Silke Scheuermann
Ein Beitrag von Laura Konert und Janina Soboll Silke Scheuermann
Kurzbiographie
Silke Scheuermann, 1973 in Karlsruhe geboren, studiert Theater- und Literaturwissenschaften in Frankfurt, Leipzig und Paris und arbeitet am Germanistischen Institut der Universität Frankfurt. Im Alter von 22 oder 23 Jahren veröffentlicht sie unter ihrem Künstlernamen Sofie Peria in der Heidelberger Zeitschrift Van Goghs Ohr Kurzprosa und Gedichte. Sie selbst gibt an: „So stolz wie auf diese Kurzprosa und Gedichte war ich nie wieder im Leben auf etwas (naja, fast)!“ (Aus E-Mailverkehr Juli 2014).
Im Jahr 2001 erscheint ihr Lyrikband Der Tag an dem die Möwen zweistimmig sangen, dafür wird sie mit dem Leonce-und-Lena-Preis der Stadt Darmstadt ausgezeichnet. Hierauf folgen nicht nur weitere Lyrik- und Prosaveröffentlichungen, sondern auch eine Vielzahl von Auszeichnungen, Stipendien und Literaturförderpreisen. Darunter fallen beispielsweise der Grimmelshausen-Förderpreis, den sie im Jahr 2007 für ihren Roman Die Stunde zwischen Hund und Wolf erhält, oder Stipendien der Villa Aurora (2004) oder Villa Massimo (2009). Im September 2014 wird Silke Scheuermann mit dem für den deutschsprachigen Raum als höchstdotierte Lyrikauszeichnung geltenden Hölty-Preis für ihr bisheriges lyrisches Werk und das im August erscheinende Gedichtbuch Skizze vom Gras ausgezeichnet.
2006 ist Silke Scheuermann Teil der Jury, die den international bedeutenden Preis für Kurzgeschichten, den Frank O’Connor International Short Story Award, vergibt; 2012 ist sie Jurorin beim open mike.
Bis 2008 ist sie ansässig in Frankfurt am Main und verortet in diese Stadt auch vornehmlich die Handlungen ihrer Erzählungen und Romane. Im Jahr 2008 verbringt sie zwei Monate als ‚Artist in Residence‘ in Shanghai. Aus diesem Aufenthalt wächst ihr 2011 erschienener Roman Shanghai Performance. Zurzeit lebt sie in Offenbach am Main.
Werkverzeichnis
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Lyrik
Der Tag an dem die Möwen zweistimmig sangen. Frankfurt am Main: Suhrkamp 2001.
Der zärtlichste Punkt im All. Frankfurt am Main: Suhrkamp 2004.
Über Nacht ist es Winter. Frankfurt am Main: Schöffling 2007.
Skizze vom Gras. Gedichte. Frankfurt am Main: Schöffling 2014.
Und ich fragte den Vogel. Lyrische Momente. Frankfurt am Main: Schöffling & Co. 2015.
Romane und Erzählungen
Reiche Mädchen. Frankfurt am Main: Schöffling 2005.
Die Stunde zwischen Hund und Wolf. Frankfurt am Main: Schöffling 2007.
Emma James und die Zukunft der Schmetterlinge. Frankfurt am Main: S. Fischer 2009.
Shanghai Performance. Frankfurt am Main: Schöffling 2011.
Die Häuser der anderen. Frankfurt am Main: Schöffling 2012.
Wovon wir lebten. Frankfurt am Main: Schöffling & Co. 2016.
Veröffentlichungen in Anthologien
Die Furchtlosen. In: Radisch, Iris (Hrsg.): Klagenfurter Texte. Die besten 2007. Die 31. Tage der deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt. München/ Zürich: Piper 2007. S. 119-135.
Buch-, Zeitungs- und Zeitschriftenbeiträge
Mein Lieblingsmärchen. Gemilderter Fluch. „Dornröschen“ von den Brüdern Grimm. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 3. Januar 2006. S. 35.
Die Stille im Tempel des Literaturgottes. Mit einer Fahrradklingel in der Manteltasche: Ein Fußmarsch durch das lärmumtoste
Schanghai. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 4. Januar 2006. S. 36.
Metaphern für die letzte Nacht. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11. August 2007. S. 31.
Der Tätowierer. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 30. August 2007. S. 33.
Kafkas Sätze. Theaterdirektor, der alles von Grund auf selbst schaffen muss, sogar die Schauspieler muss er erst zeugen. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28. Juli 2008. S. 36.
Scheuermann, Silke; Schlösser, Christian: Gespräch mit Silke Scheuermann. In: Deutsche Bücher, Nr. 1/2008. S. 5-16.
