Archiv der Fakultät für Gesellschaftswissenschaften
Wintersemester 2016/17

Grußwort des Rektors anlässlich der Eröffnung des InZentIM Grundsatzrede über die Freiheit der Wissenschaft

Eröffnung des Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung

Einwanderung und kulturelle Vielfalt sind aktuell stark diskutierte Herausforderungen unserer Gesellschaft: An der Universität Duisburg- Essen (UDE) befasst man sich seit langem mit den Bedingungen, Prozessen sowie auch Folgen von Integration und Migration. Mehr als 60 Wissenschaftler/innen verschiedenster Disziplinen stellen sich zurzeit dieser Aufgabe. Ihre Kompetenzen zu bündeln, zu vernetzen und weiter auszubauen, ist Ziel des neuen Interdisziplinären Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (InZentIM). Im Beisein hochrangiger Gäste wurde es am 08.02. 2017 feierlich eröffnet.

Dank eines gemeinsamen Kraftakts aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft kann die UDE nun auf einen Schlag drei Stiftungsprofessuren ausschreiben, die vom Land NRW und Unternehmen der Region finanziert werden.

Folgende Forschungscluster sind geplant:
• Sprache und Kommunikation
• Kultur und Religion
• Bildung, Arbeit und gesellschaftliche Teilhabe
• Gesundheit und Wohlbefinden
• Politische Steuerbarkeit und Gestaltung
• Transnationale und globale Prozesse

An diesen beteiligen sich auch eine Vielzahl von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Fakultät für Gesellschaftswissenschaften.

Weitere Informationen zum interdisziplinären Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung finden Sie unter: http://www.inzentim.de

Grußwort des Rektors: "Wir müssen stark genug sein, um wehrhaft zu bleiben."

Anlässlich der aktuellen nationalen und internationalen politischen Entwicklungen, sah der Rektor die Möglichkeit im Rahmen seines Grußwortes nicht alleine auf die Gründung des neuen Zentrums einzugehen, sondern verwies vehement auf die Freiheit und Aufgabe der Wissenschaft:

"Angriffe auf die Wissenschaftsfreiheit berühren unmittelbar den Kern des universitären Selbstverständnisses. In der Wissenschaft beschäftigen wir uns mit komplexen Sachverhalten, auf die es oftmals keine simplen Erklärungen gibt. Gerade jetzt aber ist es für Politik und für Wissenschaft nötiger denn je, verständliche Antworten zu finden. Antworten, die auch von denjenigen verstanden werden können, die wir anscheinend bisher nicht erreicht haben. Ein Rückzug in den sprichwörtlichen Elfenbeinturm kommt nicht in Frage. Nicht für die Gesellschaft – Stichwort Biedermeier – und auch nicht für die Wissenschaft: Wir müssen stark genug sein, um wehrhaft zu bleiben."

Das gesamte Rede von Univ.-Prof. Dr. Ulrich Radtke, anlässlich der Eröffnung des Interdisziplinären Zentrums für Integrations- und  Migrationsforschung, finden Sie hier

Podiumsdiskussion Bedrohung von Demokratie und Freiheit in der Türkei

Demokratie und Freiheit sind in der Türkei vielfältigen Bedrohungen ausgesetzt. Mehr als 90 Gäste interessierten sich am vergangenen Mittwochabend (18. Januar 2017) für eine wissenschaftliche Einordnung der aktuellen politischen Lage. Unter der Leitung des Institutsdirektors Prof. Dr. Andreas Blätte boten ForscherInnen der UDE in einer Reihe von Vorträgen einschlägiges Fachwissen an.

Prof. Dr. Susanne Pickel, Professorin für Vergleichende Politikwissenschaft am IfP und Vorstandsmitglied der Südosteuropa-Gesellschaft, gab einen Überblick über die Bewertung von Demokratie und Freiheit in der Türkei in wissenschaftlich fundierten Demokratieindizes.

Prof. Dr. Hans-Jürgen Axt, (ehemaliger Professor für Europäische Integration und Europapolitik am IfP) kam im Anschluss zu einer kritischen Bewertung der AKP-Regierung aus legitimationstheoretischer Sicht.

Prof. Dr. Hacı-Halil Uslucan (Professor für moderne Türkeistudien und Integrationsforschung an der UDE und Direktor des Zentrums für Türkeistudien und Integrationsforschung, UDE) wies auf Differenzen in der Innen- und Außenwahrnehmung der aktuellen politischen Entwicklung in der Türkei hin. Eine wesentliche Ursache dafür seien Unterschiede in der relativen Bewertung individueller wirtschaftlicher Sicherheit gegenüber politischen Teilhabeansprüchen vor dem Hintergrund unterschiedlicher Lebenserfahrungen.

