UDE – IT@UDE https://blogs.uni-due.de/zim ZIM - Wissen schafft IT Mon, 18 Apr 2016 17:19:26 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.7 Dienstfahrt einmal anders – unterwegs am Campus mit Fahrrad und App – jetzt (2016) auch für Studierende! https://blogs.uni-due.de/zim/2012/09/11/dienstfahrt-einmal-anders-unterwegs-am-campus-mit-fahrrad-und-app/ https://blogs.uni-due.de/zim/2012/09/11/dienstfahrt-einmal-anders-unterwegs-am-campus-mit-fahrrad-und-app/#respond Tue, 11 Sep 2012 12:53:52 +0000 https://blogs.uni-due.de/zim/?p=1526 Weiterlesen ]]> UPDATE 2016:

Der AStA der UDE hat mit Metropolrad Ruhr vereinbart, dass alle Studierenden die Leihräder jeweils für eine Stunde täglich kostenlos nutzen können. Auch Promotionsstudierende können die Räder für eine Stunde kostenlos nutzen. Für die Registrierung bei Metropolrad Ruhr ist eine stud.uni-due.de-Mailadresse erforderlich, die Promotionsstudierende besitzen, wenn sie vorher an der UDE studiert haben. Promotionsstudierende, die als wiss. Mitarbeiter/in oder WHK beschäftigt sind und vorher nicht an der UDE studiert haben, verfügen ausschließlich über eine uni-due.de-Mailadresse. Diese Studierenden können formlos über hotline@uni-due.de zusätzlich eine stud.uni-due.de-Mailadresse beantragen. Die primäre Adresse uni-due.de bleibt dabei erhalten und beide Adressen können genutzt werden.

Die in diesem Blogartikel von 2012 beschriebene App wird nicht weiter gepflegt. Ich empfehle die Nutzung der Nextbike-App auf Google Play:

https://play.google.com/store/apps/details?id=de.nextbike&hl=de

bzw. für das iPhone: https://itunes.apple.com/de/app/nextbike/id504288371?mt=8

Die günstigen Modalitäten für VRR-Ticket-InhaberInnen gelten seit 2015 leider nicht mehr. Das Ausleihprozedere hat sich nicht geändert und wird in dem alten Blogartikel gut erklärt:

Nicht nur die beiden Campi der Universität Duisburg-Essen sind etwas weiter voneinander entfernt, auch an den Standorten verfügt die Universität über verteilte Einrichtungen. Wenn häufig verschiedene entfernte Gebäude der Hochschule besucht werden müssen, bietet sich neben öffentlichen Verkehrsmitteln auch das Fahrrad als ökologisches und nachhaltiges Verkehrsmittel an. Wer mit dem Auto oder per ÖPNV anreist, hat aber meist kein Fahrrad zur Hand. Ein Dienstfahrrad wäre für diesen Einsatzbereich perfekt. An der Hochschule gibt es neben der Initiative FAHR RAD UDE! auch weitere Initiativen zur Nachhaltigkeit . Die FAHR RAD UDE! verbreitet übrigens Neuigkeiten für Fahrradnutzer in einem eigenen Newsletter. Aber es gibt jetzt ja an vielen Standorten im Ruhrgebiet das „metropolradruhr. Auch an beiden Campi und in der Nähe anderer Standorte sind neuerdings metropolradruhr Leihräder vorhanden.

Dienstfahrt mit  Leihfahrrad

Dienstfahrt mit Leihfahrrad vom Hauptcampus Essen zur Schützenbahn

Duisburg Uni-Nord Lotharstraße: Stationsnummer: 7421, Uni Lotharstraße / Walramsweg: Stationsnummer: 7422

Essen Universität: Stationsnummer: 7561, Universitätsstraße:  Stationsnummer: 7520, Viehofer Platz: Stationsnummer: 7504

Weniger bekannt ist vielleicht, dass Inhaber eines VRR-Tickets (Ticket1000, Ticket2000, Firmenticket) täglich eine halbe Stunde kostenlos eines der Räder benutzen können. In Essen gibt es derzeit eine Sonderaktion „Stadtradeln in Essen“ (bis zum 22. September 2012 bis zu 24h kostenlos radeln, Gutscheincode 937937 im Kundenkonto eingeben). Ein besonderer Vorteil für das Szenario Dienstfahrt ist die Möglichkeit ein Fahrrad an einer anderen Station wieder abzugeben.

