26.03.2019 - 13:22

Rita Németh koordinierte die 47. Konferenz des AKJB

Arbeitskreis der Japan-Bibliotheken  |  Freitag, 15. März 2019  |  Fachbibliothek LK und Institut für Ostasienwissenschaften (IN-EAST). Koordination: Rita Németh

Mitglieder des Arbeitskreises der Japan-Bibliotheken trafen sich dieses Jahr an der Universität Duisburg-Essen.
Der Arbeitskreis Japan-Bibliotheken wurde im Juli 1995 mit dem Ziel gegründet, die Zusammenarbeit zwischen den Bibliotheken, die Materialien über Japan sammeln, zu fördern. Es finden jährlich ein bis zwei Konferenzen statt, die wechselweise an den teilnehmenden Bibliotheken abgehalten werden. Durch Informationsaustausch bezüglich der gegenwärtigen Situation in japanbezogenen Bibliotheken wird die Kooperation untereinander weiter gestärkt.
Es war bereits schon mehr als zehn Jahre her, dass die Universität Duisburg-Essen als Gastgeber aufgetreten war. Dank der neuesten Konferenztechnik der UB und der tatkräftigen Unterstützung von Herrn Marcel Thiemontz, dem IT-Experten der UB, wurde zusätzlich auch eine virtuelle Teilnahme für Mitglieder ermöglicht, die nicht vor Ort sein konnten.
Dieses Jahr hielt Frau Cordula Treimer, Bibliothekarin im Ethnologischen Museum der Staatlichen Museen zu Berlin, einen Vortrag über die Auswirkungen von K10plus, der neuen gemeinsamen Datenbank der Bibliotheksverbünde SWB und GBV, auf das Katalogisieren in nicht-lateinische Schriften.
Diesem folgten Kurzberichte der Kollegen über die aktuelle Situation in ihrer Bibliothek in Berlin, Bochum, Duisburg, Heidelberg, Köln und Zürich. Für das leibliche Wohl wurde im Restaurant Lindenwirtin gesorgt. Anschließend fand die aktuelle Fotoausstellung des Instituts für Ostasienwissenschaften großen Anklang. Zum Abschluss fand unter der Leitung von Frau Sabine Dassow-Stadler, Leiterin des Info-Teams am Campus Duisburg, eine Führung durch die Fachbibliothek LK statt.