Projektseite von Kai-Michael Richartz

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Forschung und Lehre in der Sozialen Arbeit

Hier finden Sie aktuelle und weiterführende Informationen zu meiner Arbeit. Das umfasst verschiedene (Forschungs-)projekte wie mein aktuelles Dissertationsprojekt, meine Lehrveranstaltungen und weitere Tätigkeiten.

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Gebäude S06

3. Bundesweiter Methodenworkshop - Angedacht für 4. Quartal 2024

Stand 17. Februar 2024: Wegen des Cyberangriffes auf die Universität Duisburg-Essen am 27.11.2022, der bis weit in 2023 hineinreichte, konnten wir in 2023 keinen Methodenworkshop anbieten.

Wir hoffen aber, dass wir alternativ im 4. Quartal 2024 diesen 3. Bundesweiten Methodenworkshop anbieten können und arbeiten da intensiv dran, dies zu ermöglichen.

Hier folgen in Kürze dann die aktuellen Informationen zum Methodenworkshop.

Eine gute Übersicht über Ziele, Anliegen und bisher erreichtes könnt Ihr auch über die umfangreichen Informationen über die beiden bisherigen Methodenworkshops 2022 und 2021 erhalten.

Schaut Euch gerne um im Archiv.

Wir freuen uns über Euer reges Interesse!

Euer Gründer und Leiter des Methodenworkshops

Kai-Michael Richartz

Alles zum 2. Bundesweiten Methodenworkshop am 31. März bis 01. April 2022

1) Fazit zum 2. Bundesweiten Methodenworkshop

Der Methodenworkshop 2022 war auch im zweiten Jahr wieder ein voller Erfolg.

Viele der für spätere Workshops vorgesehenen Erweiterungen wurden bereits in 2022 umgesetzt.

So gab es in Erweiterung des letztjährigen Workshops sowohl offene wie geschlossene Workshopbereiche. Vorher gab es nur geschlossene Bereiche für die Teilnehmenden des Workshops mit einem eigenen Beitrag.

Nach dem Eröffnungsvortrag durch den Gründer und Leiter des Workshops (K.-M. Richartz) gab es eine weitere Neuerung. Eine Keynote-Speech vom Schirmherren des Workshops Herrn Prof. Dr. Hofäcker und zwar offen für jeden (Teilnehmende mit eigenem Beitrag und Interessierte ohne eigenen Beitrag).

Nach dem Vortrag gab es die Möglichkeit, sich auszutauschen, zu vernetzten und Fragen und Probleme zu diskutieren. Dazu nutzten wir verschiedene Breakout-Räume und wechselte zwischen Groß- und Kleingruppen.

Der Wechsel in den geschlossenen Bereich zu den Vorträgen der Teilnehmenden mit eigenem Beitrag ermöglichte einen vertieften Austausch mit den neuesten Entwicklungen zu quantitativen Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit.

Der ausgezeichnete fachliche Austausch wurde begleitet durch eine sehr angenehme und kollegiale Atmosphäre.

Eine Teilnehmerin sprach das zusammenfassend für alle folgendermaßen aus:

"Auch ich habe diesen Tag als sehr erfolgreich wahrgenommen und finde besonders toll, welche angenehme Atmosphäre im Austausch vorlag. Das macht es "Neulingen" leicht, sich einzufinden und zu präsentieren - auch, wenn man eben noch kein Profi ist!"

Wir freuen uns bereits auf den nächsten Workshop!

2) Aktuelle Weiterentwicklung: neu offene Workshopbereiche bereits in 2022

Weitere Neuigkeiten
zum zweiten bundesweiten Workshop für
quantitative Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit
an der Universität Duisburg-Essen
vom 31. März bis 01. April 2022 als Webkonferenz

--- Herzliche Einladung ---
--- Zusatzangebot offener Workshopbereiche ---

Das Programm ist fertig, aber wird weiter aktualisiert und den aktuellen Stand könnt Ihr bis zum 02. April 2022 hier einsehen: Programm Workshop 2022. Dort sind auch die Programmpunkte und weitere Informationen zur Teilnahme an den offenen Bereichen.

Liebe Kollegin, lieber Kollege,
liebe Interessierte am Workshop 2022,


der bundesweite Methodenworkshop entwickelt sich weiter.

Ich habe sehr viele Anfragen von Interessierten am quantitativen Workshop erhalten, die nachfragen, ob es nicht auch offen zugängliche Bereiche im Methodenworkshop gibt, ohne dass man einen eigenen Beitrag zur Teilnahme eingereicht haben muss?

Bereit in der Planung für den Workshop 2023 habe ich eine solche Weiterentwicklung bereits geplant gehabt, wie etwa eine offen zugängliche Keynote-Speech eines renommierten Experten bzw. einer renommierten Expertin oder freie Gesprächsrunden zum Thema quantitative Methoden in der Sozialen Arbeit und immer viele Möglichkeiten zum Treffen und Austausch untereinander zum Aufbau von Kontakten.

Aufgrund der hohen Nachfrage habe ich mich entschlossen, als Leiter und Gründer des Workshops einige dieser Weiterentwicklungen schon in den Workshop 2022 zu integrieren.

So bin ich besonders stolz darauf, dass es mir gelungen ist, unseren Schirmherr des Workshops, Herr Prof. Dr. Hofäcker, als Keynote-Speaker zu gewinnen. Er wird sein neuestes Projekt vorstellen mit interessanten quantitativen Methoden und wir werden im Anschluss darüber diskutieren, wie wir solche Verfahren und andere in der Sozialen Arbeit umsetzen können.

Geplant sind zusätzlich ca. bis zu 20 offene Plätze für Interessierte
für die offenen Bereiche (*1):

  • Meet & Greet Bereiche,
  • Fragen stellen und Kontakten,
  • Keynote-Speech,
  • Austausch untereinander in Groß- und Kleingruppenformaten (mit Breakout-Rooms).

Der geschlossene Beitragsbereich für Teilnehmer, die einen eigenen Beitrag eingereicht haben, bleibt davon unabhängig bestehen (*2):

  • geschlossener Konferenzbereich für Präsentationen der Teilnehmer.

Die Plätze für Interessierte an den offenen Angeboten des Workshops, ohne einen eigenen Beitrag eingereicht zu haben, sind also begrenzt.

Bitte einfach eine Mail an mich bis spätestens zum kommenden Dienstag, den 22. März 2022, dass Ihr daran teilnehmen möchtet und Ihr erhaltet dann bis spätestens zum 28. März 2022 die Zugangsdaten für die offenen Workshopbereiche zugeschickt.

Die Plätze werden vergeben nach der Reihenfolge des Maileingangs.

Das wird mit Sicherheit wieder ein ganz toller Workshop mit viel inhaltlichen und methodischen Input.

Ich freue mich auf Euer Feedback.

Wenn sonst noch Fragen sind, einfach bei mir melden.
Euer Kai

3) Der Methodenworkshop geht 2022 in die zweite Runde: Call for Presentations

Ein weiterer wichtiger Schritt für den Aufbau einer Forschungsinfrastruktur ist gemacht

Als Gründer und Leiter des bundesweiten Methodenworkshops für quantitative Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit ist es mir eine besondere Freude, dass der Workshop in die zweite Runde geht. Es folgt der offizielle Call for Presentations und viele, viele Informationen rund um den Workshop, wie etwa Inhalte, Entstehung und Forschungskontext.

Mittelfristig Umzug des Methodenworkshops auf eine separate Internetseite angedacht

Dabei ist die Nachfrage nach dem Methodenworkshop so hoch, dass dies meine Projektwebseite an der Universität Duisburg-Essen zu sprengen droht. Daher ist von mir angedacht, dass mittelfristig der Methodenworkshop auf eine eigene Internetpräsenz umzieht. Aktuell könnt Ihr aber alles darüber noch einsehen und Euch informieren.

4) Offiizieller Call for Presentations zum zweiten bundesweiten Workshop 2022

Stand 01. Januar 2022

Es ist mir eine große Freude Euch als Gründer und Leiter des Workshops nun endlich den offiziellen Call for Presentations vorstellen zu dürfen und zwar:

Call for Presentations
für den zweiten bundesweiten Workshop für
quantitative Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit
an der Universität Duisburg-Essen
vom 31. März bis 01. April 2022 als Webkonferenz

Der bundesweite Methodenworkshop geht in die zweite Runde!
Hier der verbindliche Zeit- und Rahmenplan mit den wichtigsten Daten vorweg:
  •    Der offizielle Call for Presentations beginnt am Samstag, den 01. Januar 2022.
  •    Einsendeschluss für den Call for Presentations ist Freitag, der 04. Februar 2022.
  •    Rückmeldung der angenommenen Beiträge erfolgt bis spätestens Freitag, der 18. Februar 2022.
  •    Letzter Termin, die fertige Präsentation (Endfassung) einzureichen, ist Freitag, der 11. März 2022.
  •    Es ist nicht möglich, ohne eigenen Beitrag am Workshop teilzunehmen.
Jetzt alles Weitere im Detail.
Konzept und Workshop haben sich etabliert in der Forschungsinfrastruktur der Sozialen Arbeit

Der bundesweite Workshop für quantitative Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit hat sich bewährt und geht in die zweite Runde.

Der Bedarf für quantitativ Forschende in der Sozialen Arbeit nach einer festen Forschungsinfrastruktur, Netzwerken und Ansprechpartnern für quantitative Designs und statistische Methoden ist nach wie vor groß.

Dieser bundesweite Workshop leistet hier einen weiteren Beitrag zum Aufbau dieser so wichtigen Infrastruktur in der Sozialen Arbeit in diesem so bedeutsamen Forschungsbereich zwischen Digitalisierung, Transformation der Gesellschaft und Ökonomisierung der Sozialen Arbeit.

Die zukünftigen Herausforderungen der Sozialen Arbeit werden ohne quantitative Forschungsmethoden kaum zu bewältigen sein.

Eine sachliche und kritische Auseinandersetzung innerhalb der Sozialen Arbeit mit dem Thema ist wichtig. Was ist angemessen und möglich, was nicht?

In all diesen Bereichen leistet der Workshop einen wichtigen Beitrag.

Zielgruppe/Teilnehmerkreis

Der Workshop richtet sich ausdrücklich an alle, die in der Sozialen Arbeit mit quantitativen Methoden arbeiten. Das kann der Sozialarbeitsforscher und die Sozialarbeitsforscherin ebenso sein wie Hochschuldozenten, die das Fach in der Sozialen Arbeit zusätzlich in der Lehre vertreten. Wir zielen auch ausdrücklich auf den wissenschaftlichen Nachwuchs, der gerade an einem unveröffentlichten Projekt arbeitet und über einen Zwischenstand berichten möchte.

Selbstverständlich sind auch der Praktiker und die Praktikerin der Sozialen Arbeit, die über Ihre quantitativ ausgerichteten Praxisprojekte berichten, herzlich willkommen. Ebenso die Vertreter außeruniversitärer Forschungseinrichtungen und sonstigen Einrichtungen und Abteilungen, die versuchen, Antworten auf Ihre Fragen und Probleme in der Sozialen Arbeit mit der Analyse von Daten zu erzielen.

Natürlich sind auch die eher qualitativ orientierte Forscherin und der Forscher gerne gesehen, die zum Beispiel aus einem Mixed Method Projekt berichten, wenn Sie einen deutlichen und erkennbaren quantitativen Bezug vorstellen möchten.
Es gibt weder enge thematische noch methodische Einschränkungen oder Vorgaben. Einzige Bedingung ist, dass der Beitrag einen inhaltlichen Bezug zur Sozialen Arbeit hat.

Die Teilnehmerzahl

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt auf ca. 10 Teilnehmer. Wir wünschen uns ausdrücklich die Möglichkeiten eines intensiven Erfahrungsaustausches im kleinen Kreis.

