[08.04.2005] Zu den Hochschullehrern der ersten Stunde gehörte 1972 an der neugegründeten Universität in Essen auch Dr.Erhard Hörber. Wie viele seiner Kollegen hatte er bereits an der Pädagogischen Hochschule Ruhr gelehrt. Seit 1972 arbeitete er als wissenschaftlicher Assistent in der Physikdidaktik und nahm sich der Ausbildung der Lehramts-Studierenden für die Sekundarstufe I und II an.

Als 1981 die ersten Personal Computer Eingang in die Lehre fanden, konzipierte Hörber multimediale Lernumgebungen und erarbeitete später – in der Nachfolge des 2002 plötzlich verstorbenen Professor Michael Soostmeyer – Lehrprogramme für die Primarstufe. Chemie- und Medizinstudenten wussten die von dem Akademischen Oberrat eigens für sie angebotenen Praktika

zu schätzen. Er verabschiedete sich jetzt von der Universität in den Ruhestand.

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