Der Traum im anderen Körper. In: Allmende, Nr. 82/2008. S. 7-19.
China. Lyrischer Moment (Kolumne). In: VOLLTEXT, Nr. 5/2008.
Ballerina. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1. Juli 2009. S. 29.
Aller Orte kältester. In: FAZ (Bilder und Zeiten), Nr. 73. 27. März 2010, S. Z4.
Meinung (769 Wörter)
DAS IST MIR HEILIG. Flügel, Flügel. Wie Homer Simpson einen Engel ausstellte. Die Zeit, 15. April 2010. S. 60.
Ernst Jüngers Afterhaarpinsel. Lyrischer Moment (Kolumne). In: VOLLTEXT, Nr. 6/2010.
dieser Wald / Ein Zuhause im Wald. Mit: Helga M. Novak. In: FAZ (Bilder und Zeiten), Nr. 169. 24. Juli 2010, S. Z4.
Ein Spukkind zu Weihnachten. In: FAZ (Bilder und Zeiten), Nr. 295. 18. Dezember 2010, S. Z4.
Kleine Adventsabhandlung. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. Dezember 2010. S. 29.
Scheuermann, Silke; Stephan, Cora: Die Frauen und ihre Geiselmentalität / Mutti, lass die Frauen Frauen sein. Die Welt (Die literarische Welt), 5. Februar 2011. S. 4-5.
Stört es Sie, wenn ich rauche? In: Cicero, Nr. 2/2011. S. 41-49.
Elisabeth Borchers. Die Schönheit der Irritation. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 43. 21. Februar 2011, S. 30.
Sich Sorgen machen ums Gedicht. Lyrischer Moment (Kolumne). In: VOLLTEXT, Nr. 2/2011.
Blindflug mit Anfassen. Mit Doris Runge. In: FAZ (Bilder und Zeiten), Nr. 90. 16. April 2011, S. Z4.
EIN DOPPELSELBSTMORD AM WANNSEE. In: Die Welt (Die literarische Welt), Nr. 18. 7. Mai 2011, S. 6.
Wenn eine Scherbe die Ewigkeit spiegelt. In: FAZ (Bilder und Zeiten), Nr. 151. 2. Juli 2011, S. Z4.
Hundert Jahre Kindlichkeit. In: Die Welt (Die literarische Welt), Nr. 49. 10. Dezember 2011, S. 6.
Sich eine dünne Haut zulegen. In: FAZ (Bilder und Zeiten), Nr. 138. 16. Juni 2012, S. Z4.
Die Stadt träumen. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28. Juni 2012. S. R1,R3.
Sterne über Vineta / Sternsucher. Mit: Uwe Kolbe. In: FAZ (Bilder und Zeiten), Nr. 239. 13. Oktober 2012, S. Z4.
Übungen in Gelassenheit / Exerzitien des Alltags. Mit Volker Sielaff. In: FAZ (Bilder und Zeiten), Nr. 269. 17. November 2012, S. Z4.
Kunsthalle Bielefeld: das Leben des Lichts. In: Museumsschreiber NRW. Hrsg. vom Literaturbüro NRW. Düsseldorf XIM Virgines Ed. Libri 2013.
Der Stolz der Katze auf ihre neun Tode. Im bipolaren Kosmos der Sylvia Plath: Wer einmal auf der Achterbahn aus Selbsthass und
Verzweiflung mitfahren möchte, der lese diese Texte. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 9. Februar 2013. S. 33.
Zeichen im Schattenland. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 92. 20. April 2013, S. 31.
Requiem für einen gerade erst eroberten Planeten mit intensiver Strahlung. Die Zeit, 8. Mai 2013. S. 46.
Helles Ozon. Die Zeit, Nr. 29, 11. Juli 2013. S. 44.
Uraniafalter. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 04. November 2013. S. 27.
Hochsommer. In: Die Zeit, Nr. 34. 14. August 2014, S. 40.
Umschwärmt von Bienen ist die Königin. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 203. 2. September 2014, S. 12.
Der Käfer, der sich in eine Figur Franz Kafkas verwandelte. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 232. 7. Oktober 2014, S. 10.
Die Sprache als Schule des Sehens. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 236. 11. Oktober 2014, S. 18.
Pollen. In: Tages-Anzeiger, Nr. 240. 16. Oktober 2014, S. 21.
Floras Lied. In: Tages-Anzeiger, Nr. 274. 25. November 2014, S. 25.
Käfer und Raupe verlieben sich. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 280. 2. Dezember 2014, S. 12.
Ein Tanz mit den Zeilen und Zeiten. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 212. 12. September 2015, S. 18.