Der Kostenbeitrag

Ein Kostenbeitrag wird nicht verlangt. Der Eintrittspreis in den Workshop ist eine Präsentation Eurerseits zu Eurem Projekt.

Was kann eingereicht werden?

Schickt bitte einen Abstract zu Eurer Präsentation von etwa 1 bis maximal 1,5 DIN-A4-Seiten Umfang als PDF bis spätestens zum Einsendeschluss zu. Es muss kein vollständiges und in sich bereits abgeschlossenes Paper eingereicht werden. Ebenso willkommen sind noch in Arbeit oder Planung befindliche Projekte (work in progress).

Wie wird präsentiert?

Der Workshop findet als Online-Konferenz statt. Eigene Beiträge können mit Folienunterstützung präsentiert und anschließend im Plenum diskutiert werden. Für die einzelnen Beiträge ist jeweils ein Zeitrahmen von 45 Minuten vorgesehen (25 Minuten Präsentation plus 20 Minuten Diskussion).

Fragen und weitere Informationen

Auf der Projektseite des Gründers und Leiters des Workshops befinden sich viele weitere Informationen zum bundesweiten Methodenworkshop, die ständig ergänzt und aktualisiert werden.

Für weitere Fragen richtet Euch gerne direkt an Leiter des Workshops Kai-Michael Richartz.

Es gibt für Teilnehmende wie letztes Jahr auch die Möglichkeit, sich per Videokonferenz vorab in einem Meeting mit allen zu informieren und Fragen zu stellen.

Ebenso gibt es bei diesem Meeting auch die Möglichkeit, dass verwendete Videokonferenztool (voraussichtlich BigBlueButton) zu testen für die eigene Präsentation, damit am eigentlichen Workshop alles läuft. Es wird dringend geraten, diese Möglichkeit zu nutzen.

Wir freuen uns auf Eure Einsendungen und hoffen auf einen gelungenen und erfolgreichen zweiten bundesweiten Methodenworkshop 2022!

Den aktuellen Call for Presentations zum Download findet Ihr hier bis zum Einsendeschluss am Freitag, den 04. Februar 2022. Beziehungsweise bis zur verlängerten Einsendefrist am Montag, den 14. Februar 2022.

Euer
Kai-Michael Richartz
Doktorand und Lehrbeauftragter
Leiter des Workshops
Mail KMR

Euer
Prof. Dr. Dirk Hofäcker
Universität Duisburg-Essen

Mail DH ​

 

 
 

 

 

 

Alles zum 1. Bundesweiten Methodenworkshop 2021 und Ausblick 2022

1) Fazit zum 1. Bundesweiten Methodenworkshop vom 25. bis 26. März 2021

Der 1. Bundesweite Workshop für quantitative Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit an der Universität Duisburg-Essen vom 25. und 26. März 2021 war ein voller Erfolg. Eine kleine Gruppe von motivierten Forschern und Nachwuchswissenschaftlern in der Sozialen Arbeit kam zum zweitägigen Workshop und Austausch zusammen. Die Teilnehmenden konnten in einer kollegialen Atmosphäre ihre Beiträge präsentieren und es gab im Anschluss zu jedem Beitrag ausreichend Raum für sehr intensive und konstruktive Feedbacks der Teilnehmenden untereinander.

Es gab Beiträge aus den verschiedensten Praxisfeldern der Sozialen Arbeit wie etwa:

  • Sozialraumorientierte Schulsozialarbeit,
  • Migrations- und Flüchtlingsforschung,
  • politische Aktivitäten von Fachpersonen der Sozialen Arbeit,
  • Sozialarbeit mit Jugendlichen im ländlichperipheren Raum,
  • Arbeitsbedingungen in der Sozialen Arbeit,
  • klinische Sozialarbeit.

Das verwendete Methodenspektrum quantitativer Forschungsmethoden war ebenso umfangreich wie etwa: 

  • verschiedene deskriptive Analysen,
  • experimentelle Studien am Beispiel des faktoriellen Surveys (Vignettenanalyse) und statistische Auswertung mittels Mehrebenenanalyse,
  • latente Klassenanalysen,
  • verschiedene regressions- und faktorenanalytische Verfahren,
  • verschiedene Verfahren der Wirkungsforschung in der Sozialen Arbeit,
  • Strukturgleichungsmodelle.

Alle mit dem Workshop verbundenen Ziele wurden aus Sicht des Leiters, des Schirmherrens und der Teilnehmenden erreicht.

2) Ankündigung 2. Bundesweite Methodenworkshop am 31. März und 01. April 2022

Selbstverständlich wird dieses erfolgreiche Format fortgesetzt und die Rahmenplanung für den 2. Bundesweiten Workshop für quantitative Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit steht bereits fest.

Es freut mich daher bekannt geben zu können:

Herzliche Einladung zum 

2. Bundesweiten Workshop
für quantitative Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit
an der Universität Duisburg-Essen
am Donnerstag, den 31. März und Freitag, den 01. April 2022
als Webkonferenz

Das sind die Rahmendaten. Alle weitere Details und die Angaben für den Call for Presentations werden hier rechtzeitig bekannt gegeben. Es freut mich besonders als Gründer und Leiter dieser bundesweiten Workshopreihe, dass Herr Prof. Dr. Hofäcker wieder als Schirmherr beim Workshop dabei ist. 

Zur allgemeinen Information und den Hintergründen, wie der Methodenworkshop entstanden ist, könnt Ihr Euch im Folgenden die bisher stattgefunden Aktivitäten des ersten bundesweiten Methodenworkshops ansehen.

Wir freuen und auf eine tollen Workshop 2022!

Euer
Kai-Michael Richartz
Doktorand und Lehrbeauftragter
Leiter des Workshops
 

3) Entstehung und Kontext des Workshops

Aktuell kaum oder nur geringe Infrastruktur für quantitative Forscher in der Sozialen Arbeit

Zu Beginn meiner Promotion hatte ich schnell den Eindruck gewonnen, dass es für den Bereich quantitative Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit kaum Ansprechpartner und Angebote gab. Zum Beispiel auf den Konferenzen der Sozialen Arbeit, an denen ich teilnahm, fand ich nahezu keine speziellen Angebote für quantitativ orientierte Forscher in der Sozialen Arbeit. Auch fand ich sonst keine entsprechende Struktur vor, wie etwa eine spezielle Arbeitsgruppe oder Sektion bei verschiedenen Organisationen, die sich mit quantitativen Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit beschäftigt.

Es kam mir der Eindruck, dass es eine Art Lücke in der Forschungsinfrastruktur in diesem so wichtigen Bereich gab.

So entschloss ich mich, einen Beitrag zu leisten, diese Forschungslücke im Bereich Infrastruktur für quantitative Forscher in der Sozialen Arbeit anzustoßen und aufzubauen.

Aufbau einer Kontaktgruppe

Im September 2019 gründete ich die Kontaktgruppe für quantitative Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit, die heute fast 25 Teilnehmer hat aus sämtlichen Bereichen der Sozialen Arbeit. Mehr zu dieser Kontaktgruppe finden sie --> hier.

Anbieten eines Methodenworkshops

Als nächster Schritt erschien mir sinnvoll, einen Workshop anzubieten. Fast ein Jahr intensive Vorbereitung und Planung hat es gebraucht und nun ist es soweit: Der erste bundesweite Workshop für quantitative Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit findet statt vom 25. bis 26. März 2021 an der Universität Duisburg-Essen als Webkonferenz.

Als Leiter des Workshops freut es mich, dass Herr Prof. Dr. Hofäcker meine Idee immer unterstützt hat und als Schirmherr den Workshop begleitet.

Es zeichnet sich bereits ab, dass der Workshop eine echte Nachfrage in diesem Bereich befriedigt und die Rückmeldungen sind ganz ausgezeichnet.

Weitere Schritte in Arbeit...

Erste internationale Kontakte sind bereits von mir geknüpft. Weitere Projekte für die kommenden Jahre sind von mir geplant.

4) Ältere Nachrichten/Archiv: Offizieller Call for Presentations 2021 und mehr...

Call for Presentations zum ersten Bundesweiten Workshop 2021

Stand 21. Dezember 2020

Es ist mir eine große Freude den aktuellen Call for Presentations vorstellen zu dürfen und zwar:

Call for Presentations

für den ersten bundesweiten Workshop für
quantitative Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit
an der Universität Duisburg-Essen

vom 25. bis 26. März 2021 als Webkonferenz

Kontext des Workshops 

Quantitative Forschungsmethoden sind in vielen Wissenschaften grundlegender Bestandteil der Forschungsarbeit. Fortschreitende Digitalisierung und immer weiter anwachsende technische Möglichkeiten, Daten zu erheben und auszuwerten, machen auch vor der Sozialen Arbeit nicht halt. Eine sachliche und kritische Auseinandersetzung innerhalb der Sozialen Arbeit mit dem Thema ist wichtig.

Für den Bereich quantitative Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit gibt es aktuell kaum eine Ansprechpartnerin oder einen Ansprechpartner und nur wenige Möglichkeiten, sich auszutauschen.
Gleichwohl besteht ein erkennbares Interesse durch Wissenschaftler, Praktiker und Studierende in der Sozialen Arbeit. Der Workshop bietet eine Möglichkeit für diese Akteure zusammenzukommen.
Denn eine zusammenhängende und übergreifende Forschungsinfrastruktur und Netzwerke, wie Sie die Soziale Arbeit zum Teil seit Jahrzehnten im Bereich der qualitativen Forschungsmethoden in Deutschland hat, gibt es in dieser Form für quantitative Methoden nicht.

Einsendeschluss für den Call ist der Freitag, der 05. Februar 2021. Ihr erhaltet dann bis Montag, den 15. Februar 2021 von uns die Rückmeldung, ob Euer Beitrag angenommen wurde.

Zielgruppe/Teilnehmerkreis
Der Workshop richtet sich ausdrücklich an alle, die in der Sozialen Arbeit mit quantitativen Methoden arbeiten. Das kann der Sozialarbeitsforscher und die Sozialarbeitsforscherin ebenso sein wie Hochschuldozenten, die das Fach in der Sozialen Arbeit zusätzlich in der Lehre vertreten. Wir zielen auch ausdrücklich auf den wissenschaftlichen Nachwuchs, der gerade an einem unveröffentlichten Projekt arbeitet und über einen Zwischenstand berichten möchte.
 
Selbstverstänlich sind auch der Praktiker und die Praktikerin der Sozialen Arbeit, die über Ihre quantitativ ausgerichteten Praxisprojekte berichten, herzlich willkommen. Ebenso die Vertreter außeruniversitärer Forschungseinrichtungen und sonstigen Einrichtungen und Abteilungen, die versuchen, Antworten auf Ihre Fragen und Probleme in der Sozialen Arbeit mit der Analyse von Daten zu erzielen.
 
Natürlich sind auch die eher qualitativ orientierte Forscherin und der Forscher gerne gesehen, die zum Beispiel aus einem Mixed Method Projekt berichten.
 
Es gibt weder enge thematische noch methodische Einschränkungen  oder Vorgaben. Einzige Bedingung ist, dass der Beitrag einen inhaltlichen Bezug zur Sozialen Arbeit hat.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt auf ca. 10 Teilnehmer. Wir wünschen uns ausdrücklich die Möglichkeiten eines intensiven Erfahrungsaustausches im kleinen Kreis.

Ein Kostenbeitrag wird nicht verlangt. Der Eintrittspreis in den Workshop ist eine Präsentation Eurerseits zu Eurem Projekt.

Was kann eingereicht werden?

Schickt bitte einen Abstract zu Eurer Präsentation von etwa einer DIN-A4-Seite Umfang als PDF bis spätestens zum Einsendeschluss zu. Es muss kein vollständiges und in sich bereits abgeschlossenes Paper eingereicht werden. Ebenso willkommen sind noch in Arbeit befindliche Projekte (work in progress).

