App in die Ferien – IT@UDE https://blogs.uni-due.de/zim ZIM - Wissen schafft IT Sat, 29 Dec 2012 18:35:02 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.7 App in die Ferien (8): Weekend Magazin https://blogs.uni-due.de/zim/2011/09/02/app-in-die-ferien-8-weekend-magazin/ Fri, 02 Sep 2011 06:00:30 +0000 https://blogs.uni-due.de/zim/?p=707 Weiterlesen ]]> Fotografie, Musik, Sport, ferne Länder. Wofür findet sich im Urlaub noch Zeit? Lesen!

Teil 8: Weekend Magazin

Lesen am Bildschim ist ungewohnt, gerade bei Büchern. Kurzweilig ist jedoch ein Magazin, erst recht im Urlaub. Für das iPad gibt es mehrere und mit unterschiedlicher Ausprägung. Eines davon ist das „Weekend Magazin“.

Das „Weekend Magazin“ ist ein Magazin, so, wie man es sich ein digitales Magazin vorstellt. Es enthält eine Mischung aus Information und Unterhaltung, bunten Bildern, Prominenz. Das Weekend Magazin ist die digitale Umsetzung der gleichnamigen Print-Version, angereichert mit Multimedia-Elementen und angepasst an das iPad. Und so wirbt der Herausgeber mit: „Auf über 100 Seiten wird 14-tägig ein neues, speziell für das iPad produziertes, Leseerlebnis geboten“. Und das ist auch so. Es gibt interaktive und multimediale Elemente, 3D-Ansichten und 360 Grad Rundblicke. Es gibt Berichte und Reportagen zu den Themengebieten Wissenswelt, Unterhaltung und Lebensart, Autos, Kochen und Wohnen. Da ist für jeden etwas dabei.
Da die App kostenlos ist, finanziert sie sich zum Teil über Werbung. Dies ist kein Nachteil, da auch die Werbung multimedial und/oder interaktiv ist. Das Magazin ist ein österreichisches Magazin und berücksichtigt z. B. beim Promitalk die österreichischen Bundesländer, lokalen Begebenheiten und Bedürfnisse. Pro Magazin werden ca. 250 MB als Download fällig. Es empfiehlt sich somit, das WLAN zu nutzen. Bisher sind 11 Ausgaben erschienen. Das reicht für den Rest der Ferien.

Dies ist der letzte Teil der Serie „App in die Ferien“. Ich hoffe, es hat gefallen. Vielen Dank fürs Lesen und vielleicht bis zu den nächsten Ferien.

Fazit:

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App in die Ferien (7): MetrO https://blogs.uni-due.de/zim/2011/08/29/app-in-die-ferien-7-metro/ Mon, 29 Aug 2011 06:00:13 +0000 https://blogs.uni-due.de/zim/?p=797 Weiterlesen ]]> Orientierung ist wichtig in vielen Bereichen, auch auf einer Reise. Ein Navi für den Personennahverkehr hilft, den direkten Weg zu finden. Eine Fahrplanauskunft zeigt zusätzlich, wann es wo los geht.

Teil 7: MetrO

Kurzurlaub oder Studienreise. Jede Stadt ist anders, der ÖPNV auch. Wie ist der Weg zum Hotel? Komme ich an Sehenswürdigkeiten vorbei? Wer viel unterwegs ist, für den empfiehlt sich MetrO.

MetrO stellt Informationen zum Personennahverkehr von mehr als 400 Städten zur Verfügung, von Aachen bis Zwickau, von Austin, Texas bis Zürich. Einmal heruntergeladen können die (Strecken-)Informationen auch offline verwendet werden. Dabei stehen dann die Haltestellen von U-Bahn, Bus, Straßenbahn und Zügen zur Verfügung. Wird eine Stadt ausgewählt, ist der zweite Schritt die Wahl von Start- und Ziel-Haltestelle. Optional kann der Startzeitpunkt gewählt werden. Dann wird eine direkte oder auch die kürzeste Route angezeigt. Fußwege und zu berücksichtigende Fahrtrichtungen werden ebenfalls angegeben. An den Start- und Zielpunkten werden die verfügbaren Verkehrsmittel und Linien sowie, falls vorhanden, auch Sehenswürdigkeiten, die in der Nähe liegen, angezeigt. Und letztendlich können die Haltestellen auch auf einer Karte angezeigt werden.
Es gibt keine Anzeige von Abfahrtzeiten. Für den täglichen Einsatz empfiehlt sich hier die Installation einer zusätzlichen App, z. B. den Abfahrtsmonitor (iOS) oder Öffi (Android). Erstere liest die Informationen von mobile.bahn.de aus; letztere greift online auf die Informationen auf den Webseiten der Verkehrsverbünde zu. Zusätzlich stellen viele Verkehrsverbünde mittlerweile auch eigene Apps bereit.
Ausgestattet mit einem solchen Duo finden Reisende, nicht nur im Urlaub, stressfrei durch den Nahverkehr.