An den Rändern der Fieberkurve. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 273. 22. November 2016, S. 12.
Diese Geschichte muss ich unbedingt noch erzählen. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 274. 25. November 2017, S. L2.
Ich wär so gerne ... am Anfang. In: Frankfurter Rundschau, Nr. 71. 31. März 2018, S. 9.
Sein Kampf, ihr Kämpfen und das Glück an sich. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 113. 17. Mai 2018, S. 10.
Rückkehr des Ich-Erzählers. In: Frankfurter Allgemeine Woche, Nr. 24. 8. Juni 2018, S. 56.
Fontanes Werk. Von Alter bis Zeitlos. In: Frankfurter Rundschau, Nr. 93. 20. April 2019, S. 2-3.
Hörspiel
Haus aus Stimmen. 2008.
Herausgeberschaft
Novak, Helga M.: Liebesgedichte. Frankfurt am Main: Schöffling 2010.
Buchwald, Christoph/ Scheuermann, Silke (Hg.): Jahrbuch der Lyrik 2007. Frankfurt am Main: S. Fischer 2006.
Auszeichnungen und Preise
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2001 |
Leonce-und-Lena-Preis |
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2004 |
Stadtschreiberin in Beirut |
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2004 |
Literaturstipendium Villa Aurora, Los Angeles |
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2004 |
Stipendium der Kunststiftung Baden-Württemberg |
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2005 |
Stadtschreiberin in Dresden |
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2005 |
Hermann-Hesse-Literaturförderpreis |
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2006 |
Studienaufenthalt in der Casa Baldi in Olevano Romano |
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2006 |
New York-Stipendium des Deutschen Literaturfonds |
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2007 |
Grimmelshausen-Förderpreis |
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2008 |
Georg-Konell-Preis |
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2009 |
Stipendium Villa Massimo der Deutschen Akademie Rom |
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2009 |
Droste-Literaturförderpreis der Stadt Meersburg |
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2012/13 |
Poetikdozentur: junge Autoren der Hochschule RheinMain, Wiesbaden |
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2014 |
Hölty-Preis für Lyrik |
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2014 |
Stipendium im Rahmen des Hausacher Leselenz |
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2016 |
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2016 |
Robert-Gernhardt-Preis für das Lyrikprojekt Zweites Buch der Unruhe |
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2017 |
Georg-Christoph-Lichtenberg-Preis, für ihr literarisches Gesamtwerk unter besonderer Berücksichtigung ihres Romans Wovon wir lebten |
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2019 |
Sekundärliteratur
Forschungsliteratur
Braun, Michael: Hüterin der Verwandlung : Laudatio auf Silke Scheuermann zum Bertolt-Brecht-Preis. In: Sinn und Form. Berlin 2016, S. 562-564.
Bravi, Francesca: Draesner, Ulrike: Subsong, Silke Scheuermann: Skizze vom Gras, Jan Wagner: Regentonnenvariationen. In: Jahrbuch für internationale Germanistik. Berlin u.a. 2016, S. 141-147.
Drawert, Kurt; : Silke Scheuermann. In: Ostragehege, Nr. 30/2003. S. 14-17.
Hayer, Björn: Flora im Widerstand : Subjektivität als ökokritische Haltung in der zeitgenössischen Lyrik: Marion Poschmann, Silke Scheuermann und Jan Wagner. In: Ökologischer Wandel in der deutschsprachigen Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts. Berlin 2018, S. 71-90.
Hilmes, Carola: Kunst als Raum der Selbstverwirklichung : "Shanghai Performance" von Silke Scheuermann. In: Fräuleinwunder. Frankfurt am Main 2017, S. 87-100.
Nogal, Gerda: Weibliche Aussteigerfiguren in (Kon)Texten der neuesten deutschen Literatur. Alexa Hennig von Langes „Warum so traurig“ (2004) und Silke Scheuermanns „Die Übergabe“ (2005). In: Bartoszewicz, Iwona/ Hałub, Marek/ Tomiczek Eugeniusz (Hrsg.): Literatur und Sprache in Kontexten, 2010. S. 53-63.
Päplow, Thorsten M.: Narrativer Vampirismus als Symptom emotionaler Mangelerscheinungen einer Wohlstandsgesellschaft : Silke Scheuermanns "Vampire". In: Zur Darstellung von Zeitgeschichte in deutschsprachiger Gegenwartsliteratur ; (7). Armut. München 2012, S. 144-160.