Wie wird präsentiert?

Der Workshop findet als Online-Konferenz statt. Eigene Beiträge können mit Folienunterstützung präsentiert und anschließend im Plenum diskutiert werden. Für die einzelnen Beiträge ist jeweils ein Zeitrahmen von 45 Minuten vorgesehen (25 Minuten Präsentation plus 20 Minuten Diskussion).

Es ist angedacht den Workshop mit verschiedenen weiteren synchronen und asynchronen Online-Tools zu ergänzen. Das könnte ein Moodle-Kurs sein, der es den Teilnehmern vorab ermöglicht, sich kennenzulernen, Material einzustellen und sich in Foren, Whiteboards und per Video zu treffen und zu informieren.

Wir freuen uns auf Eure Einsendungen und hoffen auf einen gelungenen und erfolgreichen Workshop 2021!
 
Den aktuellen Call for Presentations zum Download findet Ihr hier bis zum Einsendeschluss am 05. Februar 2021.
 
Für weitere Informationen sprecht uns gerne an.
Euer
Kai-Michael Richartz
Doktorand und Lehrbeauftragter
Leiter des Workshops
Mail KMR

Euer
Prof. Dr. Dirk Hofäcker
Universität Duisburg-Essen

Mail DH ​

 

 
 

 

 

5) Zwischenstand - Mehr als 10 Beiträge aus den verschiedensten Bereichen

Stand: 02. März 2021

Nachdem der offizielle Einsendeschluss zum Call beendet ist, zeigt sich, dass es eine große Nachfrage für dieses Thema gibt.

Mehr als 10 Beiträge wurde eingereicht aus den verschiedensten Bereichen der Sozialen Arbeit. Sowohl thematisch als auch methodisch sind hochinteressante Abstracts eingereicht worden.

Wir sind nicht nur der erste bundesweite Workshop dieser Art, sondern wir sind bereits trinational mit den eingereichten Beiträgen und zwar wurden Abstracts eingereicht aus Belgien, der Schweiz und Deutschland.

Auch entstand vorab ein intensiver Austausch mit den Teilnehmern über deren verschiedene Forschungsprojekte und -methoden. Neben vielen Mails gab es auch schon die erste informelle Videokonferenz unter den Teilnehmern vorab zum Kennenlernen und Austausch.

Tätigkeiten

Zuerst ein Überblick

Mein zentrales Thema: Wirtschaft und Soziales

Mit Studium der Volkswirtschaftslehre, Soziologie und Sozialarbeit und Abschluss als Diplom-Volkswirt und Diplom-Sozialarbeiter (FH) liegt es nahe, dass mein zentrales Anliegen die Verbindung von Wirtschaft und Sozialem ist. 

So beschäftige ich mich mitunter seit über 25 Jahren zentral mit dem Thema Management sozialer Einrichtungen und vertrete dieses Thema in Forschung, Lehre und Praxis.

Weitere Themen, mit denen ich mich beschäftige:

  • Soziologie, Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre für die Soziale Arbeit,
  • empirische Sozialforschung, insb. quantitative Methoden für die Soziale Arbeit,
  • Wirkungen Sozialer Arbeit (Evaluation und evidenzbasierte Soziale Arbeit),
  • Theorien und Methoden Sozialer Arbeit, insbesondere zentrale theorie-systematische Ansätze wie Systemtheorien, Dienstleistungstheorien und Handlungstheorien in der Sozialen Arbeit.

Wichtige Anwendungsgebiete/Tätigkeitsfelder meiner Arbeit sind:

  • Management sozialer Einrichtungen ist ein Thema, dass sich quer durch alle Tätigkleitsfelder der Sozialen Arbeit zieht, was mir ermöglicht einen sehr breiten Überblick über die verschiedensten Praxisfelder der Sozialen Arbeit zu erhalten.

Aktuell sind mir besonders wichtige Anwendungsgebiete meiner Tätigkeit:   

  • Kinder- und Jugendhilfe,
  • Migrations- und Flüchtlingsarbeit.

Mehr Details... Management sozialer Einrichtungen und Dienste

Erfolgreiches Management sozialer Einrichtungen muss aus meiner Erfahrung heraus die Besonderheiten des Sozialwesens berücksichtigen. Eine rein betriebswirtschaftliche Perspektive, die nur Elemente aus den Profitbereich 1:1 überträgt, ist nicht sinnvoll.  Hier hilft zum einen eine verbindende wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Perspektive:

  1. Wirtschaftswissenschaften für die Soziale Arbeit: Hier sind die Perspektiven der Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft und Finanzwissenschaften zentrale Bausteine, von denen aus der Transfer in den Bereich der sozialen Dienste zu leisten ist.
     
  2. Sozialwissenschaften für die Soziale Arbeit: Sozialwissenschaftliche Methoden und Theorien ermöglichen es mitunter den Transfer zwischen wirtschaftlichen Anforderungen und den Besonderheiten sozialer Dienste stärker zu berücksichtigen. Hier stehen für mich insbesondere die Soziologie und die Sozialpsychologie als wertvolle Bezugswissenschaften der Sozialen Arbeit zur Verfügung.

... Wirtschaftswissenschaften für die Soziale Arbeit

Als Diplom Volkswirt ist es mir sehr wichtig immer wieder darauf hinzuweisen, dass das Management sozialer Einrichtungen nicht nur die Bereiche Betriebswirtschaftslehre für die Soziale Arbeit beinhaltet, sondern auch eine sehr starke Komponente der Volkswirtschaft für die Soziale Arbeit. Diese Kombination dieser beiden Bereiche, ermöglicht wieder die Besonderheiten der sozialen Dienste angemessen abzubilden.

Elemente der Betriebwirtschaftslehre für die Soziale Arbeit im Detail

  • Soziale Einrichtungen müssen heute immer mehr betriebswirtschaftliche Anforderungen erfüllen. Das kann manchmal Sozialarbeitenden, die diese Einrichtungen führen wollen, vor enorme Schwierigkeiten stellen. Denn das dafür notwendige betriebswirtschaftliche Wissen, wird möglicherweise im Studium nicht ausreichend auf diesen Aspekt der Leitungstätigkeit vorbereiten.
     
  • Hier steht die betriebswirtschaftliche Steuerung einer sozialen Einrichtung im Mittelpunkt des Interesses. Das umfasst alle Anforderungen, die an die betriebliche Leitung einer sozialen Einrichtung heute gestellt werden. Dies geht quer durch die Funktionsbereiche eines Betriebes mit Bereichen, wie: Produktion, Kosten, Planung, Organisation, Marketing etc. Diese Teilbereiche werden dann auf die Besonderheiten des Sozialwesens übertragen.

Elemente der Volkswirtschaftslehre für die Soziale Arbeit

  • Gleichzeitig hat die Soziale Arbeit als soziale Dienstleistung Besonderheiten, die eine stark volkswirtschaftliche Komponente umfassen. So ist es eben häufig nicht möglich betriebswirtschaftliche Inhalte eins zu eins in die Soziale Arbeit zu übertragen. Die Betriebswirtschaftslehre ist im Studium häufig auf das Management erwerbswirtschaftlich ausgerichteter Unternehmen ausgerichtet. Es geht hier zentral um die Bereitstellung privater Güter auf einem freien Markt, gegen einen Preis, der Gewinne ermöglicht.
     
  • Die Soziale Arbeit mit ihren zahlreichen Tätigkeits- und Anwendungsfeldern dagegen zeigt Eigenschaften von Gütern, die eher Aspekte öffentlicher und meritorischer Güter enthalten. Diese entziehen sich ganz oder teilweise dem Marktmechanismus. Wie solche Güter bereitgestellt werden können, wenn der klassische Marktmachanismus nicht oder nur teilweise greift, ist wichtiges Thema der Volkswirtschaftslehre.
     
  • Ebenso hilft mir hier die Finanzwissenschaften, die sich speziell mit der wirtschaftlichen Tätigkeit des Staates auseinandersetzt.

... Sozialwissenschaften für die Soziale Arbeit

Wichtige Impulse für meine Tätigkeit kommen aus den Sozialwissenschaften. Und das nicht nur als Bindeglied für die wirtschaftswissenschaftliche Umsetzung von Theorien und Methoden.

Mein zusätzliches Studium der Soziologie und mein Abschluss als Diplom-Sozialarbeiter (FH) ermöglichen mir, insbesondere Ansätze und Methoden aus der Soziologie, Sozialpsychologie und der Sozialen Arbeit vertiefend zu nutzen und auf die Besonderheiten des Sozialwesens zu übertragen.

1. Sozialwissenschaftliche Theorien

Hier stehen insbesondere folgende Bereiche im Mittelpunkt meiner Arbeit:

  • Soziologie und Sozialpsychologie für die Soziale Arbeit,
  • Leitung/Führung sozialer Einrichtungen,
  • Qualitätsmanagement.

2. Sozialwissenschaftliche Methoden - die Methoden der empirischen Sozialforschung

  • Evaluation sozialer Dienste,
  • Wirkungsforschung,
  • Evidenzbasierte Soziale Arbeit,
  • quantitative Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit.

Weitere Tätigkeiten...  Kontaktgruppe für quantitative Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit

Aus meiner eigenen Erfahrung heraus und in zahlreichen Gesprächen mit Kollegen auf Konferenzen, Workshops und Fortbildungen, an denen ich teilgenommen habe, habe ich gemerkt, dass viele Forscher und Praktiker in der Sozialen Arbeit keinen Ansprechpartner oder Ansprechpartnerin zum Thema quantitative Methoden in der Sozialen Arbeit haben.

So habe ich mich entschlossen, selber eine solche Kontaktgruppe zu gründen. So bin ich seit September 2019 Gründer und Leiter der Kontaktgruppe für quantitative Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit.

Die Gruppe hat aktuell - mit Stand März 2023 - 26 Teilnehmende aus allen Forschungs- und Anwendungsgebieten der Sozialen Arbeit. Etwa ein Drittel der Teilnehmende sind Professoren der Sozialen Arbeit, die das Fach quantitative Methoden in Forschung und Lehre vertreten. Ein weiteres Drittel sind Doktoranden, die quantitative Forschungsmethoden in ihrer Dissertation verwenden und das letzte Drittel sind Teilnehmer aus außeruniversitären (Forschungs-)Einrichtungen und z.B Masterstudenten, die quantitative Forschungsmethoden dringend benötigen für Ihre Aufgaben in der Sozialen Arbeit bzw. für ihr Studium.

Die Gruppe steht im Kontakt untereinander über verschiedene Kanäle. So gibt es eine Rundmail, die ich gestalte und die aktuelle Informationen zum Thema enthält.

Darüber hinaus habe ich als zusätzliches Informationstool einen Moodle-Kurs im Januar 2020 erstellt. Diese Onlineplattform steht nur den Mitgliedern der Kontaktgruppe zur Verfügung und enthält zu den verschiedensten Themenbereichen quantitativer Forschung interessante und aktuelle Informationen.

Diese Online-Plattform wird von mir aktuell umfassend ausgebaut. So bin ich gerade dabei viele neue Themengebiete und Informationen zu quantitativen Forschungsmethoden einzubauen und auch angrenzende Gebiete stark zu erweitern, wie etwa Mixed Methods Methoden, Literaturquellen etc.

Zusätzlich gibt es seit Mai 2020 für alle Teilnehmer die Möglichkeiten, sich darüber unproblematisch in Videokonferenzen zu treffen und auszutauschen.

