NETZ: Kooperationen
Wir sind Forscher*innen mit Leib und Seele. In unseren Themenfeldern sind wir Expert*innen und gestalten den »State of the Art« mit. Unsere Ziele in Forschung und Entwicklung stimmen wir auf die Bedürfnisse des Marktes ab. Daher arbeiten wir in den Anwendungsthemen eng mit Kolleg*innen aus verwandten Forschungseinrichtungen und Partnern aus der Industrie zusammen.
Der Standort des NETZ-Forschungsbaus ist ideal für die Zusammenarbeit:
Direkt nebenan liegen das Zentrum für BrennstoffzellenTechnik (ZBT), das Zentrum für Halbleitertechnik und Optoelektronik (ZHO) sowie Büros und Labore der Physiker und Ingenieure der Universität. Das Institut für Energie- und Umwelttechnik (IUTA) liegt wenige Kilometer entfernt auf der anderen Rheinseite.
Darüber hinaus ermöglicht das Ruhrgebiet vielfältige Kooperationsmöglichkeiten mit den Nachbar-Universitäten in Bochum (RUB) und Dortmund (TU Dortmund) in der Materialentwicklung und -charakterisierung, die unter dem Dach der Universitätsallianz Ruhr (UA Ruhr) gebündelt werden.
Im benachbarten Mülheim an der Ruhr arbeiten wir mit den Kolleg*innen der beiden dort ansässigen Max-Planck-Institute für Kohlenforschung (MPI KOFO) bzw. für chemische Energiekonversion (MPI CEC) zusammen. Mit dem Forschungszentrum Jülich (FZJ) haben wir eine gemeinsame Arbeitsgruppe zum Thema »Photovoltaik« etabliert, die ebenfalls im NETZ verortet ist.
International kooperieren wir mit herausragenden Universitäten aus Europa, Nordamerika und Asien – z. B. Cambridge (Großbritannien), ETH Zürich (Schweiz), Lund (Schweden), Minneapolis, Princeton, Rutgers, Stanford (alle USA), Waterloo (Kanada) und Tsukuba (Japan). Die Kooperationen umfassen dabei den Austausch von Nachwuchswissenschaftler*innen, Gastprofessuren, gemeinsame Workshops und die Durchführung größerer Forschungsprojekte.
Um über den regelmäßigen Austausch hinaus auch die unmittelbare Zusammenarbeit zu ermöglichen, stellen wir ausgewählten Partnern für die Dauer gemeinsamer Projekte Büros und Labors im NETZ zur Verfügung.