Päplow, Thorsten M.: Verwandlungskünstler unter sich : Elias Canettis Konzept vom Dichter als "Hüter der Verwandlungen" in Silke Scheuermanns poetologischen Selbstaussagen und in "Die Stunde zwischen Hund und Wolf". In: Zur Darstellung von Zeitgeschichte in deutschsprachiger Gegenwartsliteratur ; 10. Erzählen von Zeitgenossenschaft . München 2018, S. 198-212.
Spiegel, Hubert: Zwiegespräche mit der Schöpfung : Laudatio auf Silke Scheuermann. In: Gegenstrophe. Hannover 2015, S. 74-85.
Völlger, Siegfried: Scheuermann, Silke: Skizze vom Gras. In: Passauer Pegasus. Passau 2015, S. 277-278.
Westphal, Bärbel: Vom Umgang mit den Zeitgenossen : Gegenwartsdarstellung und zeitgenössische Kunst in Silke Scheuermanns Roman "Shanghai Performance". In: Zur Darstellung von Zeitgeschichte in deutschsprachiger Gegenwartsliteratur ; 10. Erzählen von Zeitgenossenschaft . München 2018, S. 182-197.
Zemanek, Evi: Durch die Blume : das florale Rollengedicht als Medium einer biozentrischen Poetik in Silke Scheuermanns "Skizze vom Gras" (2014). In: Zeitschrift für Germanistik. Bern u.a. 2018, S. 290-309.
Rezensionen
Abenstein, Edelgard: Von Essstörungen und Delfincarpaccio. In: Deutschlandradio Kultur. 14. September 2012.
agi: LESART. „Die Liebesblödigkeit“ von Wilhelm Genazino / „Reiche Mädchen“ von Silke Scheuermann. In: Stuttgarter Zeitung (Sonntag Aktuell), 6. März 2005. S. 22. (Zu: „Reiche Mädchen“)
Albath, Maike: AUF DEN PUNKT. FRANKFURT TRANSFER: LEBLOS IM KUHLMÜHLGRABEN. In: Die Welt (Die literarische Welt), 4. August 2012. S. 5. (Zu: „Die Häuser der anderen“)
Arend, Ingo: Arbeit am Nullpunkt. Jubeljahr. In: Der Freitag, 6. Juli 2007. S. 16.
Arend, Ingo: Die wiedergefundene Schwester. In: Der Freitag, 2. Februar 2007. S. 14. (Zu: „Die Stunde zwischen Hund und Wolf“)
Balzer, Vladimir: AUF DEN PUNKT. HINTER DER KUNST LAUERT DER TOD. In: Die Welt (Die literarische Welt), 12. März 2011. S. 2. (Zu: „Shanghai Performance“)
Becker, Barbara von: Die Zukunft ist leer. Silke Scheuermanns cooler Kunstszene-Roman „Shanghai Performance“. In: Frankfurter Rundschau, 1. März 2011. S. 33. (Zu: „Shanghai Performance“)
Böttiger, Helmut: Gutbürgerlicher Horror. Silke Scheuermanns Roman „Die Stunde zwischen Hund und Wolf. In: Süddeutsche Zeitung, 19. Februar 2007. S. 14. (Zu: „Die Stunde zwischen Hund Wolf“)
Böttiger, Helmut: Und immer wird gerade jemand anderes geküsst. Arm an Erfahrung und handwerklich solide geschult: Warum die deutsche Gegenwartsliteratur so brav, ordentlich und monoton ist. In: Süddeutsche Zeitung, 13. Dezember 2008. (Zu: „Die Stunde zwischen Hund und Wolf“)
Braun, Michael: Fakten-Märchen. Strategien der „jungen Lyrik“ beim „Leonce-und-Lena-Preis“. In: Frankfurter Rundschau, 28. März 2001. S. 22.
BÜCHERWÜRMER LANA. Silke Scheuermann. In: Die Neue Südtiroler Tageszeitung, 18. Februar 2005. S. 14.
Drawert, Kurt: Produktive Unruhe. Möwen, zweistimmig: Gedichte von Silke Scheuermann. In: Neue Zürcher Zeitung, 9. Oktober 2001. (Zu: „Der Tag an dem die Möwen zweisprachig sangen“)
Drews, Jörg: Die Invasion der Wünsche. Silke Scheuermann und die Suche nach dem Gedicht. In: Süddeutsche Zeitung, 27. September 2004. S. 16. (Zu: „Der zärtlichste Punkt im All“)
Ebeling, Carola: Von einer, die auszog, das Lieben zu lernen. FAMILIEN-STRESS Silke Scheuermann tastet sich in ihrem Romandebüt an die entfremdete Schwester heran. In: Rheinischer Merkur, 22. März 2007. S. 1. (Zu: „Die Stunde zwischen Hund und Wolf“)
Funck, Gisa: Die niederen Zwänge der Erbengeneration. Buch der Woche: Silke Scheuermann: „Die Häuser der anderen“. In: Deutschlandfunk, 30. September 2012.