Forschung, Konferenzteilnahmen, Auslandsaufenthalte

Forschung

Aktuelles Dissertationsprojekt

Mein aktuelles Dissertationsprojekt beschäftigt sich mit der Frage des Einsatzes quantitativer Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit. Ein ausgesprochen spannendes Thema innerhalb der Sozialen Arbeit. Auf der einen Seite wachsen die Möglichkeiten der statistischen Analyse in vielen Wissenschaftsdisziplinen und Anwendungsfeldern in den letzten Jahren enorm an. Auf der anderen Seite gibt es gerade in der Sozialen Arbeit Einwände, dass sich verschiedene Tätigkeiten und Aspekte der Sozialen Arbeit quantitativ nicht so einfach erfassen lassen. Die Arbeit versucht Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes quantitativer Forschungsmethoden in diesem gesellschaftlich so wichtigen Bereich wie der Sozialen Arbeit anzusprechen und aufzuzeigen.

Meine Forschungsmethoden

Ich verwende Primär- und Sekundärdaten.

  1. Sekundärstatistische Erhebungen: Arbeiten mit verschiedenen Sekundärdaten wie beispielhaft mit dem Sozioökonomischen Panel (DIW) und dem Children of Immigrants Longitudinal Survey in Four European Countries (CILS4EU) 
  2. Primärstatistische Erhebungen: Erste Datenerbung Ende 2019 mit zwei Kollegen aus der Soziologie mittels eines faktoriellen Surveys (Vignettenanalyse). Dieses Projekt sollte bereits im April 2020 bei der 1. Trinationalen Konferenz der DGSA(ÖGSA/SGSA in Landshut vorgestellt werden. Aufgrund der aktuellen Coronakrise erfolgt dies nun im April 2021.

Konferenzteilnahmen

2024

- In Planung -

Ein Posterbeitrag zum Workshop "Quantitative Daten in bildungswissenchaftlichen Disziplinen" an der Universität Duisburg-Essen im 4. Quartal 2024

  • Poster: Quantitative Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit. Methodendiksussion und angewandte Beispiele.

- Durchgeführt -

Drei Beiträge für die 6. Vorkonferenz der DGSA für Promovierende und Nachwuchswissenschaftler am 25. und 26. April 2023 in Würzburg im Vorfeld der Jahrestagung der DGSA in Jena

  • Poster: Forschungsdatenmanagement, innovative Datenquellen und Herausforderungen bei der Erhebung quantitativer Forschungsdaten in der Sozialen Arbeit.
  • Präsentation: Künstliche Intelligenz im Kontext quantitativer Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit zwischen Potenzialen und Herausforderungen.
  • Workshop: Experimentelle Datenanalyse mit der Statistiksoftware R in der Sozialen Arbeit

2023

Drei Beiträge für die 5. Vorkonferenz der DGSA für Promovierende und Nachwuchswissenschaftler am 27. und 28. April 2023 in Würzburg im Vorfeld der Tagung "Forschung, Praxis, Promotion" der Fachgruppe Promotionsförderung und der Sektion Forschung gemeinsam mit OGSA, DBSH, DVSG, Promotionszentrum Hessen und Graduiertenkolleg NRW, veranstaltet von der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt.

  1. Poster: Aktuelle Ergebnisse und Stand zum Forschungsprojekt "Quantitativer Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit - Methodendiskussion und angewandte Beispiele". Zwischen Potenzialen und Risiken.
  2. Workshop: Statistische Methoden für die Sozialarbeitswissenschaft : Neue quantitative Forschungsdesigns und statistische Verfahren in Forschungs- und Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit.
  3. Präsentation: Aktuelle quantitative Forschungsmethoden und digitale Tools in der internationalen Sozialarbeit : Von Algorithmen, die Wahrscheinlichkeiten der Kindeswohlgefährdung zu berechnen, bis zur evidenzbasierten Praxis. Was kommt auf uns zu?

2022

Gleich mehrere Beiträge auf der 4. (digitalen) Vorkonferenz für Promovierende und Nachwuchswissenschaftler zur Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA) vom 28-29.04.2022 organisiert von der HS Rhein Main in Wiesbaden

  • Poster zum Thema: "Neue Ansätze der Sozialen Arbeit im Bereich Flüchtlinge und Migration unter Nutzung neuester Datensätze am Beispiel des IAB-BAMF-SOEP Flüchtlingspanels".
  • (Kurz-)Präsentation: "Das Jugendamt im Wandel : Kinder- und Jugendhilfe zwischen Digitalisierung und Sozialmanagement".
  • Workshop zu "Neue Mixed-Methods Methoden in der Sozialen Arbeit: Wie können wir das Beste aus qualitativen und quantitativen Forschungsmethoden nutzen?"

Zwei Beiträge auf dem 2. Bundesweiten Workshop für quantitative Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit an der Universität Duisburg-Essen vom 31.03. - 01.04.2022 als Webkonferenz

  • Eröffnungsvortrag: "Der Methoden-Workshop und sein Beitrag zum Aufbau einer Forschungsinfrastruktur für quantitativ Forschende und Praktizierende der Sozialen Arbeit: Aktueller Stand und Weiterentwicklungen seit 2021".
  • Präsentation mit dem Titel: "Lehrforschungsprojekte in der Sozialen Arbeit - neue Möglichkeiten der Vermittlung quantitativer Forschungsmethoden in Studiengängen der Sozialen Arbeit: Auf dem Weg zu einem bundesweiten Modell-Curriculum".

Beitrag auf dem 2. Tag der Forschung an der Universität Duisburg-Essen, Bildungswissenschaftliche Fakultät am 26.01.2022

  • Posterpräsentation "Quo vadis Soziale Arbeit?" Aktuelle Herausforderungen in Forschung und Praxis. Möglichkeiten und Probleme quantitativer Forschungsmethoden"

2021

Gleich mehrere Beiträge auf der Vor- und Hauptkonferenz für die 1. Trinationale Konferenz der DGSA, ÖGSA und SGSA in Landshut vom 22. bis 24. April 2021 bereits angenommen.

Für April 2021 bin ich gleich mit fünf verschiedenen Beiträgen zur 1. Trinationalen Konferenz der DGSA, ÖGSA und SGSA in Landshut zur Vor- und Hauptkonferenz eingeladen.

Zwei Poster auf der Hauptkonferenz am 23. und 24. April 2021

  1. Die quantitative Vignettenanalyse in der Sozialen Arbeit. Wann bewerten Befragte eine mögliche Abschiebung von Asylbewerbern als gerechtfertigt? Methodendiskussion.
  2. Refugees Welcome? Gründe für die Zustimmung oder Ablehnung von Asylbewerbern. Ergebnisse einer Mehrebenenanalyse und mögliche Anwendungen in der Sozialen Arbeit

Drei weitere Beiträge auf der 3. (digitale) Vorkonferenz für Promovierende und Nachwuchswissenschaftler zur 1. Trinationalen Tagung der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Soziale Arbeit (DGSA, OGSA, SGSA), 22.-23.04.2021, Landshut, Online.

  1. Poster: "Die quantitative Vignettenanalyse in der Sozialen Arbeit. Wann bewerten Befragte eine mögliche Abschiebung von Asylbewerbern als gerechtfertigt?"
  2. (Kurz-)Präsentation: Drinnen oder draußen? Was sind die Gründe dafür, wie Befragte die mögliche Abschiebung von Asylbewerbern als gerechtfertigt oder ungerechtfertigt ansehen? Ein Beitrag zur experimentellen Grundlagenforschung in der Sozialen Arbeit.
  3. Workshop zu quantitativen Forschungsmethoden in Forschungs- und Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit : Zwischen Digitalisierung und Ökonomisierung.

Ein Beitrag auf dem 1. Bundesweiten Workshop für quantitative Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit an der Universität Duisburg-Essen vom 25. bis 26. März 2021 als Webkonferenz, Duisburg-Essen (2021).

  • Experimente und ihre Anwendungen in der Sozialen Arbeit am Beispiel des faktoriellen Survey

2020

Posterpräsentation auf dem 14. bundesweiten Methodenworkshop der Rekonsobi als Webkonferenz vom 17. bis 19. September 2020:

Mein neues Poster zu Mixed Methods in der Sozialen Arbeit am Beispiel der quantitativen und qualitativen Vignettenanalyse mit einem Beitrag aus der Migrationsforschung durfte ich auf der Onlineversion des 14. bundesweiten Methodenworkshops des Netzwerks für rekonstruktive Soziale Arbeit (Rekonsobi) im September 2020 präsentieren. Vielen Dank für das tolle Feedback und den Austausch mit all diesen Experten.

2019

Posterpräsentation auf der Vor- und Hauptkonferenz der Jahrestagung der DGSA in Landshut

Im April 2019 dürfte ich meine Doktorarbeit auf der Vor- und Haupkonferenz der DGSA in Stuttgart mit einem eigenen Posterbeitrag zum Thema  "quantitative Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit" erfolgreich vorstellen. 

Auslandsaufenthalte

Geplant sind Auslandsaufenthalte als Austauschdozent und internationale Weiterbildungen. Diese mussten wegen der Coronakrise verschoben werden und werden nun nachgeholt. Im Februar 2024 sind aktuell verschiedene Projekte dazu in der Planung und ich bin mit den internationalen Partnern in Kontakt dies so schnell wie möglich nachzuholen.

Fort- und Weiterbildungen

Fortbildungen 2024

- In Planung -

  • 12/2024: Weitere Teilnahme an Zertifikatskursen (NRW Zertifikat) an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn des Zentrums für Hochschullehre als Teil des Weiterbildungsprogramms „Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule“ der Hochschuldidaktik in Nordrhein-Westfalen (diverse Basis- und Aufbaumodule).

- Durchgeführt -

  • 06/2024: Kollaborative formative Prüfungen: Zertifikatskurs (NRW Zertifikat) an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn des Zentrums für Hochschullehre als Teil des Weiterbildungsprogramms „Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule“ der Hochschuldidaktik in Nordrhein-Westfalen (Basismodul Prüfen und Bewerten).
  • 06/2024: Prüfen und Bewerten - Aufbau: Zertifikatskurs (NRW Zertifikat) an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn des Zentrums für Hochschullehre als Teil des Weiterbildungsprogramms „Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule“ der Hochschuldidaktik in Nordrhein-Westfalen (Erweiterungsmodul Prüfen und Bewerten).
  • 06/2024Studierende beraten - Aufbau: Zertifikatskurs (NRW Zertifikat) an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn des Zentrums für Hochschullehre als Teil des Weiterbildungsprogramms „Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule“ der Hochschuldidaktik in Nordrhein-Westfalen (Erweiterungsmodul Studierende beraten).
  • 05/2024Feedback und Evaluation - Aufbau: Zertifikatskurs (NRW Zertifikat) an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn des Zentrums für Hochschullehre als Teil des Weiterbildungsprogramms „Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule“ der Hochschuldidaktik in Nordrhein-Westfalen (Erweiterungsmodul Feedback und Evaluation).
  • 04/2024Feedback und Evaluation - Grundlagen: Zertifikatskurs (NRW Zertifikat) an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn des Zentrums für Hochschullehre als Teil des Weiterbildungsprogramms „Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule“ der Hochschuldidaktik in Nordrhein-Westfalen (Basismodul Feedback und Evaluation).
  • 04/2024: Prüfen und Bewerten - Grundlagen: Zertifikatskurs (NRW Zertifikat) an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn des Zentrums für Hochschullehre als Teil des Weiterbildungsprogramms „Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule“ der Hochschuldidaktik in Nordrhein-Westfalen (Basismodul Prüfen und Bewerten).
  • Seit 01/2024: Wirkungsorientierung in der Sozialen Arbeit. Online-Fortbildung von König und Ottmann an der Virtuellen Hochschule Bayern.
  • 03/2024: Kurs Programmierung von Webseiten mit dem Content-Management-System Imperia. Mitarbeiterschulung an der Universität Duisburg-Essen.
  • 01/2024: Aktivierende Methoden der Textarbeit in der Lehre: Zertifikatskurs (NRW Zertifikat) an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn des Zentrums für Hochschullehre als Teil des Weiterbildungsprogramms „Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule“ der Hochschuldidaktik in Nordrhein-Westfalen (Erweiterungsmodul, Lehren und Lernen). Inhalte: Formen der Textarbeit, Ziele und Methoden aktivierende Textarbeit, Beispiele und eigenständige Anwendungen in der Hochschullehre.

