Marion Poschmann

 

 

Poschmann Lesung

 

Kunst der Überschreitung

Was macht ein Buch zum Kunstwerk? Die Überschreitung von Raum, Zeit und Ich.

Die Literatur lässt uns den Mond sehen, auch wenn er nicht scheint. Sie ist die immateriellste aller Künste, die ganze Welten aus dem Nichts erschafft. Erstaunlich. Wie gelingt ihr das eigentlich? Sie ist die Kunstgattung, die die Einbildungskraft ihrer Rezipienten am meisten herausfordert. Sie lässt Abwesendes zur Anwesenheit werden, und sie stellt damit das in Frage, was wir gemeinhin für die Wirklichkeit halten.

 

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Poschmann Mit Survival Kit

Sommersemester 2015 20. bis 24. April

Poschmann Mit _geist_

 

Poschmann Hand

Flyer

Poschmann Flyer

literaturkritik.de

Die Veranstaltung ist auf literaturkritik.de (Ausgabe Nr. 7, Juli 2015) besprochen worden.

Der Mond in unseren Köpfen
Gastdozentin Marion Poschmann reflektiert über die Kategorien ‚Raum’, ‚Zeit’ und ‚Ich’
Von Uta Mathes und Julian Graffe

Viele Partikel ergeben ein Ganzes
In ihrer zweiten „Poet“-Vorlesung betrachtet Marion Poschmann ‚Zeit’ und ‚Handlung’ – und schaltet in den „Survivalmodus“
Von Mario Bartlewski und Carina Geyer

„Ich und Du, Müllers Kuh und der Esel, der bist Du“
Marion Poschmanns dritte Poetikvorlesung „Das Ich und die Deutungshoheit: Sonnenkönig und versprengtes Wir“
Von La-Yen Langer und Franziska Hoffmann

Licht und Schatten
Marion Poschmann liest aus ihrem Roman "Die Sonnenposition"
Von Ina Westermann

Organisation und Einführung

Organisation Erb