Die anschließende Podiumsdiskussion unter Beteiligung von Tayyip Karadeniz (Fachschaftsrat Sozialwissenschaften) fand den regen Zuspruch des Publikums, das mit zahlreichen Fragen und Kommentaren zusätzliche interessante Aspekte in die Diskussion einbrachte.

Podiumsdiskussion Bedrohung von Demokratie und Freiheit in der Türkei

Am Mittwoch den 18.01.2017 findet ab 18.30 Uhr am Campus Duisburg (LS 105) eine Podiumsdiskussion zum Thema "Bedrohung von Demokratie und Freiheit in der Türkei" statt, zu der alle Interessierten herzlich eingeladen sind.

Weitere Informationen zu den Vortragenden finden Sie hier

NRW debattiert Europa 2.0

Gestern, am 12. Januar 2017 fand ab 12h30 die Abschlussveranstaltung des Debattierprojekts "NRW debattiert Europa" am Campus Duisburg statt. Studierende von insgesamt vier NRW-Universitäten führten dabei zunächst in einer Vorrunde einen argumentativen Schlagabtausch: Düsseldorf, Münster, Bochum,  und Duisburg-Essen. Nachdem man im letzten Jahr siegen konnte, musste man sich dieses Jahr im Finale gegen Münster geschlagen geben. Als beste Rednerin wurde Julia Fleck aus dem Duisburger Team besonders geehrt. Das Projekt wurde finanziell unterstützt von der Staatskanzlei NRW und dem Jean Monnet-Lehrstuhl für Europäische Integration und Europapolitik. Weitere Informationen zum Debattierprojekt finden sich auf www.nrwdebattierteuropa.eu

Antrittsvorlesung von apl.-Prof. Dr. Sybille Stöbe-Blossey

Am Mittwoch den 01.02.2017 wird apl.-Prof. Dr. Sybille Stöbe-Blossey ihre Antrittsvorlesung zum
Thema  "Integration durch Bildung - Institutionelle Bedingungen für das Management von Querschnittsaufgaben" halten, zu der alle Interessierten herzlich eingeladen sind.

Die Veranstaltung beginnt um 17.00 Uhr s.t. im Gerhard-Mercator-Haus.


 

Bukow, Sebastian / Weissenbach, Kristina (Hrsg.): "Verschiedene Welten der Parteienentwicklung. Vergleichende Analysen zur Institutionalisierung von Parteien in Demokratien" Call for Papers für ein Sonderheft der Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft (ZfVP)

Das Aufkommen und Erstarken von neuen Parteien am linken und rechten Rand prägt unser Bild der europäischen Parteiensysteme in den 2010er Jahren. Aber auch historisch lassen sich immer wieder Phasen der Entstehung, Institutionalisierung oder De-Institutionalisierung von Parteien in etablierten Demokratien, etwa den Grünen Parteien ab den 1970er Jahren oder den neuen rechten Parteien in den 1980er Jahren, nachzeichnen. Die Institutionalisierung von Parteien ist dabei unabhängig vom Alter der sie umgebenden Demokratien möglich - in den "jungen" Demokratien beobachten wir diesen Prozess regionenübergreifend vor allem im Kontext der demokratischen Konsolidierung.
 
Zu Beitragsvorschlägen bis zum 31. Januar 2017, die diese Institutionalisierungsprozesse von einzelnen Parteien im Vergleich theoretisch-konzeptionell oder empirisch thematisieren, rufen die Herausgeber des Sonderhefts der Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft, Sebastian Bukow (Heinrich-Heine Universität Düsseldorf, Institut für Parteienrecht und Parteienforschung und Kristina Weissenbach (Universität Duisburg-Essen, NRW School of Governance auf!

Zum CfP in deutscher Sprache
Zum CfP in englischer Sprache
Zu den Forschungsprojekten des Themenfelds Parteieninstitutionalisierung an der NRW School of Governance

Vorlesung des früheren Bundespräsidenten Christian Wulff Vielfalt und Demokratie

[24.11.2016] Wie wichtig es ist, auf andere Kulturen zuzugehen, hat Christian Wulff (56) schon in seiner Zeit als Bundespräsident betont. Am 12. Dezember um 18 Uhr kommt das frühere deutsche Staatsoberhaupt zu einer öffentlichen Vorlesung an die Universität Duisburg Essen (UDE). Wulff ist in diesem Jahr Gastprofessor für Politikmanagement der Stiftung Mercator an der NRW School of Governance.