Fortbildungen 2023

  • 09/2023: Reproduzierbare Dokumente mit LaTeX und knitR. Schulung des Interdisziplinären Zentrums für Bildungsforschung (IZfB) und des dokFORUMs an der Universität Duisburg-Essen. 
  • 06/2023: Strukturgleichungsmodelle (SEM): Teil VII Voll-SEM Modelle. Schulung des Interdisziplinären Zentrums für Bildungsforschung (IZfB) und des dokFORUMs an der Universität Duisburg-Essen.
  • 06/2023: Strukturgleichungsmodelle (SEM): Teil VI Bausteine des SEM - Die konfirmatorische Faktorenanalyse mit Lavaan. Schulung des Interdisziplinären Zentrums für Bildungsforschung (IZfB) und des dokFORUMs an der Universität Duisburg-Essen.
  • 05/2023: Strukturgleichungsmodelle (SEM): Teil V Bausteine des SEM - Die Pfadanalyse Teil B. Schulung des Interdisziplinären Zentrums für Bildungsforschung (IZfB) und des dokFORUMs an der Universität Duisburg-Essen.
  • 05/2023: Strukturgleichungsmodelle (SEM): Teil IV Bausteine des SEM - Die Pfadanalyse Teil A. Schulung des Interdisziplinären Zentrums für Bildungsforschung (IZfB) und des dokFORUMs an der Universität Duisburg-Essen.
  • 05/2023: Strukturgleichungsmodelle (SEM): Teil III Bausteine des SEM - explorative Faktorenanalyse mit Lavaan. Schulung des Interdisziplinären Zentrums für Bildungsforschung (IZfB) und des dokFORUMs an der Universität Duisburg-Essen.
  • 05/2023: Qualitative Forschungsmethoden mit MAXQDA Teil VI: Visualisierungen. Schulung des Interdisziplinären Zentrums für Bildungsforschung (IZfB) und des dokFORUMs an der Universität Duisburg-Essen.
  • 04/2023: Strukturgleichungsmodelle (SEM): Teil II Bausteine des SEM - Multiple Regression. Schulung des Interdisziplinären Zentrums für Bildungsforschung (IZfB) und des dokFORUMs an der Universität Duisburg-Essen.
  • 04/2023: Qualitative Forschungsmethoden mit MAXQDA Teil V: Wortanalysen mit MAXDictio und linguistische Sprachanalysen. Schulung des Interdisziplinären Zentrums für Bildungsforschung (IZfB) und des dokFORUMs an der Universität Duisburg-Essen.
  • 04/2023: Qualitative Forschungsmethoden mit MAXQDA Teil IV: Mixed Methods. Schulung des Interdisziplinären Zentrums für Bildungsforschung (IZfB) und des dokFORUMs an der Universität Duisburg-Essen.
  • 03/2023: Strukturgleichungsmodelle (SEM): Teil I Theoretische und mathematische Grundlagen. Schulung des Interdisziplinären Zentrums für Bildungsforschung (IZfB) und des dokFORUMs an der Universität Duisburg-Essen.
  • 01/2023: Qualitative Forschungsmethoden mit MAXQDA Teil III: Teamarbeit und kollaboratives Arbeiten. Inhalte: Funktionen zur Unterstützung von Teamarbeit. Rechte für Teammitglieder zuweisen mit Benutzerverwaltung. Dokumente in ein Projekt zusammenlegen mit Projekte zusammenführen. Parallel an Daten arbeiten mit Teamwork Exchange (Export/Import). Intercoder-Reliablität: Reliabilität ermitteln mit Intercoder-Übereinstimmung. Exkurs: TeamCloud. Schulung des Interdisziplinären Zentrums für Bildungsforschung (IZfB) und des dokFORUMs an der Universität Duisburg-Essen.
  • 01/2023: Qualitative Forschungsmethoden mit MAXQDA Teil II: Aufbau. Ausgewählte Inhalte: Weterführende Funktionen der Software. Arbeiten mit Codesystemen und Codierungen anpassen mit Smart-Coding-Tool. Induktive Codesysteme erzeugen über Paraphrasen. Codesysteme grafisch anpassen mit Creative Coding. Fälle & Gruppen vergleichen. Codespezifische Fallzusammenfassungen mit Summarys. Überschneidungen überblicken mit Code-Relations-Browser. Überschneidungen analysieren mit Komplexe Segment-Suche. Von Daten zu Ergebnissen mit Questions – Themes – Theories (QTT). Codemuster analysieren mit Codekonfigurationen ... Schulung des Interdisziplinären Zentrums für Bildungsforschung (IZfB) und des dokFORUMs an der Universität Duisburg-Essen.
  • 01/2023: Qualitative Forschungsmethoden mit MAXQDA Teil I: Grundlagen. Projekterstellung und Datenimport. Import strukturierte Daten am Beispiel von Fokusgruppen. Transkription von Audio- und Videodaten. Weitere Features für die Arbeit mit Dokumenten. Codes erzeugen und Daten codieren. Codieren mit deduktiven Codes. Codieren mit induktiven Codes. Codesysteme anpassen über die Liste der Codes. Einfache Segment-Suche durch Aktivierung oder mit Gruppen und Sets ... Schulung des Interdisziplinären Zentrums für Bildungsforschung (IZfB) und des dokFORUMs an der Universität Duisburg-Essen.

Fortbildungen 2022

  • 12/2022: Selbstgeteuertes Lernen: Zertifikatskurs (NRW Zertifikat) an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn des Zentrums für Hochschullehre als Teil des Weiterbildungsprogramms 
    „Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule“ der Hochschuldidaktik in Nordrhein-Westfalen (Erweiterungsmodul, Studierende beraten). Inhalte: Aktuelle Bestandteile, Methoden und angewandte Beispiele des selbstgesteuerten Lernens in der modernen Hochschullehre.
  • 10/2022: Urheberrecht in der Lehre - Aufbau: Zertifikatskurs (NRW Zertifikat) an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms- Universität Bonn des Zentrums für Hochschullehre als Teil des Weiterbildungsprogramms 
    „Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule“ der Hochschuldidaktik in Nordrhein-Westfalen (Erweiterungsmodul, Lehren und Lernen). Inhalte: Arbeiten mit "Open Educational Resources", Studierende und Nutzungsrechte (Lizenzen), Rechte am eigenen Bild, Datenschutz und wichtiges im Hinblick auf die bei E-Learning anfallenden personenbezogenen Daten, Arbeiten mit Inhalten auf Social Media-Plattformen und Youtube.
  • 10/2022: Urheberrecht in der Lehre - Grundlagen: Zertifikatskurs (NRW Zertifikat) an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms- Universität Bonn des Zentrums für Hochschullehre als Teil des Weiterbildungsprogramms 
    „Professionelle Lehrkompetenz für die Hochschule“ der Hochschuldidaktik in Nordrhein-Westfalen (Erweiterungsmodul, Lehren und Lernen). Inhalte: Wann und wie dürfen von Dritten erstellte Inhalte in der Lehre eingesetzt werden? Wer darf Materialien nutzen? Wie kann man von Studierenden erstellte Inhalte legal in die Lehre integrieren? Der Kurs folgt dem Lifecycle der Lehre - von der Vorbereitung und Recherche, zur Bereitstellung von Materialien in eCampus oder auf anderen Plattformen, über synchrone Termine im Hörsaal, Seminarraum oder per Videokonferenz bis hin zur Prüfung. 
  • 10/2022: Workshop Multilevel Modeling - Introductory and intermediate Issues with Prof. Tenko Raykoy from the Michigan State University in cooperation with the IZfB and the dok(methoden)FORUM at the University of Duisburg-Essen. Topics: key concept of intraclass correlation, higher order variance partitioning, examination for omitted levels of nesting,  random intercept and random regression models, modeling of clustering effects, or multilevel modeling adjusting for nesting, methodology of structural equation modelling, empirical examples were used with detailed discussions of pertinent Stata input code and output.
  • 10/2022: Workshop Latent Class Analysis - Introductory and intermediate Issues with Prof. Tenko Raykoy from the Michigan State University in cooperation with the IZfB and the dok(methoden)FORUM at the University of Duisburg-Essen. Topics: fundamentals of LCA, key topic of model selection, latent variable modeling methodology with the software Mplus, empirical examples were used with detailed discussions of pertinent Mplus input code and output.
  • 06/2022: Workshop Einführung in R: Allgemeine Informationen zu R, Beschreibung der Arbeitsumgebung, Syntax, Datenstrukturen, Arbeit mit Datensätzen (Daten eingeben, einlesen und herausschreiben, Daten rekodieren, aggregieren), deskriptive Statistik, Erstellung von Abbildungen, Grundlagen der Programmierung in R. Schulung des Interdisziplinären Zentrums für Bildungsforschung (IZfB) und des dokFORUMs an der Universität Duisburg-Essen.
  • 06/2022: UDE Moodle-Schulung Kommunikation und Kooperation. Inhalte: Wie können die Lernaktivitäten „Datenbank“ und „Studierendenordner“ zur Kollaboration eingesetzt werden? Für welche Einsatzszenarien eignen sich Wikis, Glossare und Foren in Moodle? Welche weiteren Kommunikations- und Kollaborationsmöglichkeiten existieren?
     Eine Schulung des Moodle-Kompetenzzentrum am ZIM für Mitarbeiter an der Universität Duisburg-Essen.
  • 05/2022: UDE Moodle-Schulung Voraussetzungen, Lernpfade und Gruppen. Inhalte: Wozu können Gruppen in Moodle genutzt werden und wie werden diese verwaltet? Welchem Zweck dienen Voraussetzungen? Welchen Vorteil bieten Lernpfade? Wofür kann ich die Abschlussverfolgung einsetzen? Eine Schulung des Moodle-Kompetenzzentrum am ZIM für Mitarbeiter an der Universität Duisburg-Essen.
  • 04/2022: Basisseminar zu Zoom - Besprechungen, Workshops und Unterricht. Inhalt: Zoom Versionen und Desktop-Client/ Web-Client, wichtigste Zoom Einstellungen, Planung und Einladung von Meetings, Funktionsleiste (Stumm schalten, Video starten, Teilnehmer verwalten, Chat, Aufzeichnen), Breakout Sessions für digitale Gruppenarbeiten, interaktive Funktionen (Übertragung Host/Co-Host Rechte, Warteraum, Reaktionen/Melden, PowerPoint Präsentationen), Bildschirmfreigabe von Desktop für eigene Inhalte und Computerton.

Fortbildungen 2021

  • 10/2021: Workshop Videos in der Hochschullehre. Mitarbeiterschulung für Lehrende an der Hochschule im Rahmen der Workshop-Reihe "Digitalisierung in Studium in Lehre" des Zentrums für Informationstechnik (ZIM) an der Universität Duisburg-Essen. Einsatzgebiete für Lehrvideos in der eigenen Hochschullehre, Produktionsabläufe zur Konzeption und Produktion eigener Videos. Weiterführende Informationen zu fortgeschrittenen Videoproduktionen, folienbasierten Lernvideos sowie interaktiven Lernvideos.