Gerecke; Anne-Bitt : o.T.: Litrix.de, November 2005.
Greiner, Ulrich: Das Gefühl, das aus der Kälte kam. Mit ihrem neuen Roman hat sich Silke Scheuermann in die vordere Reihe der jungen Autoren geschrieben. In: Die Zeit, 11. Januar 2007. S. 41. (Zu: „Die Stunde zwischen Hund und Wolf“)
Grubmüller, Peter: Die gefräßige Kunst. SCHEUERMANN: Analyse einer Szene. In: OÖ Nachrichten, 16. Februar 2011. S. 25. (Zu: „Shanghai Performance“)
Gutschke, Irmtraud: Silke Scheuermann: „Die Stunde zwischen Hund und Wolf“. In der eigenen Haut. In: Neues Deutschland, 8. März 2007. S. 12. (Zu: „Die Stunde zwischen Hund und Wolf“)
Halter, Martin: Die Stunde zwischen Hund und Katze. Natur- und Kunstgeschichte der Hausfrauen und Haustiere: Silke Scheuermann taucht in ihrem neuen Roman „Die Häuser der anderen“ tief in die schäbige Welt der bürgerlichen Verlierer ein. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10. August 2012. S. 32. (Zu: „Die Häuser der anderen.
Hartung, Harald: Literatur. Undines neue Kleider. Auf Möwenschwingen: Silke Scheuermanns Gedichte. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11. März 2002. S. 44. (Zu: „Der Tag an dem die Möwen zweistimmig sangen“)
Hartung, Harald: Wunderlandnahme. Neue Gedichte von Silke Scheuermann. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24. März 2004. S. L3. (Zu: „Der zärtlichste Punkt im All“)
Hartwig, Ina: Augen auf! Kunst und Kunstbetrieb werden in der Gegenwartsliteratur als heißes Thema gehandelt - dahinter verbirgt sich eine altbekannte Kulturkritik. In: Süddeutsche Zeitung, 3. Mai 2011. S. 14. (Zu: „Shanghai Performance“)
Hückstädt, Hauke: Jagen im All, aber bitte zärtlich. Erfreuliche Beute aus der Titelschule der Silke Scheuermann: Ihr neuer Gedichtband übertrifft das Debüt. In: Frankfurter Rundschau, 21. Juli 2004. S. 16. (Zu: „Der zärtlichste Punkt im All“)
Janz, Charlotte: „Die Häuser der anderen“: Von Hunden und ihren Besitzern. Silke Scheuermanns Roman „Die Häuser der anderen“ ist eine Sammlung von Erzählungen. In: Badische Zeitung, 29. Januar 2013. (Zu: „Die Häuser der anderen“)
Kegel, Sandra: Made in China. Silke Scheuermann ist nach Asien gereist und mit einem Roman zurückgekommen: „Shanghai Performance“ erzählt vom Drama einer erfolgreichen Künstlerin, die sich für den Erfolg tief in Schuld verstrickt. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11. Februar 2011. S. 32. (Zu: „Shanghai Performance“)
Kerschbaumer, Sandra: Der Main ist eine schwarze gurgelnde Masse. Was tun, wenn die ältere Schwester plötzlich nicht mehr besser, klüger, schöner, sondern eine Alkoholikerin ist? Silke Scheuermanns erster Roman handelt von der Leere als Lebensgefühl und der ungewohnten Last der Verantwortung. In: FAZ, 3. März 2007. (Zu: „Die Stunde zwischen Hund Wolf“)
Klauhs, Harald: Die „Reichen Mädchen“ in Silke Scheuermanns Prosadebüt haben eines gemeinsam: Ihr Selbstzerstörungspotenzial ist beträchtlich. Das Leben, so glatt. In: Die Presse (Spectrum), 12. Februar 2005. S. 8. (Zu: „Reiche Mädchen“)
Köhler, Andrea: Luftraum-Kollisionen. Todesnähe: Vögel und Flüge im Gedicht. In: Neue Zürcher Zeitung, 20. Januar 2009. S. 22. (Zu: „Der Tag an dem die Möwen zweistimmig sangen“)
Kohse, Petra: Eine halbe Ehrlichkeit. Silke Scheuermanns Roman „Die Stunde zwischen Hund und Wolf“. In: Frankfurter Rundschau, 7. Juli 2007. S. 37. (Zu: „Die Stunde zwischen Hund und Wolf“)