Die Nutzung nach Anmeldung bei www.metropolradruhr.de erfolgt bequem per Mobiltelefon. Als Bezahlverfahren sind Kreditkartenzahlung oder Bankeinzug vorgesehen. Die Zahlung per Kreditkarte kann bei diesem Anbieter allerdings nicht wirklich empfohlen werden, da im Zuge der Anmeldung eine Art Online-Konto bei einem Zahlungsdienstleister mit Namen Worldpay eingerichtet wird. Alternativ ist auch eine Anmeldung an VRR-Kundenzentren und Tourist Informationen möglich. Bei der Anmeldung sollte eine Mobilfunknummer oder eine E-Mailadresse angegeben werden (leider ist beides optional), da sonst eine sinnvolle Nutzung nicht möglich ist.

metroporadruhr-Station an der Uni Duisburg-Essen

metropolradruhr-Station am Viehofer Platz, Uni Duisburg-Essen

Ausgeliehen wird ein Rad einfach per Anruf, in einem einfachen Sprachmenü wird die Radnummer eingegeben und die Nummer des Zahlenschlosses wird angesagt. Zur Sicherheit wird der Schlosscode auch noch per SMS übermittelt. Die Rückgabe erfolgt dann auch einfach per Anruf an der Zielradstation. Tatsächlich fahren Mitarbeiter des Anbieters umher, warten die Fahrräder und sorgen dafür, dass der Schlosscode regelmäßig geändert wird.

bikein Andoid-App für metroporadruhr

bikekin Andoid-App für metropolradruhr

Besonders spannend wird die Nutzung der Leihräder aber erst für die Nutzer moderner Smartphones. Vom Betreiber Nextbike bereitgestellte Apps für Android und iPhone, bzw. eine für Andoid empfehlenswerte App eines Fremdanbieters (bikekin) ermöglichen eine sehr komfortable Ausleihe über das mobile Internet. Die Suche nach der nächstgelegenen Station mit aktueller Fahrradbelegung ist ebenso integriert wie neuerdings die komfortable Schnellausleihe per QR-Code.

metropolradruhr jetzt mit Schnellausleihe per QR-Code

metropolradruhr jetzt mit Schnellausleihe per QR-Code

Auch die Rückgabe erfolgt über das Internet, so dass keine Kosten für ein Telefonat anfallen. Interessanterweise arbeitet Metropolradruhr, bzw. die sich dahinter verbergende Firma Nextbike deutschlandweit, so dass in vielen Städten problemlos Fahrräder ausgeliehen werden können (selbst ausprobiert in Nürnberg und Berlin). Im Ruhrgebiet wird derzeit das Angebot stark ausgebaut. Neuerdings sind auch alle Stationen mit einem eTicket-RFID-Reader ausgestattet, so dass dort mit dem Ticket direkt ausgeliehen und zurückgegeben werden kann. Auch eine Anmeldung ist dort nun möglich. Die Radstationen verfügen dazu über ein Mobilfunkdatenmodem und werden per Solarzellen mit Strom versorgt.

Doppelt nachhaltig - metropolradruhr-Station mit RFID-Kartenleses und Sonnensegel

Doppelt nachhaltig – metropolradruhr-Station mit RFID-Kartenleser und Sonnensegel

Wer bei der Dienstfahrt ins Schwitzen gerät, dem stehen als Angebot des Hochschulsports Dusch- und Umkleidemöglichkeiten für Radfahrer an beiden Campi zur Verfügung!

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https://blogs.uni-due.de/zim/2012/09/11/dienstfahrt-einmal-anders-unterwegs-am-campus-mit-fahrrad-und-app/feed/ 0
Cray ist nicht gleich Cray, XE != XT, HLRS != UDE https://blogs.uni-due.de/zim/2012/02/25/cray-ist-nicht-gleich-cray-xe-xt-hlrs-ude/ Sat, 25 Feb 2012 20:00:52 +0000 https://blogs.uni-due.de/zim/?p=1144 Weiterlesen ]]> In Stuttgart am Höchstleistungsrechenzentrum HLRS wurde jetzt der schnellste Supercomputer Deutschlands offiziell für die Nutzer freigegeben. Am HLRS wird ein Supercomputer der Firma Cray eingesetzt, eine Cray XE6 namens Hermit. Auch die Wissenschaftler der Universität Duisburg-Essen setzen für das wissenschaftliche Rechnen eine Cray ein.

