April, 18 Uhr:
Prof. Dr. med. Herbert Schriefers referiert über das evolutionsbiologische Menschenbild im Hörsaal 2 in der Institutsgruppe I, Universitätsklinikum Essen, Hufelandstraße 55.

Mittwoch, 23. April, 19.30 Uhr:
Mit der Frage, ob aktiver Vulkanismus auch in Deutschland möglich ist, befasst sich im Uni-Colleg-Vortrag Prof. Dr. Ulrich Schreiber, Uni-Campus Duisburg, Hörsaal MD 162, Mühlheimer Straße / Ecke Lotharstraße.

Mittwoch, 23. April, 19.30 Uhr:
Zu einer Podiumsdiskussion mit dem Titel „Die Zukunft der Printmedien“ lädt die NRW School of Governance am Institut für Politikwissenschaften ins Gerhard-Mercator-Haus, Lotharstraße 65, am Campus Duisburg ein. Es diskutieren Bodo Hombach, Geschäftsführer der WAZ-Mediengruppe und Bundesminister a.D., und Dr. Torsten Casimir, Chefredakteur des
Börsenblatts.

Mittwoch, 23. April, 18 bis 20 Uhr:
„Das Kartenspiel. Motiv und Organisationsprinzip in Kunst, Film und Neuen Medien“ heißt der Vortrag von Prof. Dr. Winfried Pauleit von der Universität Bremen im Literaturwissenschaftliche Kolloquium. Uni-Campus Essen, R12 S03 H20, Universitätsstraße 12.

Redaktion: Cathrin Becker, Tel 0203/379-1489