Fortbildungen 2020

  • 11/2020: Workshop Introduction to Structural Equation Modeling, Mediation and Moderation Analyses with Prof. Tenko Raykoy from the Michigan State University in cooperation with the IZfB and the dok(methoden)FORUM at the University of Duisburg-Essen
  • 11/2020: Workshop Longitudinal Data Analysis Using Structural Equation Modeling with Prof. Tenko Raykoy from the Michigan State University in cooperation with the IZfB and the dok(methoden)FORUM at the University of Duisburg-Essen
  • 09/2020 - 11/2020 Fortbildung im Rahmen des Hochschulforums Digitalisierung und Zertifikat des HFDcert Community Certificate für die Erstellung eines Szenarios im Bereich Strategiemaßnahmen mit dem Tiel "Erstellen einer digitalen Gesamtstrategie für meine digitalen Plattformen für Forschung, Lehre und Praxis in der Sozialen Arbeit". Zertifikat einsehbar unter: hier.
  • 03/2020: Einführungskurs II Programmierung von Webseiten mit dem Content-Management-System Imperia. Mitarbeiterschulung an der Universität Duisburg-Essen. Verwendung neuer Module zur Webseitengestaltung nach dem Relaunch der Universitätswebseiten.
  • 03/2020: Einführung in die Bildbearbeitung mit Gimp.

Fortbildungen 2019

  • 11/2019: Aufbaukurs Programmierung von Webseiten mit dem Content-Management-System Imperia. Mitarbeiterschulung an der Universität Duisburg-Essen. Zusätzliche und weiterführende Module, wie etwa zur Verwaltung von Konferenzen.
  • 10/2019 Einführung Webseiten schreiben mit html und css. Mitarbeiterschulung an der Universität Duisburg-Essen.
  • 09/2019: Teilnahme an Raspberry Pi Kursen zur Hardware- und Softwaresteuerung:
    - Kurs I: Einstieg (Installation und Inbetriebnahme des Raspberry, Linux),
    - Kurs II: Programmierung mit Python und GPIO-Steuerung,
    - Kurs III: Physical Computing (Hardwaresteuerung).
  • 08/2019: SPSS für Fortgeschrittene II: Korrelation, Regressionsanalyse, logistische Regression, Varianzanalyse (ANOVA, ANCOVA, MANOVA), explorative Faktorenanalyse.
  • 06/2019: Einführungskurs I Programmierung von Webseiten mit dem Content-Management-System Imperia. Mitarbeiterschulung an der Universität Duisburg-Essen.
  • 02/2019: Einführung in Excel: Grundlagen, Datenbankmanagement, Pivot-Tabellen-Analyse, Statistik mit Excel etc. mit der Version 16.
  • 02/2019: Einführung in LaTeX: Erstellung von wissenschaftlichen Texten, Präsentationen mit dem "beamer"-Package, Literaturverwaltung etc. mit der aktuellen Version von TexWorks.
  • 02/2019: Einführung in Word: Wissenschaftliches Arbeiten mit Textverarbeitung Word 2016. Erstellung von Seminar- und Abschlussarbeiten.

Fortbildungen 2018

  • 11/2018: Gesis Workshop: Meet the Data – The Childrens of Immigrants Longitudinal Survey in Four European Countries (CILS4EU) unter der Leitung von Dr. Hannes Weber vom Zentrum für Europäische Sozialforschung Mannheim.
  • 10/2018: Gesis Workshop „SOEPcampus@GESIS“ unter der Leitung von Prof. Dr. Marco Giesselmann vom DIW Berlin. Inhalte, Aufbau, Datenmanagement und Datenanalyse des Sozioökonomischen Panels.
  • 08/2018: Einführung in R: Multivariate Statistiken, wie OLS-Regressionen, probit, logit, Paneldaten, logistische Regression/multinomiale Modelle, Maximum likelihood estimation, ARIMA-Modellierung etc.
  • 07/2018: Einführung in SPSS 25: Deskriptive/induktive Statistiken, wie (einfaktorielle) Varianzanalyse, Hypothesentests, Regression und Korrelation etc.

Fortbildungen 2017 und früher

  • 06/2017: Teilnahme am UNIPARK Questback Community-Treffen an der TH Köln mit Einsteigerschulung zur Nutzung der Onlinesoftware EFS Survey zur Erstellung von Onlinebefragungen und mit Vorträgen aus der Wissenschaft.
  • 03/2015: Fortbildung aktuelle Entwicklungen in der Qualitativen Evaluationsforschung am Institut für qualitative Forschungen in Berlin.

Aktuell

Lehre im WS 2024/25: Lektürekurs Dienstleistungstheorie

Stand: Beginn 01. Juli 2024

Wie Sie den offiziellen Lehrankündigungen im Vorlesungsverzeichnis der UDE (LSF) entnehmen können, biete ich im Wintersemester 2024/25 wieder meiner Seminar Dienstleistungstheorie als Lektürekurse an.

Wichtig! Die Veranstaltung finden im Wintersemester wieder als Präsenzformat statt und zwar als Blended-Learning Format. Das heißt, es wechseln Online- und Präsenzphasen.

Beginn ist ab Donnerstag, den 10. Oktober 2024.

  • Teil I (online/synchron) ist jeweils immer donnerstags von 12.15 bis 13.45 Uhr vom 10. Oktober 2024 bis zum 09. Januar 2024 als wöchentliche Videokonferenz (Online-Teil der Veranstaltung).

  • Teil II der Präsenzteil folgt dann als Block am Samstag, den 31. Januar 2025 von 09.00 bis 18.00 Uhr

Im Moodle-Kursraum sind bereits seit dem 1. Juli 2024 weitere Informationen und Materialien zum Kurs bereit gestellt. Das Passwort zum Moodle-Kurs erhalten Sie umgehend von mir, wenn Sie mir eine E-Mailanfrage schicken.

Offizielle Informationen im Online-Vorlesungverzeichnis LSF der UDE

Nähere Informationen zu meinen Veranstaltungen entnehmen Sie auch dem aktuellen Online-Vorlesungsverzeichnis (LSF) der UDE unter:

Offizielle und verbindliche Lehrankündigungen erhalten Sie nur dort. Für die offizielle und korrekte Belegung der Lektürekurse im LSF sind Sie als Student allein selbst verantwortlich.

Die Moodlekurse zum Lektürekurs

Hierüber erreichen sie den Moodlekurse und können sich direkt einloggen, wenn Sie vorher das Passwort per Mail bei mir angefragt haben:

Näheres zur Veranstaltung Dienstleistungstheorie: Kommentar aus dem LSF

1. INHALTE: Die Dienstleistungstheorie bringt die ökonomische Perspektive in die Soziale Arbeit. Das Seminar
bezieht sich auf den Text von Prof. Dr. Andreas Schaarschuch (kostenloser Download möglich). Dieser Ansatz
verbindet ebenso die Theorien der Lebensweltorientierung, des Empowerments und demokratietheoretische
Perspektiven. Es handelt sich dabei um einen der bedeutendsten dienstleistungstheoretischen Ansätze, mit
dem sich viele folgende Ansätze beschäftigt haben. Die Studenten erhalten zum Abschluss Ihres Studiums die
Möglichkeit, sich intensiv mit diesem so wichtigen theoriesystematisch relevanten Text auseinanderzusetzen.

2. DURCHFÜHRUNG: Dazu bilden die Studenten (zunächst virtuelle) Kleingruppen und arbeiten den Text unter
Anleitung und Hilfestellung des Dozenten selbstständig abschnittsweise von Woche zu Woche durch und
stellen ihre Ergebnisse im Seminar dar. Die regelmäßige Teilnahme am Lektürekurs mit den vorher genannten
Beteiligungsformen (Kleingruppenarbeit, Präsentation und Diskussion der Ergebnisse im Seminar etc.) wird für
eine erfolgreiche Prüfung im Modul 15 in diesem Lektürekurs ausdrücklich empfohlen. Der Dozent stellt keine
Textzusammenfassungen zur Verfügung.


3. PRÄSENZVERANSTALTUNG IM BLENDED-FORMAT (ONLINE+PRÄSENZ): Das aktuelle Seminar
Dienstleistungstheorie im Modul 15 findet als Präsenzveranstaltung statt, und zwarim Blended-Learning-
Format (als Kombination von Online- und Präsenzformaten). Der erste Teil des Seminars ist online/synchron als
Distanzlehre konzipiert. Hier stehen im Mittelpunkt das wöchentliche Online-Seminar per Videokonferenz. Dort
finden jede Woche die virtuellen Live-Sprechstunden, Live-Impulse, Kleingruppenbesprechungen und die
Präsentationen der Wochenaufgaben durch die Teilnehmer statt. Der anschließende zweite Teil als Block am
Ende des Semesters findet als Präsenzteil in der Universität statt. Dieser ermöglicht zusätzliche Formen der
Vertiefung, des Austauschs und der Vorstellung weiterer Wochenaufgaben der Teilnehmer in Gruppenarbeiten
vor Ort.

4. WEITERE INFORMATIONEN UND VORBEREITUNG: Der Kurs beginnt mit wertvollen Tipps zum erfolgreichen
Blended-Learning (Online-Learning und Präsenz). Dazu gehören eine Einführung in das Lesen
wissenschaftlicher Texte, Software für kollaboratives Arbeiten, Bildung von Lern- bzw. Kleingruppen und das
Arbeiten im Team. Ergänzende Informationen zum Kurs werden ab dem 01. Juli 2024 veröffentlicht und stehen
zur Verfügung, zum Beispiel auf der Webseite des Dozenten an der UDE
( https://www.unidue.de/members/richartz/index.php ) und im dazugehörigen Moodlekurs. Das Passwort zum
Moodlekurs erhalten Sie umgehend vom Dozenten auf Anfrage per E-Mail. Sie erhalten vom Dozenten keine
Mails über das LSF.

Lehre im SoSe 2024: Lektürekurs Systemtheorie startet wieder!

Beginn: 29.12.2023 - letzte Aktualisierung 27.03.2024

Wie Sie den offiziellen Lehrankündigungen im Vorlesungsverzeichnis der UDE (LSF) entnehmen können, biete ich auch im Sommersemester 2024 im Modul 15 im Bachelor Soziale Arbeit mein Seminar Systemtheorie als Lektürekurs an.

Wichtig! Die Veranstaltung findet im Sommersemester wieder als Präsenzformat statt, und zwar als Blended-Learning Format. Das heißt, es wechseln Online- und Präsenzphasen.

Beginn ist ab 11. April 2024.

Außer an den Feiertagen jeweils immer donnerstags von 12.15 bis 13.45 Uhr vom 11.04.2024 bis zum 20.06.2024 als wöchentliche Videokonferenz (Online-Teil der Veranstaltung). An den Feiertagen und wegen einer Konferenzteilnahme werden diese Termine jeweils auf den Mittwoch vorverlegt, und zwar am 24.04., am 08.05. und am 29.05.2024 auch jeweils von 12.15 bis 13.45 Uhr.  

Der Präsenzteil folgt dann als Block am Freitag, dem 05.07.2024 von 09.00 bis 18.00 Uhr in den Räumen der Universität.

Im Moodle-Kursraum sind bereits seit dem 29. Dezember 2023 weitere Informationen und Materialien zum Kurs bereitgestellt. Das Passwort zum Moodle-Kurs erhalten Sie umgehend von mir, wenn Sie mir eine E-Mailanfrage schicken.

Offizielle Informationen im Online-Vorlesungverzeichnis LSF der UDE

Nähere Informationen zu meinen Veranstaltungen entnehmen Sie auch dem aktuellen Online-Vorlesungsverzeichnis (LSF) der UDE unter: Vertiefender Lektürekurs Systemtheorie

Offizielle und verbindliche Lehrankündigungen erhalten Sie nur dort. Für die offizielle und korrekte Belegung der Lektürekurse im LSF sind Sie als Student allein selbst verantwortlich.

