[17.11.2006] Katja Roll vom Aktionsbündnis gegen AIDS, Tübingen, bestreitet den nächsten Vortag innerhalb der Ringvorlesung „Großer Wurf oder Mogelpackung? Die UN-Millenniumsentwicklungsziele“ am Montag, 20. November, 18.15 Uhr, im Glaspavillon auf dem Essener Uni-Campus, Universitäts-, Ecke Gladbecker Straße. Roll spricht über die Bekämpfung von HIV/AIDS, Malaria und anderen Krankheiten“.

Was ist sonst noch an der Uni los?

Montag, 20. November, 14.15 Uhr: Ringvorlesung „Strukturwandel Ruhrgebiet“ am Campus Essen, R11 T05 C75. Professor Dr. Wilfried Loth über das Thema „Essen im Strukturwandel des Ruhrgebiets“.

Dienstag, 21. November, 18.15 Uhr: Philosophisch-medizinisches Seminar „Sterben und Tod des Menschen! im Hörsaal 1 der Institutsgruppe I des Universitätsklinikums, Virchowstraße 171 in Essen. Professor em. Dr. Eberhard Passarge über das Thema „Gibt es eine genetisch bedingte Unsterblichkeit?“

Mittwoch,22. November, 9.15 Uhr: Öffentliche Antrittsvorlesung im Audimax des Uniklinikums, Hufelandstr. 55. Privatdozentin Dr. med. Monika Lindemann über „Immuntransfer durch Transplantation“.

Mittwoch,22. November, 18 Uhr: Seminar „Das evolutionsbiologische Menschenbild“ mit Professor em. Dr. Herbert Schriefers im Hörsaal 2 der Institutsgruppe I des Universitätsklinikums, Virchowstraße 171 in Essen.

Freitag, 24. November, 14 Uhr: Öffentliche Antrittsvorlesung im Hörsaal des Operativen Zentrums II, Hufelandstr. 55. Die Privatdozenten Dr. med. Isabel Wanke, Dr. med. Gerald Antoch und Dr. med. Tobias Schröder über „Radiologie vom Kopf bis zu den Füßen: Meilen- und Stolpersteine im neuen Jahrtausend“.

Freitag, 24. November, 20 Uhr: „Musik in der Uni“ in der Aula der
ehemaligen Pädagogischen Hochschule in Essen, Henri-Dunant-Straße 65. Die BIG BANDits, die Big Band der Universität Duisburg-Essen, lädt ein zu „90 Minuten Swing & more“. 20 Bläser plus Rhythmusgruppe treten unter der Leitung von Nils Powilleit auf und geben, garniert mit bandeigenen Gesangs- und Instrumental-Solisten, Big-Band-Sound aus der Gegenwart und aus vergangenen Jahrzehnten zum besten. Der Eintritt ist frei.