Informationen zur Promotionsmöglichkeit mit einem DAAD-Stipendium oder einem Regierungsstipendium

Promotionsinteressierte aus dem Ausland haben mehrere Möglichkeiten für eine Forschungspromotion in Duisburg:

• Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin oder wissenschaftlicher Mitarbeiter in einem Forschungsprojekt eines Lehrstuhl unter der Betreuung einer Universitätsprofessorin oder eines Universitätsprofessors (> Bewerbung auf eine ausgeschriebene Mitarbeiterstelle)


• Tätigkeit als Doktorandin oder Doktorand in einem Forschungsprojekt eines Lehrstuhl unter der Betreuung einer Universitätsprofessorin oder eines Universitätsprofessors.

Die letztgenannte Möglichkeit wird typischerweise durch diejenigen Doktorandinnen und Doktoranden wahrgenommen, die ‚ihr Geld mitbringen’, z.B. als Stipendiat des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) oder aber mit einem entsprechenden Stipendium ihrer Heimatregierung. Die für Duisburg typische Forschungspromotion wird durch die Einbindung in Forschungsprojekte des Lehrstuhles und die Integration in den Forschungs- und Lehrbetrieb ebenfalls erreicht, so dass hier praktisch die gleiche Art der Qualifikation erzielt wird.

Für die Beantragung z.B. eines DAAD-Stipendiums ist jeder Promotionsinteressierte selbst verantwortlich. Hierfür ist die Beantragung im Heimatland notwendig. Die notwendige Betreuungszusage eines Duisburger Professors setzt selbstverständlich die gemeinsame Besprechung und Absprache zu einem avisierten Forschungsthema voraus.
Es liegt also an der Doktorandin und dem Doktoranden im Vorfeld der DAAD Bewerbungstermine Kontakte zu Duisburger Professorinnen und Professoren zu knüpfen. Erfolgversprechende Kontakte sind typischerweise durch sehr gute Abschlussnoten und durch gleiche Forschungsgebiete des Lehrstuhls und der Doktorandin bzw. des Doktoranden gekennzeichnet.

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