Korsmeier, Antje: Unsicherheits-Schwestern. Eine Ich-Erzählerin, eine schöne Künstlerin, Gefühlskälte und täglich eine Flasche Whiskey: Silke Scheuermann beschreibt schonungslos die Ökonomie der Gefühle. In: die tageszeitung (tazmag), 20. Januar 2007. S. 6. (Zu: „Die Stunde zwischen Hund und Wolf“)
Kraft, Thomas: Reiche Mädchen? Arme Frauen! Silke Scheuermann erzählt. Ex Libris. In: Stuttgarter Zeitung, 12. Juli 2005. S. 26. (Zu: „Reiche Mädchen“)
Lehmkuhl, Tobias: KURZKRITIK. Im Gravitationsloch. Silke Scheuermann lässt die Verse beiläufig plätschern. In: Süddeutsche Zeitung, 7. Januar 2008. S. 14. (Zu: „Über Nacht ist es Winter“)
Lötscher, Christine: Hauptsache, der Hund ist glücklich. Silke Scheuermanns Roman „Shanghai Performance“ ist ein Trip in die Kunstwelt der Megacity. In: Tages-Anzeiger, 29. Juli 2011. S. 24. (Zu: „Shanghai Performance“)
Lötscher, Christine: Wie Vögel, die immer wieder gegen Scheiben prallen. Erkenntnis und Gefühle haben wenig miteinander zu tun: Silke Scheuermann denkt in ihrem Roman „Die Stunde zwischen Hund und Wolf“ über die Grenzen der Kontrolle nach. In: Tages-Anzeiger, 16. März 2007. S. 53. (Zu: „Die Stunde zwischen Hund und Wolf“)
Luckscheiter, Roman: Junge Damen in Not. Geistige Leere als Wirklichkeitszuwachs: Silke Scheuermann schreibt über „Reiche Mädchen“. In: Frankfurter Rundschau, 16. März 2005. S. 16. (Zu: „Reiche Mädchen)
Magenau, Jörg: Ich bin nur ein Umriss. Silke Scheuermanns Roman „Die Stunde zwischen Hund und Wolf“. In: Der Tagesspiegel, 21. Januar 2007. S. 28. (Zu: „Die Stunde zwischen Hund und Wolf“)
Magenau, Jörg: Radical Chic. Silke Scheuermanns lesenswerter Künstlerroman „Shanghai Performance“ über die dunkle Seite des schönen Scheins. In: Süddeutsche Zeitung, 15. Februar 2011. S. 14. (Zu: „Shanghai Performance“)
Mayer, Verena: Ewiges Erwachsenwerden. JUNGE FRAUEN Business as usual: Die Protagonistinnen von Harriet Köhler, Silke Scheuermann und Arlane Breidenstein plagen sich mit der eigenen Familie und dem eigenen Ich. In: Falter, 23. März 2007. S. 22. (Zu: „Die Stunde zwischen Hund und Wolf“)
Mensing, Kolja: Die Sterne sind abgewetzt wie ein altes Sofa. Silke Scheuermanns Geschichten. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16. März 2005. S. L2. (Zu: „Reiche Mädchen“)
Moritz, Rainer: Hohe Luftfeuchtigkeit. Silke Scheuermanns Kunstszene-Roman „Shanghai Performance“. In: Neue Zürcher Zeitung, 23. Juli 2011. S. 24. (Zu: „Shanghai Performance“)
Müller, Burkhard: Hirschkäfer in braunen Stiefeln. Silke Scheuermann erzählt von blöden Jungs und blöden Mädchen. In: Süddeutsche Zeitung, 7. März 2005. S. 16. (Zu: „Reiche Mädchen“)
o.A.: (URL: http://www.deutschlandradiokultur.de/von-essstoerungen-und-delfincarpaccio.950.de.html?dram:article_id=221099, eingesehen am 26. Juni 2014) (Zu: „Die Häuser der anderen“)
o.A.: Die Bohème tobt sich innerhalb der Regeln aus. In: Vorarlberger Nachrichten, 19. Februar 2011, S. C10. (Zu: „Shanghai Performance“)
o.A.:(http://www.deutschlandfunk.de/die-niederen-zwaenge-der-erbengeneration.700.de.html?dram:article_id=222728, eingesehen am 26. Juni 2014)) (Zu: „Die Häuser der anderen“)
Opitz, Michael: Silke Scheuermann: „Reiche Mädchen“. Puppen-Heim. In: Neues Deutschland, 29. September 2005. S. 12. (Zu: „Reiche Mädchen“)
Opitz, Michael: Silke Scheuermann: Neue Gedichte. Der Körper und das All. In: Neues Deutschland, 17. Juni 2004. S. 10. (Zu: „Der zärtlichste Punkt im All“)