Fazit:

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App in die Ferien (6): Fotopedia Heritage https://blogs.uni-due.de/zim/2011/08/22/app-in-die-ferien-6-fotopedia-heritage/ Mon, 22 Aug 2011 06:00:19 +0000 https://blogs.uni-due.de/zim/?p=769 Weiterlesen ]]> Die Fotos verwackelt oder keine Kamera dabei? Das Motiv falsch gewählt oder das falsche Motiv gewählt? Nun, auch wer keine Bilder aus dem Urlaub vorzuweisen hat, kann sich an Bildern ferner Länder erfreuen. Sogar der, der keinen Urlaub gemacht hat.

Teil 6: Fotopedia Heritage

Die UNESCO-Liste des Welterbes umfasst zur Zeit 936 Denkmäler in 153 Ländern. Alle zu besuchen ist nicht möglich. Da müssen Bilder herhalten. Urlaub zu Hause, mit Fotopedia Heritage.

Fotopedia Heritage ist ein riesiges Fotobuch. Präsentiert werden 25000 ausgewählte Fotos zu den Welterbestätten, sortiert nach Kontinenten und Ländern. Fotopedia Heritage ist auch ein Reiseführer. Selbst ausgewählte Fotos können zu einem Ausflug zusammengestellt und später wieder besucht werden. Fotopedia Heritage ist auch eine Informationsquelle.  Umfangreiche Text-Informationen lassen sich von UNESCO und Wikipedia zu den einzelnen Statten abrufen.
Die durchweg guten Bilder entstammen der Fotopedia-Comunity, werden ausgewählt und dann eingebunden. Wer nicht genau weiß, wo der Ort des gerade angeklickten Bildes ist, kann sich diesen auf einer Google-Map anzeigen lassen. Fotos können auch als Hintergrund gewählt oder als Diashow abgespielt werden. Bei der Anzahl der Fotos ist es verständlich, dass Internetverbindung vorhanden sein muss. Die 2011 neu in die Liste aufgenommenen Stätten sind jedoch noch nicht dabei. Deutschland ist mit 32 Einträgen vertreten, darunter der Kölner und der Aachener Dom, die Hansestatt Lübeck, das Wattenmeer und die Grube Messel und nicht zuletzt, die Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein in Essen.
Neben dieser App gibt es noch weitere, die sich mit einzelnen Städten (Paris) oder Ländern (Nordkorea) beschäftigen und zum Teil kostenpflichtig sind.

Und wer mit „seinen“ Urlaubsbilder strunzen möchte, wählt die Diashow und stellt beim nächsten Besuch das iPad auf den Kaminsims.

Fazit:

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App in die Ferien (5): DerManDar https://blogs.uni-due.de/zim/2011/08/17/app-in-die-ferien-5-dermandar/ Wed, 17 Aug 2011 06:00:33 +0000 https://blogs.uni-due.de/zim/?p=728 Weiterlesen ]]> Berge, Meer oder eigener Garten. Es gibt viele Orte, an denen man den Blick schweifen lassen kann. Diesen möchte man gerne festhalten, später noch einmal genießen und evtl. sogar mit anderen Teilen.

Teil 5: DerManDar

Ein einfaches Bild reicht nicht und 3D-Bilder sind nicht ausgereift. 360° sollen es schon sein. Was tun, um das Panorama aufzuzeichnen? Festhalten, mit DerManDar.

DerManDar ist eine App mit der aus mehreren Einzelbildern ein Panorama berechnet wird. Nach dem Start ist die App sofort bereit. Damit das Smartphone vertikal richtig ausgerichtet ist, werden Symbole eingeblendet. Ist dies der Fall, startet ein Klick auf das Kamera-Symbol die Aufnahme. Jetzt dreht sich der Kameramann einfach um 360°. Zwei Zeichen ergänzen sich bei jedem Abschnitt bzw. Foto. Ist die Ausgangsposition wieder erreicht, reicht ein zweiter Klick; anschließend wird das Panorama berechnet. Dieses kann benannt und mit Tags versehen werden. Panoramas können per Facebook/Twitter/Mail geteilt und optional auch auf die Anbieter-Plattform hochgeladen werden. Dies ist nicht unbedingt notwendig, denn die Panoramas können auch im Fotoalbum abgelegt und/oder mit der App selbst angesehen werden. Auf der Web-Plattform können auch freigegebene Panoramas angeschaut werden.
Das ganze funktioniert einfach und unkompliziert. Die Bildqualität reicht sicher nicht für Poster, Erinnerungen werden so aber wieder lebendig und lassen sich wunderbar teilen. Wenn jetzt noch Geotagging geht – das kommt sicher bald. Bis dahin gibt es die App aus Teil 2.

