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26.01.2010 - 17:35:36
Großer Erfolg in Berlin
ZLV: Teil des Spitzenclusters LogistikRuhr
Großer Jubel herrscht auch an der Universität Duisburg-Essen (UDE), als die Nachricht bekannt wurde, dass sich der "EffizienzCluster LogistikRuhr" beim Spitzencluster-Wettbewerb des Bundesforschungsministeriums (BMBF) erfolgreich durchgesetzt hat. Der Cluster arbeitet in den kommenden fünf Jahren in sieben technischen und sozio-technischen Leitthemen insgesamt 33 Verbundprojekte aus, die mit 40 Mio. Euro aus Bundesmitteln sowie mit mehr als 60 Mio. Euro aus der Wirtschaft realisiert werden.
Am EffizienzCluster LogistikRuhr sind insgesamt 124 Unternehmen und 18 Forschungs- und Bildungseinrichtungen beteiligt. Den Kern des Netzwerks bilden die Standorte Dortmund – mit den Fraunhofer-Instituten für Materialfluss und Logistik (IML) sowie für Software- und Systemtechnik (ISST) und der Technischen Universität – und Duisburg mit dem Zentrum für Logistik & Verkehr (ZLV) der Universität Duisburg-Essen. Weiterer strategischer Partner ist die European Business School der Logistikregion Rhein-Main.
Die Jury attestierte dem Antrag hohe wissenschaftliche Qualität, überzeugende Forschungsstrategien, marktnahe Technologieentwicklung und internationale Kooperationen. In der Metropole Ruhr operieren mehr als 5.000 Logistikunternehmen mit weit über 160.000 Beschäftigten. Hintergrund für die Erfolgsgeschichte sind die Nähe zu den wichtigsten nationalen und europäischen Märkten, die leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur und die starke industrielle Basis. Hinzu kommen das große Potenzial an gut ausgebildeten Arbeitskräften, attraktive Gewerbeflächen, das dichte Netz der Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie hohe Technologiekompetenz in einer einzigartigen strategischen Lage für die Weiterentwicklung hochwertiger Logistikdienstleistungen.
Am EffizienzCluster LogistikRuhr sind insgesamt 124 Unternehmen und 18 Forschungs- und Bildungseinrichtungen beteiligt. Den Kern des Netzwerks bilden die Standorte Dortmund – mit den Fraunhofer-Instituten für Materialfluss und Logistik (IML) sowie für Software- und Systemtechnik (ISST) und der Technischen Universität – sowie Duisburg mit dem Zentrum für Logistik und Verkehr (ZLV) der Universität Duisburg-Essen. Weiterer strategischer Partner ist die European Business School der Logistikregion Rhein-Main.
Rektor Prof. Ulrich Radtke lobt: „Das ist ein toller Erfolg für den Wissenschaftsstandort Ruhrgebiet, der beflügelt wird durch die viel versprechende Zusammenarbeit zwischen den Fraunhofer-Instituten, der TU Dortmund und dem ZLV unserer Universität.“ Ziel ist es, die wirtschaftlichen Herausforderungen von morgen ökologisch und sozial verträglich zu meistern, etwa die individuelle Warenversorgung, Mobilität und Produktion mit 75 Prozent der Ressourcen von heute sicherzustellen. „Der Logistik kommt dabei die entscheidende Rolle zu. Zunehmend hat sie sich von der transportierenden zur leistungsbestimmenden Instanz von Wirtschaftssystemen im Sinne von mehr Effizienz gewandelt“, so Prof. Bernd Noche vom ZLV.
Die Jury attestierte dem Antrag hohe wissenschaftliche Qualität, überzeugende Forschungsstrategien, marktnahe Technologieentwicklung und internationale Kooperationen. In der Metropole Ruhr operieren mehr als 5.000 Logistikunternehmen mit weit über 160.000 Beschäftigten. Hintergrund für die Erfolgsgeschichte sind die Nähe zu den wichtigsten nationalen und europäischen Märkten, die leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur und die starke industrielle Basis. Hinzu kommen das große Potenzial an gut ausgebildeten Arbeitskräften, attraktive Gewerbeflächen, das dichte Netz der Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie hohe Technologiekompetenz in einer einzigartigen strategischen Lage für die Weiterentwicklung hochwertiger Logistikdienstleistungen.