Overath, Angelika: Lesezeichen. Zwischenzeiten des Gefühls. «Über Nacht ist es Winter» - Gedichte von Silke Scheuermann. In: Neue Zürcher Zeitung, 13. November 2007. S. 25. (Zu: „Über Nacht ist es Winter“)
Pollack, Karin: War das wirklich Schanghai? Silke Scheuermann kratzt an den Oberflächen der Kunstwelt und will Abgründe freilegen. Ihr Versuch geht nicht sehr tief. In: Der Standard (Album), 16. April 2011. S. A10. (Zu: „Shanghai Performance“)
Rademacher, Christina: Von reichen Mädchen, die arm an Liebe sind. Silke Scheuermann erzählt von verzweifelten jungen Frauen: behütet erzogen, exzellent gebildet, in soliden Berufen, doch innerlich leer. In: Salzburger Nachrichten (Lebensart), 21. Mai 2005, S. 7. (Zu: „Reiche Mädchen“)
Regus, Christine: Fremd im eigenen Leben. Narzissmus. Bekannte Klischees unter bekanntem Blick: Silke Scheuermanns Roman „Shanghai Performance“ spielt in der Kunstwelt. Zwischen Glamour und privater Tragödie kippen ihre Figuren ins Karikaturenhafte. In: die tageszeitung, 19. April 2011. S. 15. (Zu: „Shanghai Performance“)
Schings, Katrin: Infame Schwesterngefühle. Mit dem Roman „Die Stunde zwischen Hund und Wolf“ hat sich Silke Scheuermann in die erste Liga geschrieben. In: Berliner Zeitung, 1. März 2007. (Zu: „Die Stunde zwischen Hund und Wolf“)
Schmidt, Marie: Die Eiseskälte der Frauen. Silke Scheuermanns Roman über die Lebenstragödie zeitgemäßer Weiblichkeit. In: Die Zeit, 3. März 2011. S. 48. (Zu: „Shanghai Performance“)
Schröder, Christoph: Der Selbstbetrug im Kuhlmühlgraben. Das eigene Leben als bürgerliches Projekt: In ihrem beunruhigenden Roman „Die Häuser der anderen“ fängt Silke Scheuermann das Lebensgefühl der „Generation Manufactum“ ein. In: Süddeutsche Zeitung, 10. Dezember 2012. S. 14. (Zu: „Die Häuser der anderen“)
Schröder, Julia: Die Coolness und ihr Preis. Silke Scheuermanns „Stunde zwischen Hund und Wolf“. In: Stuttgarter Zeitung, 2. Februar 2007. S. 36. (Zu: „Die Stunde zwischen Hund und Wolf“ und „Reiche Mädchen“)
Segebrecht, Wulf: Verwandle dich, du bist so schön. Aparte Arbeit am Vers: Silke Scheuermanns neue Gedichte. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 15. Oktober 2007. S. 36. (Zu: „Über Nacht ist es Winter“)
sfi: Aus dem Häuschen. Der seltene Glücksfall einer Hörspiel-Kammeroper. In: Süddeutsche Zeitung, 17. Juni 2008. S. 15. (Zu: „Haus aus Stimmen“)
Simon, Anne-Catherine: Schwester zwischen Hund und Wolf. Silke Scheuermanns erster Roman: meisterhaft. In: Die Presse (Spectrum), 28. April 2007. S. 7. (Zu: „Die Stunde zwischen Hund und Wolf“)
Sojitrawalla, Shirin: Der Luxus des Stillstands. Über Silke Scheuermanns Roman „Shanghai Performance“. In: Wiener Zeitung (extra), 27. August 2011. S. 9. (Zu: „Shanghai Performance“)
Sojitrawalla, Shirin: Grausame Sätze voller Zärtlichkeit. Silke Scheuermanns Erzählungsband „Reiche Mädchen“. In: Wiener Zeitung (extra), 19. August 2005. S. 11. (Zu: „Reiche Mädchen“)
Sojitrawalla, Shirin: Krisen und Schieflagen. „Die Häuser der anderen“ von Silke Scheuermann. In: Wiener Zeitung (extra), 1. September 2012. S. 9. (Zu: „Die Häuser der anderen“)
Sojitrawalla, Shirin: Lebendige Gespenster. In ihrem Romandebüt schafft es die junge Silke Scheuermann, Glück und Tragik an kunstvoll dürre Sätze zu hängen. In: Wiener Zeitung (extra), 9. Juni 2007. S. 11. (Zu: „Die Stunde zwischen Hund und Wolf“)
Spiegel, Hubert: Die Stunde zwischen Hund und Wolf. Silke Scheuermanns erster Roman als Vorabdruck in der F.A.Z. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 2. Dezember 2006. S. 39.