Fazit:

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App in die Ferien (4): Aweditorium https://blogs.uni-due.de/zim/2011/08/12/app-in-die-ferien-4-aweditorium/ Fri, 12 Aug 2011 06:00:48 +0000 https://blogs.uni-due.de/zim/?p=701 Weiterlesen ]]> Im vierten Teil geht es um Entdeckungen – und zwar im Bereich Musik. Wer Zeit und Interesse hat, stöbert gerne mal nach neuer Musik, früher im Plattenladen, heute online und nun mit einer App.

Teil 4: Aweditorium

Spielerisch auf Entdeckungsreise gehen, Finden ohne Vorgaben, zufällig Neues entdecken, sich treiben lassen. Wer nicht aufpasst, verpasst Termine – wegen Aweditorium.

Aweditorium ist eine App mit neuem Stil. Nach dem Start präsentiert sich eine Collage von abgedunkelten Bildern, die sich nach und nach durch Auswählen per Drauftippen erhellt. Die Oberfläche lässt sich in alle Richtungen schieben. Präsentiert wird eine subjektive Auswahl zumeist unbekannte Künstler verschiedener Musikrichtungen. Diese wird zur Zeit weder erweitert noch geändert. Der Klick vergrößert das Foto und schon startet die Musik. Interpret und Titel werden eingeblendet. Zusätzlich poppen Fenster mit weiteren Informationen auf. Zur Verfügung stehen auch einige Schaltflächen, z. B. Start und Pause (Spulen ist nicht vorgesehen) und Sharing über Twitter oder Facebook. Bei einem weiteren Fingertip werden die Schaltflächen wieder ausgeblendet und vorhandene Songtexte erscheinen als Untertitel. Über YouTube können weitere Videos oder Interviews aufgerufen werden. Wenn vorhanden, kann der Song auch bei iTunes downgeloadet werden. Die App ist multitasking-fähig und läuft auch im Hintergrund weiter. Nach und nach erhellt sich so die ganze Oberfläche. Dabei wird der Prozentsatz der angehörten Titel angezeigt. Wenn die aktuelle Auswahl nicht gefällt, die nächste Band ist nur einen Fingertip entfernt.  Aweditorium ist eine musikalische Entdeckungsreise und hat nur einen „Fehler“: die App gibt es nur für das iPad.

Fazit:

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App in die Ferien (3): RunKeeper https://blogs.uni-due.de/zim/2011/08/08/app-in-die-ferien-3-runkeeper/ https://blogs.uni-due.de/zim/2011/08/08/app-in-die-ferien-3-runkeeper/#comments Mon, 08 Aug 2011 06:00:12 +0000 https://blogs.uni-due.de/zim/?p=638 Weiterlesen ]]> Dritter Teil: Sport – daheim oder unterwegs. Gerade im Urlaub ist Zeit dazu; sollte jedoch auch im restlichen Jahr ausgeübt werden. Da das Smartphone ja immer dabei ist, warum nicht dann auch bei der Fitness.

Teil 3: RunKeeper

Laufen ist Trend. Laufen kann man immer und überall. Lauffreunde möchten gerne Strecken erfassen und Zeiten vergleichen. Wer das Erreichte dokumentiert fördert darüberhinaus seine Motivation, z. B. mit RunKeeper.

RunKeeper ist eine App, mit der einfach Aktivitäten aufgezeichnet werden können. GPS kann genutzt werden, so dass neben der Zeit auch der gelaufene Weg erfasst wird. Kilometer-Durchschnittszeiten und Kalorienverbrauch werden angezeigt. Zusätzlich können zuvor definierte Routen ausgewählt werden. Wer gerne mit Musik läuft, kann Playlisten nutzen. Drei, vier Klicks und schon kann es losgehen. Alle erfassten Aktivitäten können rückblickend noch angezeigt und eingesehen werden. Wer stationären Sport betreibt, schaltet GPS aus und wählt zwischen z. B. Laufband, Heimtrainer oder Rudermaschine. Um diese App richtig nutzen zu können, ist eine kostenlose Registrierung notwendig, ja sogar notwendig, um z. B. Routen zu erstellen oder die erfassten Tracks zu korrigieren. Denn je nach Smartphone und GPS-Signal tritt gelegentlich eine Desorientierung der App auf. Im Webinterface können aber auch weitere Statistiken eingesehen werden, Laufgruppen und interessante Lauftracks gefunden werden und die Daten über Web oder auch Facebook veröffentlicht werden.
Wer nun auf den Geschmack gekommen ist, diese App eignet sich nicht nur für Läufer, sondern kann auch für andere Aktivitäten genutzt werden, z. B.: Fahrradfahren, Mountain Bike, Walking, Ski, Skating, Rudern und sogar Schwimmen stehen zur Verfügung. Also keine Ausrede!