Näheres zur Veranstaltung Systemtheorie

Kommentar aus dem LSF:

1. INHALTE: Die Systemtheorie bringt den Einfluss von sozialen Strukturen und sozialen Institutionen mit ein, mit denen sich ein Sozialarbeiter und eine Sozialarbeiterin in der Praxis auseinandersetzen müssen, um erfolgreich arbeiten zu können. Der Kurs bezieht sich auf das Lehrbuch von Bommes und Scherr (2012) Soziologie der Sozialen Arbeit (kostenloser Download möglich). Es handelt sich dabei um einen der bedeutendsten theoretischen Ansätze der Anwendung der Systemtheorie auf die Soziale Arbeit. Die Studierenden erhalten zum Abschluss Ihres Studiums die Möglichkeit, sich intensiv mit diesem so wichtigen theoriesystematisch relevanten Text auseinanderzusetzen.

2. DURCHFÜHRUNG: Dazu bilden die Studierenden (zunächst virtuelle) Kleingruppen und arbeiten den Text unter Anleitung und Hilfestellung des Dozenten selbstständig abschnittsweise von Woche zu Woche durch und stellen ihre Ergebnisse im Seminar dar. Die regelmäßige Teilnahme am Lektürekurs mit den vorher genannten Beteiligungsformen (Kleingruppenarbeit, Präsentation und Diskussion der Ergebnisse im Seminar etc.) wird für eine erfolgreiche Prüfung im Modul 15 in diesem Lektürekurs ausdrücklich empfohlen. Der Dozent stellt keine Textzusammenfassungen zur Verfügung. 

3. PRÄSENZVERANSTALTUNG IM BLENDED-FORMAT (ONLINE+PRÄSENZ): Das aktuelle Seminar Systemtheorie im Modul 15 findet als Präsenzveranstaltung statt, und zwar im Blended-Learning-Format (als Kombination von Online- und Präsenzformaten). Der erste Teil des Seminars ist online als Distanzlehre konzipiert. Hier stehen im Mittelpunkt das wöchentliche Online-Seminar per Videokonferenz. Dort finden jede Woche die virtuellen Live-Sprechstunden, Live-Impulse, Kleingruppenbesprechungen und die Präsentationen der Wochenaufgaben durch die Teilnehmer statt. Der anschließende zweite Teil als Block am Ende des Semesters findet als Präsenzteil in der Universität statt. Dieser Präsenzteil ermöglicht zusätzliche Formen der Vertiefung, des Austauschs und der Vorstellung weiterer Wochenaufgaben der Teilnehmenden in Gruppenarbeiten vor Ort.


4. WEITERE INFORMATIONEN UND VORBEREITUNG: Der Kurs beginnt mit wertvollen Tipps zum erfolgreichen Blended-Learning (Online-Learning und Präsenz). Dazu gehören eine Einführung in das Lesen wissenschaftlicher Texte, Software für kollaboratives Arbeiten, Bildung von Lern- bzw. Kleingruppen und das Arbeiten im Team. Weitere ergänzende Informationen zum Kurs sind bereits seit dem 29. Dezember 2023 veröffentlicht und stehen zur Verfügung zum Beispiel im dazugehörigen Moodlekurs und auf der Webseite des Dozenten an der UDE unter: https://www.uni-due.de/members/richartz/index.php. Das Passwort zum Moodlekurs erhalten Sie umgehend vom Dozenten auf Anfrage per E-Mail. Sie erhalten von mir keine Mails über das LSF.

5. AUSWWEICHTERMINE: Der Onlineteil I findet bis auf drei Ausnahmen wöchentlich donnerstags jeweils von 12.15 bis 13.45 Uhr. Wegen z.B. Feiertagen mussten drei Termine vorverlegt auf den: Di., dem 23.04, am Mi., dem 08.05. und am Mi., dem 29.05.2024. Diese Ausweichtermine sind auch von 12.15 bis 13.45 Uhr.

Zum Moodle-Kurs Systemtheorie im Sommersemester 2024

Im Moodle-Kursraum sind bereits seit dem 29. Dezember 2024 weitere Informationen und Materialien zum Kurs bereit gestellt. Das Passwort zum Moodle-Kurs erhalten Sie umgehend von mir, wenn Sie mir eine E-Mailanfrage schicken. Dort sind bereits erste Inhalte zu den Kursen vorab eingestellt und Sie können sich dort anmelden, um weitere Informationen zu erhalten. 

Zum Moodle-Kurs Systemtheorie an der UDE geht es über die Moodle-Startseite und klicken sich durch oder Sie finden diese auch unter den Kursen im Bereich Bachelor Soziale Arbeit.

Wenn sie mir eine E-Mail schicken, sende ich Ihnen umgehend den Einschreibeschlüssel/das Passwort zu und Sie können sich in den Kurs einschreiben über den hier eingefügten Link:

Lehrveranstaltungen

Lehre an der Universität Duisburg-Essen

Seit Sommersemester 2019 unterrichte ich Systemtheorie und Dienstleistungstheorie für die Soziale Arbeit an der Universität Duisburg-Essen. Diese beiden Seminare sind Teil des Abschlussmoduls 15 für Bachelor-Studierende der Sozialen Arbeit im 6. Semester.

Das Modul 15 "Soziale Arbeit als Profession II" beschäftigt sich mit verschiedenen theorie-systematischen Bestimmungen der Sozialen Arbeit. Es geht insbesondere in diesem Modul darum, Ihnen zum Abschluss Ihres Studiums, veschiedenen "Groß-"theorien der Sozialen Arbeit vertiefend vorzustellen.

Meine theoretischen Tätigkeitsschwerpunkte liegen in den beiden Bereichen:

  • Soziologie für die Soziale Arbeit und
  • Ökonomie für die Soziale Arbeit.

Nähere Informationen zu meinen Veranstaltungen entnehmen Sie auch dem aktuellen Online-Vorlesungsverzeichnis (LSF) der UDE unter: Modul 15 EinstiegOffizielle und verbindliche Lehrankündigungen erhalten Sie nur dort.

Das Modul besteht aus einer Vorlesung (siehe 15.1) und vier verschiedenen Seminaren mit jeweils einem besonderen Theorieschwerpunkt (siehe 15.2). Unter 15.2 sehen sie die angebotenen Lektürekurse zur Vorlesung und darunter auch meine beiden Seminare.

... Systemtheorie für die Soziale Arbeit

Wir beschäftigen uns im Seminar mit der Systemtheorie für die Soziale Arbeit nach Bommes und Scherr. Diese Systemtheorie für die Soziale Arbeit versucht insbesondere auf Basis der Systemtheorie von Niklas Luhmann1 eine spezielle Soziologie der Sozialen Arbeit zu entwerfen.

Welche Funktionen hat die Soziale Arbeit in einem modernen Wohlfahrtsstaat? Wie ist Sie in verschiedene gesellschaftliche Funktionsbereiche eingebunden? Welche Möglichkeiten und Grenze ergeben sich daraus für die konkrete Soziale Arbeit in der Praxis? Wie kann vor Ort systemisches Denken und Handeln für einen Sozialarbeiter und eine Sozialarbeiterin in einer sozialen Einrichtung in einem speziellen gesellschaftlichen Kontext aussehen?

... Dienstleistungstheorie für die Soziale Arbeit

Die Dienstleistungstheorie der Sozialen Arbeit bezieht sich unter anderem darauf die ökonomische Theorie auf die Soziale Arbeit zu übertragen.

Wir nehmen im Seminar als Ausgangspunkt zur Analyse die Dienstleistungstheorie von Schaarschuch2. Dabei wird schnell klar, dass die Dienstleistungstheorie, wie Schaarschuch sie entwirft, weitaus mehr umfasst als nur der Versuch ökonomisches Denken in die Soziale Arbeit zu transferieren. Zum ökonomischen Ansatz in der Sozialen Arbeit habe ich weiter oben bereits einige Gedanken ausgeführt.

Schaarschuch verbindet drei weitere Theorien mit seinem Ansatz der Dienstleistungstheorie in der Sozialen Arbeit:

  1. Empowermentansätze
  2. Lebenweltorientierung/Lebenslagen
  3. Demokratietheorie

Elemente der Dienstleistungstheorie - Zu 1: Empowerment-Ansätze

  • Empowerment lässt sich mit "Bevollmächtigung" übersetzen.
  • Empowermentansätze werden in verschiedenen Professionen eingesetzt, zum Beispiel auch als Managementtechnik in den Wirtschaftswissenschaften.
  • In der Sozialen Arbeit stehen diese Ansätze insbesondere dafür den Klient bzw. die Klientin in den Mittelpunkt der Betrachtung der sozialarbeiterischen Tätigkeit zu stellen.
  • Was sind Ressourcen und Fähigkeiten des Individuums, die gefördert werden können?
  • Im sozialen Kontext geht es darum, soweit wie möglich, die Selbstbefähigung und Autonomie des Individuums zu stärken.

Elemente der Dienstleistungstheorie - Zu 2: Lebensweltliche Ansätze

Der Begriff der "Lebenswelt" ist ein Begriff, der sich in der Philosophie und Soziologie zunächst darauf bezieht, dass es für das Individuum zentral ist, was es selbst als seine Umwelt subjektiv wahrnimmt und konstruiert. In der Erweiterung des Begriffs zu lebensweltlichen Ansätzen und dem Konzept Lebensweltorientierung, wird als Ansatzpunkt für die Soziale Arbeit der soziale Raum angesehen, in dem das Individuum lebt und auf dessen Ressourcen zurückgegriffen werden können, bzw. die gefördert werden können. Häufig werden diese Ansätze dann auch ohne den philosophisch bzw. soziologischen phänomenologischen Unterbau verwendet. So lässt sich dieses Konzept der Lebensweltorientierung mit dem der Sozialraumorientierung verbinden.

Elemente der Dienstleistungstheorie - Zu 3: Demokratietheoretische Ansätze

Unter demokratietheoretischen Ansätzen lassen sich alle politikwissenschaftlichen Theorien fassen, die sich damit auseinandersetzen, wie eine Demokratie zustande kommt (Voraussetzungen), wie sie funktioniert und was ihre Bedingungen für Ihr weiteres Bestehen sind. Zentral geht es, wie immer, in politikwissenschaftlichen Ansätzen darum, wie das Verhältnis zwischen Bürger und Staat bestimmt ist.

Die Soziale Arbeit hat es tagtäglich mit Klienten zu tun, denen in irgendeiner Form geholfen werden soll, die aber gleichzeitig Bürger eines Staates sind und mit Rechten und Pflichten ausgestattet sind. Demokratietheoretisch treffen sich Sozialarbeiter/Sozialarbeiterin und Klient/Klientin auf einer gleichberechtigten Ebene. Wie können Formen der gleichberechtigten Partizipation aussehen im Gegensatz zu staatlichen Eingriffen, bzw. wie können diese beiden Pole austariert werden?

Online-Lehre

Die Erstellung, Programmierung und Durchführung von Online-Lehrveranstaltungen gehört seit Jahren zu meinem Repertoire. Bereits als junger Dozent habe eine eigene Webseite programmiert und dort Studenten die Möglichkeit gegeben sich in passwortgeschützen Memberbereichen in Foren auszutauschen, selbst erstellte Nachschlagewerke von mir einzusehen und Informations- und Begleitmaterial downzuloaden.

Ich bin ein starker Vertreter des Konzepts des Blended-Learning, dass also Präsenzveranstaltungen virtuell als Onlinekurs begleitet werden und sich so beide Welten optimal ergänzen können.

Somit war die Umstellung im SoSe 2020 aufgrund der Corona-Pandemie auf Distanzlehre für mich eine Möglichkeit neue Tools auszuprobieren und bereits Anfang März 2020 bin ich in ein komplett digitales Semester gestartet.

So habe ich bewährte synchrone und asynchrone Lernstrategien überarbeitet. Als Online Lehr- und Lernplatform habe ich mich tiefer in Moodle eingearbeitet. Zusätzlich habe ich viele neuere Tools verstärkt ausprobiert, wie etwa:

  • Audio-Podcasts,
  • Wissenschafts-Cloudspeicher zum sicheren Bereitstellen großer Datenmengen,
  • Livestreams,
  • Webcasts,
  • verschiedene Tools für Videokonferenzen und
  • Tools für kollaboratives Arbeiten und arbeiten in Teams.