Ein Vergleich (alle Daten zum Zeitpunkt der Installation):

  HLRS
XE6
UDE
XT6m
Installation 12.2011 05.2010
Platz TOP500 12 447
Platz in Deutschland 1 23
Rechenknoten 3552 172
Verbindungsnetz zwischen den Rechenknoten Cray Gemini Cray SeaStar 2+
Rechenknoten 3552 172
Cabinets 38 2
Prozessortechnologie pro Rechenknoten 2 AMD Interlagos 2.3 GHz mit je 16 Rechenkernen pro Rechenknoten 2 AMD Magny-Cours 1.9 GHz mit je 12 Rechenkernen
Peak Performance 1.045 PFlops 0.031 PFlops
Arbeitsspeicher 126 TByte 5,5 TByte
Festplatte 2,7 Petabyte 15 TByte
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Neues Blog-Design https://blogs.uni-due.de/zim/2011/11/24/neues-blog-design/ Thu, 24 Nov 2011 14:49:31 +0000 https://blogs.uni-due.de/zim/?p=1023 Weiterlesen ]]> Anfang des Semesters hat die Universität Duisburg-Essen den Web-Auftritt auf ein neues Corporate Design umgestellt, erstmals mit dabei, der Claim „Offen im Denken“. Dies haben wir zum Anlass genommen, auch den Blog „IT@UDE“ dem Uni-CD anzugleichen.

Seit Bestehen des ZIM-Blogs beruhte das Design auf dem Theme „unidue“, einem von „Prototype“ abstammenden Child-Theme (https://blogs.uni-due.de/zim/2010/12/15/unidue-ein-wordpress-theme-fur-die-universitat-duisburg-essen/). Dieses wurde nun ersetzt durch ein angepasstes WordPress-Theme, dem „Twenty Ten“. Aber auch hier wurde ein Child-Theme verwendet. Das Child-Theme „Responsive Twenty Ten“ (http://responsivetwentyten.com/) berücksichtigt das Responsive Design und ermöglicht damit eine bessere Darstellung auf mobilen Geräten. Auch übernommen wurden in der Kopfgrafik die Stilelemente, die durch das Markenhandbuch der UDE vorgegeben werden: das Wolkenbild und das neue UDE-Logo mit dem Claim. Im CSS wurden die Schriftarten und die Farben an die im Markenhandbuch definierten Vorgaben angepasst. Auf der rechten Seite wurden die Tag-Wolke geändert und direkte Links zu den letzten 10 Artikeln eingefügt.

Weiterhin wurde der Blog-Server im letzten Jahr auch auf die von WordPress eingeführten Multi-User-Fähigkeiten angepasst, was mehrere unterschiedliche Blogs auf einer Server-Instanz ermöglicht. Gleichzeitig wurde die Authentifizierung gegen die vom ZIM betriebenen Authentifizierungsserver eingeführt. Damit ist die Nutzung des Servers mit der Uni-Kennung möglich.

Geändert wurden also:

  • Neues Theme
  • Responsive Design
  • Multi-User-Fähigkeit
  • Authentifizierung mit Uni-Kennung
  • Kopfgrafik mit Wolken-Design und Claim
  • Farben und Schriften des UDE-CD
  • Widgets geändert

Zum Vergleich und für das Archiv, hier ein letztes Bild vom ZIM-Blog vor der Umstellung.

 

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Treemaps für Milliarden und Studiengebühren https://blogs.uni-due.de/zim/2011/05/21/treemaps_fur_milliarden_und_studiengebuhren/ https://blogs.uni-due.de/zim/2011/05/21/treemaps_fur_milliarden_und_studiengebuhren/#comments Sat, 21 May 2011 13:00:27 +0000 https://blogs.uni-due.de/zim/?p=347 Weiterlesen ]]> Treemaps allgemein

„Daten sind das neue Öl“ oder „Informationen sind der Rohstoff der Zukunft“. So oder so ähnlich liest man immer wieder. Doch sind Daten vorhanden, gilt es diese dann auch richtig zu präsentieren. Ist die Informationsmenge sehr groß, wird die Darstellung schwierig. Der Anspruch steigt noch einmal, sollen die Daten zusätzlich in ein Verhältnis gesetzt werden.