Sternburg, Judith von: Protzen, lieben, hoffen, sterben. Silke Scheuermanns „Die Häuser der anderen“. In: Frankfurter Rundschau, 28. August 2012. S. 35. (Zu: „Die Häuser der anderen“)
Thuswaldner, Anton: Oberfläche und schöner Schein. Silke Scheuermann: Shanhai Performance. In: Salzburger Nachrichten (Wochenende), 16. Juli 2011. S. 6. (Zu: „Shanghai Performance“)
Törne, Dorothea von: In den Städten ist Winter. In: Der Freitag, 12. Oktober 2007. S. 15. (Zu: „Über Nacht ist es Winter“)
Törne, Dorothea von: KURZ UND KNAPP. [Ohne Titel]. In: Die Welt (Die literarische Welt), 10. November 2007. S. 5. (Zu: „Über Nacht ist es Winter“)
Törne, Dorothea von: Medusa war zauberhaft. Sagt ihr Friseur. In: Die Welt (Die literarische Welt), 3. Juli 2004. S. 4. (Zu: „Der zärtlichste Punkt im All“)
Tuschick, Jamal: Ein eigenes Kapitel. Silke Scheuermann stellt im Literaturhaus ihre Erzählungen vor. In: Frankfurter Rundschau, 4. März 2005. S. 16.
Tuschick, Jamal: Vor den Papierbesäufnissen. Silke Scheuermanns Gedichte wispern miteinander wie Aliens, die nach Hause wollen. Ein Autorinnenporträt. In: die tageszeitung, 9. Januar 2002. S. 17. (Zu: „Der Tag an dem die Möwen zweistimmig sangen“)
Weidermann, Volker: KLEINE MEINUNGEN. [Ohne Titel]. In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 21. Januar 2007. S. 32. (Zu: „Die Stunde zwischen Hund und Wolf“)
Wittstock, Uwe: Ein Schimmer von Glück. Silke Scheuermanns erster Roman „Die Stunde zwischen Hund und Wolf“. In: Die Welt (Die literarische Welt), 20. Januar 2007. S. 4. (Zu: „Die Stunde zwischen Hund Wolf“)
Wochele, Rainer: LESEZEICHEN. An den Polkappen tut kein Kohl pappen. Landesstipendien für Nutzlosigkeitsproduzenten: Annette Pehnt, Silke Scheuermann und Matthias Kehle. In: Stuttgarter Zeitung, 18. Februar 2004. S. 30. (Zu: „Der Tag an dem die Möwen zweistimmig sangen“)
Zylka, Jenni: Käse statt Liebe. Mit dem verstehenden Mitgefühl einer großen Schwester: Silke Scheuermann erzählt in ihrer Geschichtensammlung „Reiche Mädchen“ von den wackeligen Gemütszuständen junger Frauen. In: die tageszeitung, 17. März 2005. S. 4. (Zu: „Reiche Mädchen“)
Interviews
Gärtner, Barbara: Was macht die Kunst, Silke Scheuermann? In: Monopol, 2. Februar 2011. (Zu: „Shanghai Performance“)
Hägele, Christoph: Ein literarisches Ehepaar. In: Fränkischer Sonntag, Sonntag, 13. Oktober 2013. (zum Gesamtwerk/ allgemein)
Hoch, Jenny: Es hat sich ausdebütiert. In: Spiegel Online. 27. März 2007. (Zu: „Die Stunde zwischen Hund und Wolf“)
Mair, Georg: Reisen in die Zeit. In: Südtiroler Wochenmagazin, 11. Dezember 2003. S. 48-49.
Pollmeier, Andrea: Das Leben ist dramatischer als die Kunst. In: Faustkultur. 2. März 2011. (Zu: „Shanghai Performance“)
Schröder, Christoph: Das Böse, das in allen steckt. In: Frankfurter Rundschau, 27. Februar 2007. (Zu: „Die Stunde zwischen Hund und Wolf“)
Thuswaldner, Anton: Schöne, fürchterliche Welt. In: Salzburger Nachrichten, 31. Mai 2008. S. 16 (Zu: „Über Nacht ist es Winter“)
Zweite Schöpfung durch Kunst : ein Gespräch mit der Autorin Silke Scheuermann über Idealismus, Utopie und die großen Fragen des Lebens. In: Literaturkritik.de. Marburg 2016, S. 237-242.