Fazit:

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App in die Ferien (2): Moment Tagebuch https://blogs.uni-due.de/zim/2011/08/03/app-in-die-ferien-2-moment-tagebuch/ https://blogs.uni-due.de/zim/2011/08/03/app-in-die-ferien-2-moment-tagebuch/#comments Wed, 03 Aug 2011 10:00:17 +0000 https://blogs.uni-due.de/zim/?p=622 Weiterlesen ]]> Im ersten Teil von „App in die Ferien“ habe ich mit Wunderlist eine App vorgestellt, damit wir nichts vergessen, was wir in den Urlaub mitnehmen wollen. Im zweiten Teil wird das Pferd von hinten aufgezäumt. Was haben wir alles Tolles erlebt und wir wollen uns natürlich richtig erinnern. Das bedarf der Vorbereitung.

Teil 2: Moment Tagebuch

Das Smartphone ist immer dabei und mit einer Kamera ausgestattet. Es bietet damit ideale Möglichkeiten, das eigene Gedächtnis zu ergänzen. Ein digitales Tagebuch mit Fotofunktion muss her, in diesem Falle „Moment Tagebuch“.

Moment Tagebuch ist eine App, in der einfach Texteinträge vorgenommen werden können. Zu jedem Eintrag können Fotos oder Videos hinzugefügt werden. Wenn gewünscht werden zu jedem Eintrag auch Geo-Informationen mit aufgenommen. Neben den Text-Einträgen sind auch Einträge mit Sprachaufzeichnung möglich. Alle Einträge werden in einer Liste hintereinander übersichtlich dargestellt. Über ein Monatsblatt können einzelne Tage ausgewählt werden. Wer seine Einträge da nicht findet, nutzt die Suchfunktion. Tagebucheinträge können per E-Mail (bis zu 30 Fotos) exportiert werden und auch, über WLAN, auf einen PC ex- bzw. importiert werden. Zusätzlich besteht die Möglichkeit ein Backup zu machen bzw. die Daten über einen Server auf weitere Geräte zu übertragen. Hierfür ist eine Diary ID notwendig. Was fehlt, ist der Export in eine PDF-Datei. Die App ist kostenfrei und blendet keine Werbung ein. Ein Finanzierungsmodell gibt es trotzdem. Nutzer können sog. CANDIES erwerben und diese gegen Sticker (=Icons) und Skins eintauschen. Mit denen kann das Programm aufgehübscht werden. Wer das nicht braucht und das ignoriert erhält ein einfaches und leicht zu bedienendes Programm für die Frage „Was war wann wo?“.

Fakten:

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App in die Ferien (1): Wunderlist https://blogs.uni-due.de/zim/2011/07/28/app-in-die-ferien-1-wunderlist/ https://blogs.uni-due.de/zim/2011/07/28/app-in-die-ferien-1-wunderlist/#comments Thu, 28 Jul 2011 19:24:24 +0000 https://blogs.uni-due.de/zim/?p=611 Weiterlesen ]]> Ferienzeit – Urlaubszeit. Zeit für etwas anderes. So auch hier im Blog. In den nächsten Wochen wird hier eine subjektive Auswahl von kostenfreien Apps vorgestellt. Motto: „Urlaub und Freizeit“.

Teil 1: Wunderlist

Die Koffer gepackt, alles dabei? Reiseschecks, Ausweise und Voucher eingepackt? Bügeleisen und Herd aus; der Müll rausgebracht? Wer sich so etwas nicht merken kann oder alles noch auf Zettel schreibt, für den gibt es Wunderlist.

Wunderlist ist eine cloud-basierte Aufgabenverwaltung. Hier lassen sich alle Aufgaben und einzupackende Dinge in Listen eintragen. Die Grafik ist ansprechend und die Bedienung einfach. In einem Hauptbereich lassen sich einzelne Listen definieren. Wird eine Liste ausgewählt, können Aufgaben eingetragen werden. Aufgaben können mit einem Datum oder auch mit Priorität versehen werden. Erledigte Aufgaben werden als solche gekennzeichnet. Zusätzlich stehen einige Filter, z. B. erledigt, heute, morgen, priorisiert, zur Verfügung. Über einen kostenfreien Account können Listen und Aufgaben auch über mehrere Geräte synchronisiert werden. Es steht auch ein Web-Interface zur Verfügung, so dass man zur Not auch am Urlaubsort noch mal schnell auf seine Listen gucken kann. War das Bügeleisen jetzt noch an, oder habe ich nur vergessen, dies abzuhaken? Manche Fragen bleiben.

Fakten:

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