HTML5 – IT@UDE https://blogs.uni-due.de/zim ZIM - Wissen schafft IT Wed, 02 Jan 2013 11:53:53 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.7 Gartners TOP 10 für 2013 https://blogs.uni-due.de/zim/2013/01/03/gartners-top-10-fur-2013/ Thu, 03 Jan 2013 08:00:22 +0000 https://blogs.uni-due.de/zim/?p=1706 Weiterlesen ]]> Vor einigen Wochen hat Gartner wieder seine Prognose für die zehn strategisch wichtigsten Trends (http://www.gartner.com/it/page.jsp?id=2209615) in der IT für das Jahr 2013 vorgestellt. Grund genug diese auch am Anfang des Jahres hier aufzuführen.

Übersetzungen bzw. eigene Zusammenfassungen finden sich auch unter:
http://www.inside-it.ch/articles/30592
http://www.searchstorage.de/themenbereiche/rz-techniken/allgemein/articles/383414/
http://www.isreport.de/news-events/news/archiv/2012/11/28/article/marktprognose-gartner-identifiziert-technologietrends-fuer-2013.html

Die Top 10 enthalten 2013:

  • Mobile Devices
  • Mobile Applikationen und HTML5
  • Personal Cloud
  • App-Stores von Unternehmen
  • Das Internet der Dinge
  • Hybrid-IT und Cloud Computing
  • Strategische Big Data
  • Verfolgbare Analysen
  • In-Memory Computing
  • Integrierte Öko-Systeme

Zum Vergleich die TOP-10 von 2012 und 2011 (https://blogs.uni-due.de/zim/2011/10/25/gartners-top-10-fur-2012/):

2012

  • Tablets
  • Neuartige Interfaces und Applikationen für mobile Geräte
  • Kontextabhängig und “sozial”
  • Internet der Dinge
  • App Stores und Marktplätze
  • Datenanalyse der nächsten Generation
  • Big Data
  • In-Memory Computing
  • Ultratiefer Stromkonsum bei Servern
  • Cloud Computing
2011:
  • Cloud Computing
  • Mobile Applications and Media Tablets
  • Social Communications and Collaboration
  • Social Analytics
  • Context-Aware Computing
  • Video
  • New Generation Analytics
  • Storage Class Memory
  • Ubiquitous Computing
  • Fabric-Based Infrastructure and Computers
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Radio-WebApp mit dem jQuery Mobile Framework https://blogs.uni-due.de/zim/2012/02/23/radio-webapp-mit-dem-jquery-mobile-framework/ Thu, 23 Feb 2012 08:00:11 +0000 https://blogs.uni-due.de/zim/?p=1109 http://de.wikipedia.org/wiki/Webapp) sind populär. Doch wie lässt sich das eine mit dem anderen verbinden? Wie aufwändig ist es, diese selbst zu erstellen? Weiterlesen ]]> Mobile Geräte sind populär, WebApps (http://de.wikipedia.org/wiki/Webapp) sind populär. Doch wie lässt sich das eine mit dem anderen verbinden? Wie aufwändig ist es, diese selbst zu erstellen?

Hier gibt es sogenannte Frameworks, mit denen einfach, auch umfangreiche mobile WebApps zu erstellen. Die folgende, unvollständige Liste enthält Frameworks, die frei nutzbar und zudem nicht auf eine bestimmte Architektur beschränkt sind:

Doch wie sieht eine solche WebApp aus? Ein Beispiel mit jQuery Mobile!

  1. Zuerst wird eine Idee für eine App benötigt. Hier wird der Stream von CampusFM (http://campusfm.info/), dem Campus-Radio der Universität Duisburg-Essen, so aufbereitet, dass er schnell von über eine Webseite auf einem mobilen Gerät aufgerufen werden kann.
  2. Anschließend wird das Grundgerüst der Webseite erstellt. Hier macht jQuery Mobile folgenden Vorschlag (http://jquerymobile.com/demos/1.0.1/docs/pages/page-anatomy.html):
    <!DOCTYPE html> <html> <head> <title>Page Title</title> <meta name="viewport" content="width=device-width, initial-scale=1"> <link rel="stylesheet" href="http://code.jquery.com/mobile/1.0.1/jquery.mobile-1.0.1.min.css" /> <script src="http://code.jquery.com/jquery-1.6.4.min.js"></script> <script src="http://code.jquery.com/mobile/1.0.1/jquery.mobile-1.0.1.min.js"></script> </head> <body> ...content goes here... </body> </html> 
  3. Zuletzt ist der Aufruf notwendig, um den Audio-Stream darzustellen.
    <object id="musik" type="video/quicktime" height="48" width="250" data="http://132.252.179.253:8000/listen.pls"> <param name="autoplay" value="false" /> <param name="loop" value="false" /> <embed id="musik" type="video/quicktime" height="48" width="250" data="http://132.252.179.253:8000/listen.pls" controller="false" autoplay="false" loop="false" > </embed> </object> 