Er wird in seinem Vortrag „Kulturelle Vielfalt als Herausforderung für die Demokratie“ der Frage nachgehen, wie Politik und Gesellschaft mit Heterogenität umgehen können. Anschließend wird ausreichend Gelegenheit sein, mit dem prominenten Dozenten hierzu zu diskutieren. Eine Anmeldung ist erforderlich: per E-Mail bei anita.weber@uni-due.de oder per Fax unter 0203/379-3179.

Christian Wulff war niedersächsischer Ministerpräsident und stellvertretender Bundesvorsitzender der CDU, bevor er 2010 zum zehnten deutschen Bundespräsidenten gewählt wurde. „Vielfalt“ wurde ein zentrales Anliegen seiner Amtszeit: Untrennbar mit ihm verbunden bleibt die Aussage, dass der Islam inzwischen auch zu Deutschland gehöre.

Karl-Rudolf Korte, Direktor der NRW School of Governance, sagte zu Wulffs Ernennung: „Kulturelle und ökonomische Teilhabe spielen gleichermaßen für Bürger eine große Rolle in der Demokratie. Wer dies verweigert, erntet Empörung und Protest. Ich freue mich sehr auf die kommenden Veranstaltungen mit unserem diesjährigen Gastprofessor Christian Wulff, in denen er sein Wissen als überaus fachkundiger Politikprofi an die Öffentlichkeit und an die bei uns studierenden angehenden Politikmanager weitergibt.“ Mit den Studierenden wird sich Wulff in einem Seminar über sein Wirken als Bundespräsident und Ministerpräsident austauschen.

Die öffentliche Vorlesung findet statt am 12. Dezember, um 18 Uhr in Raum LX 1203 im Neuen Hörsaalzentrum am Duisburger Campus (Lotharstr. 63a).

Weitere Informationen: Markus Hoffmann, NRW School of Governance, Tel. 0203/379-1302, markus.hoffmann@uni-due.de

Jens Spahn an der NRW School of Governance

Liebe Mitglieder der Fakultät,

wir freuen uns sehr, dass wir aus Anlass des Erscheinen unseres Herausgeberbandes 'Regieren in der Einwanderungsgesellschaft. Impulse zur Integrationsdebatte aus Sicht der Regierungsforschung' (Wiesbaden: Springer VS 2017) *Jens Spahn MdB*, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium der Finanzen, für eine öffentliche Buchvorstellung in Duisburg gewinnen konnten. Er selbst hat letztes Jahr den Band 'Ins Offene. Deutschland, Europa und die Flüchtlinge. Die Debatte' (Herder
2015) veröffentlicht und eignet sich daher besonders gut als Kommentator zu diesem Themenfeld.

Er kommt am *Mittwoch, den 7.12.2016 von 15 bis 16:30 Uhr* zu uns an das Institut für Politikwissenschaft und die NRW School of Governance (Raum LS 105), um gemeinsam mit Univ.-Prof. Dr. Andreas Blätte die Schwerpunkte, Erkenntnisse und Lösungsansätze unseres Bandes zu diskutieren. Anschließend wird es einen kleinen Umtrunk geben.

Wir laden Euch/Sie herzlich zu der Veranstaltung ein und würden uns über Eure/Ihre Teilnahme und Interesse freuen.

Viele Grüße
Christoph Bieber
Andreas Blätte
Karl-Rudolf Korte
Niko Switek

National and Global Dimensions of China's New Governance Model | November 30, 2016 | 16:15-18:00 | Mercator-Saal (Mercator-Haus, Campus Duisburg) | Please register in advance. Evening Roundtable: China´s "New Normal"

Under the overarching frame of "New Normal" (xin changtai) the PRC has started to embark on a new development path. The decisions of the Third Plenum (2013) and China's 13th Five- Year-Plan illustrate the efforts to adjust China's official governance model in order to cope with the negative side-effects of China's high-speed, resource-intense economic modernization. Sustainability, green urbanization and social justice have now become the core building bricks of China's post-2007/2008 development strategy. But reforms are not limited to the systemic level, the PRC has also started to readjust and update its foreign strategy.

This evening roundtable will bring together preeminent political scientists and China watchers to discuss the national and global dimensions of China's "New Normal" in order to decrypt the drivers and motivations of China's most recent governance reforms and strategic foreign policy readjustments. 