Diese Schwierigkeit hatte in den 1990er Jahren auch Prof. Ben Shneiderman von der Universität von Maryland. Er wollte herausfinden, welche Programme und Dateien den meisten Plattenplatz auf seiner Festplatte verbrauchen. Hierfür entwickelte er als Visualisierungsform die sog. Treemaps (Treemaps bei Wikipedia, englisches Wikipedia und Universität von Maryland). Verschachtelte Rechtecke zeigen die hierarchischen Strukturen und auch das Größenverhältnis zueinander. Eine Historie der Entwicklung findet sich unter: http://www.cs.umd.edu/hcil/treemap-history/.

Das Abbild einer Festplatte sieht dann zum Beispiel so aus:

Hier lassen sich dann schnell große Dateien oder unnütze Verzeichnisse finden.

Programme

Von dieser Entwicklung profitieren auch heute Programme, die den Verbrauch im Dateisystem anschaulich darstellen. Einige Beispiele:

Milliarden

Diese Art der Darstellung lässt sich jedoch auch für andere Zwecke, bzw. Informationen nutzen. Sind nicht Bytes, sondern Dollar die Einheit, dann geht das auch. Der Journalist David McCandless vergleicht in seinem „Billion-Dollar-O-Gram“ eindrucksvoll die Ausgaben für den Irak-Krieg mit den Kosten für die Finanzkrise 2008 und Weiteren. Da wirkt das Vermögen von Bill Gates nicht mehr so eindrucksvoll (das braune Rechteck unter dem Schwarzen in der dritten Spalte).

Doch wie können nun solche Grafiken erstellt werden?

Eine Liste von freien Tools gibt es bei Wikipedia (Liste Treemapping-Software). Und es gibt natürlich auch eine API von Google. Die API ist gut erklärt und in dem angegebenen Beispiel lassen sich schnell eigene Zahlen eintragen, dies zeigt ein Beispiel mit den Daten der Studiengebühren 2010 der Universität Duisburg-Essen. Grafisch noch optimierbar, aber immerhin.

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Heute schon informiert? https://blogs.uni-due.de/zim/2011/04/22/heute-schon-informiert/ https://blogs.uni-due.de/zim/2011/04/22/heute-schon-informiert/#respond Fri, 22 Apr 2011 13:07:39 +0000 https://blogs.uni-due.de/zim/?p=255 Weiterlesen ]]> Aktuelles und Wissenswertes kann in der digitalen Gesellschaft über verschiedene Kanäle verbreitet werden, die sich zum Teil auch überschneiden. Klassisch und etabliert sind statische und dynamische Webseiten. Etwas neuer, aber auch viel genutzt sind die Blogs. Dies sind Web-Tagebücher, über die z. B. Informationen kontinuierlich und chronologisch veröffentlicht werden, wie dieser Blog hier. Die Informationen auf Blogs oder Webseiten können dann über sog. RSS-Feeds abgerufen werden.
 
Was davon bieten die UDE bzw. die Forschenden und Lehrenden sowie Einrichtungen an.
 
Eine nicht erschöpfende Übersicht:
 
Blogs:
  • Students first! (http://www.students-first.de/)
    Dies ist der Blog des Prorektors für Studium und Lehre. Hier gibt es Aktuelles aus dem Studium- und Lehrbetrieb der Universität.
  • Campus:Aktuell (http://www.uni-due.de/de/campusaktuell/)
    Der Blog und Online-Newsletter der Universität; betreut durch die Pressestelle.
  • IT@UDE (https://blogs.uni-due.de/zim/)
    Dieser Blog präsentiert Trends und Innovationen aus der IT-Welt, Tipps und Tricks und vieles mehr von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des ZIM.
  • Bib-Blog (http://www.uni-due.de/ub/weblog/)
    Eine Informationsquelle für Studierende und eine Kommunikationsplattform rund um die Themen Bücher und Bibliothek.
  • Blog von Prof. Dr. Kerres (http://blog.kerres.name/)
    Ein persönlicher Blog rund um die Themen Bildungsinnovation und Digitale Medien von Prof. Dr. Kerres, Lehrstuhlinhaber „Educational Media and Knowledge Management“.
  • Blog von Prof. Dr. Schmidt (http://albrecht-schmidt.blogspot.com/)
    Ein englischsprachiger Blog über die Themen Mobile Anwendungen, neue Nutzerschnittstellen und das Überall-Computing des Lehrstuhlinhabers „Pervasive Computing und User Interface Engineering“.
RSS-Feeds:
 
Die meisten oben genannten Seiten bieten auch RSS-Feeds an. Zusätzlich gibt es aber auch noch weitere Feeds:

Anregungen sind willkommen und weitere Links werden hier auch hinzugefügt.

 

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