    Auch wenn das gewählte Framework grundsätzlich für andere Geräte, z. B. Android, eine richtige Darstellung liefert, liegt der berühmte Teufel im Detail. Quicktime ist auf iOS direkt nutzbar, auf anderen Geräten leider nicht immer. Jedoch gibt es hier Abhilfe durch HTML5. Der Aufruf lautet dann:

    <audio src="http://132.252.179.253:8000" controls> Der Browser unterstützt dieses Audio-Element nicht.</audio> 

    HTML5 funktioniert bei iOS und ist auch umfangreich von Apple dokumentiert (Link-1, Link-2). HTML5 funktioniert dann auch bei anderen Geräten, wenn der dortige Browser HTML5 unterstützt. Welche Audio-Formate grundsätzlich vom Gerät unterstützt werden, kann z. B. auf der folgenden Seite überprüft werden:  http://textopia.org/androidsoundformats.html. Bei Android-Geräten kann es erforderlich sein, dass ein anderer Browser, z. B. Opera, nachinstalliert wird.

Das zusammengesetzte Ergebnis ist dann auf dem folgenden Bild zu sehen.

Die Links zu den beiden Versionen sind zu finden unter: http://www.uni-due.de/zim/kerkewitz/beispiele/index.html oder direkt unter:

Über diese Links können die Webseiten auch auf den Home-Bildschirm gelegt und damit direkt aufgerufen werden.

(Ein anderes Beispiel für eine mobile WebApp haben wir schon einmal in folgendem Blogeintrag gezeigt: https://blogs.uni-due.de/zim/2011/07/07/plattformunabhangige-entwicklung-von-mobile-learning-applikationen-fur-iphone-und-android-smatphones/)

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X3DOM – 3D und HTML https://blogs.uni-due.de/zim/2011/10/19/886/ https://blogs.uni-due.de/zim/2011/10/19/886/#respond Wed, 19 Oct 2011 10:03:30 +0000 https://blogs.uni-due.de/zim/?p=886 Weiterlesen ]]> Web-basiertes 3D ist seit den 1990er-Jahren ein Thema, dennoch hat sich diese Technik seit geraumer Zeit nicht in der Fläche durchsetzen können. Die Ursachen dafür sind vielschichtig. Waren es zu Beginn der Kostenpunkt der Hardware, die aufwändige (und damit kostenintensive) Modellierung und eine hohe Gründungs- und leider auch Insolvenzfrequenz von Softwarefirmen, die Rendering engines implementierten, so gibt es mit X3D nunmehr einen Ansatz, der verspricht, ohne proprietäre 3D-Plugins und mit einer XML-basierten Beschreibungssprache, nämlich X3D, diese Technik leichter nutzbar zu machen.

X3DOM (http://www.x3dom.org/) ist ein Open Source Framework und eine Laufzeitumgebung, die es ermöglicht Elemente eines X3D-Szenegraphen in die DOM-Struktur von HTML5 zu integrieren, zu interpretieren und im Browser zu visualisieren.

Seit kurzem unterstützt sogar Firefox als gängiger mobiler Web-Browser WebGL/X3DOM.

Hier nun der 3D-Code (Anm.: falls der Browser X3DOM noch nicht beherrscht, erscheint eine Meldung):

[iframe src=“http://www.uni-due.de/zim/biella/x3demo.xhtml“ width=“100%“ height=“150″]

Im Netz finden sich für viele Browser und die jeweiligen Betriebssysteme Anleitungen, wie ggf. die WebGL-/X3DOM-Unterstützung zu aktivieren ist bzw. mit welchen Parametern ein Browser gestartet werden muss.

Übrigens wurden auch 3D-Daten von Spieleklassikern der 1990er-Jahre bereits auf WebGL portiert (http://media.tojicode.com/q3bsp/)

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https://blogs.uni-due.de/zim/2011/10/19/886/feed/ 0