Speakers:

Professor Guo Sujian (San Francisco & Shanghai)
Professor Sebastian Harnisch (Heidelberg)
Professor Hu Xiaobo (Clemson)

R.S.V.P. – Please register in advance
maren.mertens@uni-due.de

Antrittsvorlesung von Prof. Dr. Anne Busch-Heizmann

Am Mittwoch den 23.11.2016 wird Prof. Dr. Anne Busch-Heizmann ihre Antrittsvorlesung zum Thema "Geschlechterungleichheiten in der sich wandelnden Arbeitswelt" halten, zu der alle Interessierten herzlich eingeladen sind.

Die Veranstaltung beginnt um 18.00 Uhr c.t. im Gerhard Mercator-Saal.

21.11.2016 Informationsveranstaltung zum Thema Auslandssemester/Auslandspraktikum am 30.November 2016!

Die Möglichkeiten eines Auslandsaufenthaltes während des Studiums sind vielfältig und reichen von Studienaufenthalten über Auslandspraktika bis hin zu Summer Schools und Sprachkursen. 
Ein neues Land und ein anderes Hochschulwesen kennenlernen, internationale Kontakte knüpfen, Fremdsprachenkenntnisse ausbauen und somit den eigenen akademischen und den persönlichen Horizont erweitern. All das und mehr bietet ein Auslandsaufenthalt.



Studierende am Institut für Politikwissenschaft und am Institut für Soziologie sind herzlich eingeladen, sich auf der Informationsveranstaltung am 30. November 2016 am Campus Duisburg in LB 131 in der Zeit von 18.00 Uhr (s.t.) bis ca. 19.30 Uhr zum Thema Auslandssemester/Auslandspraktikum über Möglichkeiten, Organisation und Finanzierung von Auslandsaufenthalten zu informieren.
Neben der Koordinatorin für Internationalen Austausch am IfP und IfS wird auch Herr Pottel vom Akademischen Auslandsamt der UDE anwesend sein. Zudem werden Studierende von ihren Auslandserfahrungen, die sie während des Studiums gemacht haben, berichten.

Eine Anmeldung für die Veranstaltung ist nicht erforderlich!

Workshop DIS-Orders: China in her own rights

In Western discourses, China is mainly perceived as being in a state without rights. Against this backdrop, this workshop aims to open up conceivabilities of law in China. We will negotiate China’s historical relation of law and politics, public prescription of laws and legal applications. Thereby, we will pursue social and political deficiencies as well as social and political potentialities that deviations of the Western concept of rights enable.

 

Please register before November 21, 2016:

lia.musitz@uni-due.de  

nina.rotermund@uni-due.de

Mitdenken, mitmachen – Stadt mitgestalten! „Ideen für Duisburg“ – Die Ideenwerkstatt für junge Leute

Liebe Auszubildende,
liebe Studentinnen und Studenten,

Duisburg braucht euch – jetzt seid Ihr gefragt! Oberbürgermeister Sören Link möchte mit euch diskutieren, eure Ideen hören, eure Meinung wissen.
Eigens dafür findet am 09. November, um 18 Uhr in der Mensa, Universität Duisburg-Essen, Lotharstraße 23-25, Gebäude MM, eine Ideenwerkstatt für junge Leute statt. Ob Schüler, Azubi, Student und Studentin oder sonst engagiert –  wir sind an euren Vorschlägen interessiert! Alle sind herzlich willkommen zum Brainstormen, zur Gedanken-Jonglage rund um unser Stadtbild und zur Ideenentwicklung für ein  besseres Duisburger Image!

 

Denn:
Was ist in Duisburg gut so wie es ist?
Was muss unbedingt besser werden?
Welche Ideen und Vorstellungen habt ihr von der Zukunft für Duisburg?
Wir freuen uns, euch begrüßen zu dürfen!

Weitere Infos unter ideen-fuer-duisburg.de oder FACEBOOK http://www.duisburg.de/ideenwerkstatt

 

PolMine-Projekt wird zum registrierten CLARIN-Zentrum

Im PolMine-Projekt (Projektleiter: Prof. Dr. Andreas Blätte, Institut für Politikwissenschaft) werden seit 2011 Daten und Analyseverfahren für die sozialwissenschaftliche Analyse großer Textdatenbestände entwickelt. Das Herzstück des Projekts ist eine Aufbereitung von Plenarprotokollen des Bundestags in einem Datenformat, das maschinell verarbeitet werden kann. Zuletzt wurde diese interdisziplinär relevante Sprachressource  im BMBF-geförderten Projekt „Plenarprotokolle als öffentliche Sprachressource der Demokratie“ um eine thematische Annotation erweitert.

Dies Daten stehen nun registrierten wissenschaftlichen NutzerInnen zur Verfügung. Begleitend zum Projekt wurde das PolMine-Projekt als CLARIN-Zentrum registriert. Damit ist der Datenbestand des PolMine-Projekts in Duisburg auf fortlaufend aktuellem Stand im Datenbestandskatalog von CLARIN (Common Language Ressources and Technology Infrastructure) recherchierbar und auffindbar. Er wird damit zu einer europaweit sichtbaren Ressource. Das Duisburger CLARIN-Zentrum ist das erste dieser Art in Nordrhein-Westfalen.

Nähere Informationen zu CLARIN-Zentren gibt es hier: https://www.clarin.eu/content/overview-clarin-centres

Karte Asien taz - Neue Seidenstraße

Rohstoffhunger, größere Absatzmärkte und sichere Handelsrouten waren ausschlaggebend für die Volksrepublik China, einen alten Traum wiederzubeleben: die „neue“ Seidenstraße, eine alte Karawanen-Handelsroute. Was sich hinter dem einmaligen Riesenprojekt verbirgt, erläutern 12 Studierende der Universität Duisburg-Essen (UDE) in einer aktuellen Sonderbeilage, die am Freitag, den 28.10., der Tageszeitung (taz) beiliegt.

Für weitere Informationen finden Sie die vollständige Pressemeldung hier.

mehr zuEin Traum wird wahr: Die Seidenstraße

Fakultätshandbuch der Fakultät für Gesellschaftswissenschaften

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fakultät,

auf unserer Homepage finden Sie nun seit neuestem ein Fakultätshandbuch mit Informationen zu Angeboten und Anlaufstellen. Dies soll eine Hilfestellung für einige Fragen und Tätigkeiten rund um die Fakultät für Gesellschaftswissenschaften sein.

Zu finden ist das Handbuch auf der Startseite der Fakultät unter aktuelle Hinweise.

www.uni-due.de/gesellschaftswissenschaften/

Hello, Goodbye and Welcome Back 2016

Auf der jährlichen "Hello, Goodbye & Welcome Back"-Feier gratuliert das IN-EAST  den AbsolventInnen der ostasienwissenschaftlichen Studiengänge zu ihrem erfolgreichen Studienabschluss, heißt die neuen Studierenden willkommen und begrüßt die vom Auslandsjahr heimkehrenden BA-Studierenden wieder am Institut.

Nähere Informationen finden Sie hier: http://www.uni-due.de/in-east/news.php?id=198

 

Kick-Off-Veranstaltung zum Projekt „Kommunikationsstress im Ruhrgebiet: Die Gesprächsstörung zwischen Politikern, Bürgern und Journalisten“

Am 27.Oktober 2016 von 17:30 bis 20:00 eröffnen die NRW School of Governance und die Brost Stiftung ihr Kooperationsprojket zum Thema "Kommunikationsstress im Ruhrgebiet. Die Gesprächsstörung zwischen Politikern, Bürgern und Journalisten". Nach einer Projektvorstellung werden gemeinsam mit Bärbel Bas (Bundestagsabgeordnete für Duisburg), Asli Sevindim (WDR) und Christian Tombeil (Indendant Schauspiel Essen) die Fragestellungen des Projektes und Praxiseindrücke diskutiert.

Es würde uns sehr freuen, wenn Sie Interesse haben mitzudiskutieren.
Die Einladung und das Programm finden Sie HIER.

Über eine Rückmeldung zur Teilnahme an Dagmar Bäcker
(dagmar.baecker@uni-due.de) wären wir sehr dankbar!

7. Flurfunk

Anlässlich des Wintersemesterauftaktes findet am 26.10.2016 von 11-13 UHR der 7. FLURFUNK im Flur des Dekanats (LF-Gebäude) statt.

Wir freuen uns über alle Fakultätsmitglieder, die zum Gespräch, auf einen Kaffee und kleinen Snack vorbeikommen und möchten die angenehme Atmosphäre nutzen, um uns gemeinsam auf den Start der Lehrveranstaltungen einzustimmen.

Studienstart 2016

Der Studienstart 2016 ermöglicht den StudienanfängerInnen der Fächer B.A. Politikwissenschaft, B.A. Globale und Transnationale Soziologie und B.A. Soziologie einen gelungenen Auftakt für‘s Studium an der Fakultät für Gesellschaftswissenschaften. Vom 17. bis zum 21. Oktober 2016 erhalten Erstsemester-Studierende ein umfassendes Angebot aus verschiedenen Workshops zur optimalen Studiengestaltung, Vorträgen zu verschiedenen Themen der jeweiligen Disziplin und weiteren Informationsveranstaltungen rund ums Studium.

Weitere Informationen zum Ablauf des Studienstarts 2016 finden Sie hier.