Dazu habe ich die verschiedensten Anbieter und Programme ausprobiert, um die Vor- und Nachteile zu testen und die Online-Lehrveranstaltung für die Studenten so wenig störanfällig wie möglich zu gestalten.

Betreuung von Bachelorarbeiten als Erstgutachter

Es freut mich sehr, dass ich gefragt wurde, ob ich aufgrund meiner langjährigen Lehrerfahrungen und zahlreichen Praxisprojekten an verschiedenen Hochschulen und Akademie nicht auch als Erstgutachter für Bachelorarbeiten im Studiengang Soziale Arbeit zur Verfügung stehen könnte. 

So ist es seit April 2020 möglich, dass Studenten der Sozialen Arbeit bei mir Ihre Bachelorarbeit schreiben können.

Bitte haben Sie Verständnis, dass ich nur begrenzte Betreuungskapazitäten habe und auch nur ausgewählte Themen vertrete.

Idealerweise nehme ich aktuell nur Studenten an, die vorher bei mir Seminare erfolgreich belegt haben und so ein direkter Zusammenhang zwischen meiner Berufstätigkeit und Lehrtätigkeit an der Universität und den Themen der Bachelorarbeit besteht.

Dadurch haben die Studierenden auch bereits viele Tipps zum erfolgreichen wissenschaftlichen Arbeiten von mir erhalten und wissen zum Beispiel durch das Erstellen einer schriftlichen Hausarbeit in meinen Seminaren, worauf es ankommt beim wissenschaftlichen Arbeiten. 

Hier entsteht nun ein weiterer passwortgeschützter Bereich für meine potenziellen und tatsächlichen Kandidaten, der es Ihnen ermöglichen wird, wichtige Informationen zur erfolgreichen Erstellung einer Bachelorarbeit bei mir einsehen zu können. Das umfasst später auch die notwendigen Informationen, wie eine Bachelorarbeit bei mir potenziell ablaufen könnte, von der ersten Idee bis zur Anmeldung beim Prüfungsamt.

--- Hier ist geplant ein passwortgeschützter Bereich für Studierende, die ihre Bachelorthesis bei mir als Erstgutachter schreiben möchten. --- 

Bis dahin schicken mir Interessierte bitte vorab einfach eine E-Mail mit ihrer Idee und einer Anfrage an mich und ich sende ihnen dann per Mail weitere Informationen zu.

Weitere Informationen zur Erstellung einer Bachelorarbeit erhalten Sie auch über die Universität, wie etwa das Handout "Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten". Oder auch die Teilnahme am Tag der Bachelorthesis (Moodlekurs), zu dem sie sich anmelden können.

Wichtig: Eine Betreuung ist arbeitsaufwendig und sehr zeitintensiv, daher wenden sie sich bei Interesse an einer Betreuung ihrer Abschlussarbeit durch mich bitte frühzeitig, etwa 6 Monate vor Beginn Ihrer angedachten offiziellen Anmeldung an mich, etwa per E-Mail.

Die Betreuung selbst erfolgt dann im Wechsel von E-Mails (schriftliche Dokumentation Ihrer Ideen und Weiterentwicklungen zur möglichen Bachelorarbeit) und persönlichen Besprechungen ihrer Fortschritte im Rahmen meiner Sprechstunden in Präsenz oder als Videokonferenz online. Nur so kriegen wir heraus, ob das, was Sie schriftlich sich gedacht haben, auch dann im Gespräch mit mir Bestand hat und Sie wirklich auf dem Weg zu einer belastbaren, erfolgversprechenden Abschlussarbeit sind und wo Probleme liegen können, auf die Sie im Vorfeld achten müssen. 

Lehre - Archiv

In über 20 Jahren Berufserfahrung hatte ich die Möglichkeiten als Dozent viele verschiedene Themen vertreten zu dürfen. So habe ich folgende Lehrveranstaltungen an verschiedenen Hochschulen und Akademie in den verschiedensten Studiengängen entwickeln und abhalten können.

Archiv - Lehrveranstaltungen

Eine Auswahl

Betriebswirtschaftslehre:

  • Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
  • Einführung in das Marketing
  • Marketing-Fallstudien
  • Einführung in das Nonprofit-Marketring
  • Einführung in die Produktpolitik
  • Einführung in Planung und Organisation

Volkswirtschaftslehre:

  • Einführung in die Volkswirtschaftslehre
  • Einführung in die Makroökonomik
  • Einführung in die Mikroökonomik

Sozialwissenschaften:

  • Einführung in die Soziologie
  • Einführung in die sozialwissenschaftliche Datenanalyse mit SPSS/Excel
  • Aufbaukurs in die sozialwissenschaftliche Datenanalyse mit SPSS/Excel
  • Einführung in die Kommunikationstheorie, inklusive Medienwirkungsforschung

Soziale Arbeit:

  • Führung sozialer Organisationen
  • Arbeiten mit Leitbildern und Qualitätszielen
  • Einführung in die Evaluation
  • Einführung in Qualitätsmanagement und Controlling
  • Einführung in die Praxisforschung. Teilnahme an aktuellen Untersuchungen
  • Einführung in das Wissenschaftliche Arbeiten

Archiv - Studiengänge

Dabei habe ich eine Vielzahl von Diplom-, Bachelor- und Mastersudiengängen betreut, wie etwa in den Bereichen

  • Soziale Arbeit, Sozialarbeit/Sozialpädagogik,
  • Betriebswirtschaftslehre,
  • Bildungsmanagement mit Schwerpunkt Frühe Kindheit.

Archiv - Praxisprojekte, Praxisforschungen, Lehrforschungsprojekte

Studenten die Möglichkeit zu geben, die Inhalte und Methoden meiner Veranstaltungen auch in der Praxis in eigenen Projekten umzusetzen, war mir immer wichtig. Dies kann erfolgen an eigenen Fragestellungen oder Fragestellungen aus der Praxis heraus.

Weitere Informationen dazu sind in Arbeit.

English Profile

Activities, Research...

Biography (Summary)

Kai-Michael is currently a PhD student at the Institute for Social Work and Social Politics, University of Duisburg-Essen. He studied economics, sociology and social work (Diplom-Volkswirt/Diplom-Sozialarbeiter). He has a long teaching history in all of these three branches at different kinds of universities of applied sciences. Kai-Michael has written two books about evaluation and quality management in social work. His current PhD project is 'Quantitative Research Methods in Social Work'.

Lectures

In addition to his research work Kai-Michael has a teaching assignment at the University of Duisburg-Essen since summer term 2019. He gives courses about economics and sociology for social work. He is teaching senior students in their last term of studying bachelor of social work.

Research Interests

Kai-Michael has different research topics. The basic idea is combining different research fields like public economics, managerial economics and sociology with social work. Looking for a modern way to manage a nonprofit organization between commercial restraints and political/governmental assignment.

Research Topics

  • Business administration / managerial economics and social work / Management in social services / Nonprofit management
  • Sociology for social work
  • Economics for social work
  • Quantitative empirical social research / Mixed methods
  • Evaluation and evidence-based social work

PhD Thesis

The PhD thesis seeks to explore innovative solutions to well-known but unsolved problems in social work by using more quantitative techniques in data analysis. Even though it has a major focus on Germany, the thesis aims although for a comparison to the Anglo-American system. 

PhD Studies

Kai-Michael did during his PhD studies a lot of doctoral courses and advanced studies in economics/econometrics, sociology, research methods and statistics. This work will be updated here later.

For instance:

Advanced studies/Training courses

2024

Will be soon introduced

2023

  • 06/2023: Structural equation models (SEM): Part VII Full SEM Models. Training of the Interdisciplinary Center for Educational Research (IZfB) and the dokFORUM at the University of Duisburg-Essen
  • 06/2023: Structural Equation Models (SEM): Part VI Modules of the SEM - The confirmatory factor analysis with lavaan. Training of the Interdisciplinary Center for Educational Research (IZfB) and the dokFORUM at the University of Duisburg-Essen.
  • 05/2023: Structural Equation Models (SEM): Part V Modules of the SEM - The path analysis part B. Training of the Interdisciplinary Center for Educational Research (IZfB) and the dokFORUM at the University of Duisburg-Essen.
  • 05/2023: Structural Equation Models (SEM): Part IV Modules of the SEM - The path analysis part A. Training of the Interdisciplinary Center for Educational Research (IZfB) and the dokFORUM at the University of Duisburg-Essen.
  • 05/2023: Structural Equation Models (SEM): Part III Modules of the SEM - exploratory factor analysis with lavaan. Training of the Interdisciplinary Center for Educational Research (IZfB) and the dokFORUM at the University of Duisburg-Essen.
  • 05/2023: Qualitative research methods with MAXQDA Part VI: Visualizations. Training of the Interdisciplinary Center for Educational Research (IZfB) and the dokFORUM at the University of Duisburg-Essen.
  • 04/2023: structural equation models (SEM): Part II Modules of the SEM - Multiple Regression. Training of the Interdisciplinary Center for Educational Research (IZfB) and the dokFORUM at the University of Duisburg-Essen.
  • 04/2023: Qualitative research methods with MAXQDA Part V: Word analyzes with MAXDictio and linguistic language analyzes. Training of the Interdisciplinary Center for Educational Research (IZfB) and the dokFORUM at the University of Duisburg-Essen
  • 04/2023: Qualitative research methods with MAXQDA Part IV: Mixed Methods. School of the Interdisciplinary Center for Educational Research (IZfB) and the dokFORUM at the University of Duisburg-Essen.
  • 03/2023: Structural equation models (SEM): Part I Theoretical and Mathematical Basics. Training of the Interdisciplinary Center for Educational Research (IZfB) and the docFORUM at the University of Duisburg-Essen
  • 01/2023: Qualitative research methods with MAXQDA Part III: Teamwork and collaborative work. Training of the Interdisciplinary Center for Educational Research (IZfB) and the dokFORUM at the University of Duisburg-Essen
  • 01/2023: Qualitative research methods with MAXQDA Part II: Advanced. Training of the Interdisciplinary Center for Educational Research (IZfB) and the dokFORUM at the University of Duisburg-Essen.
  • 01/2023: Qualitative research methods with MAXQDA Part I: Basics. Training of the Interdisciplinary Center for Educational Research (IZfB) and the dokFORUM at the University of Duisburg-Essen.

2021 und 2022 will be updated (coming in June 2023)

2020

  • 11/2020: Workshop Introduction to Structural Equation Modeling, Mediation and Moderation Analyses with Prof. Tenko Raykoy from the Michigan State University in cooperation with the IZfB and the dok(methoden)FORUM at the University of Duisburg-Essen
  • 11/2020: Workshop Longitudinal Data Analysis Using Structural Equation Modeling with Prof. Tenko Raykoy from the Michigan State University in cooperation with the IZfB and the dok(methoden)FORUM at the University of Duisburg-Essen

2019

  • 12/2019: Advanced course at the University of Duisburg Essen (UDE) for planning and programming a personal website at the University for with the content management system “Imperia”.  
  • 09/2019: Raspberry Pi courses:
    - Introduction course I: Installation software, programming with Linux, first own program codes
    - Advanced course II: Programming with Python, steering with the GPIO-Board
    - Advanced course III: Physical Computing 
  • 08/2019: SPSS for the advanced: correlation, regression analysis, logistic regression, analysis of variance (ANOVA, ANCOVA, MANOVA), explorative factor analysis
  • 12/2019: Introductory course at the University of Duisburg Essen (UDE) for planning and programming a personal website at the University for with the content management system “Imperia”.  
  • 02/2019: Introduction in Excel: Basics, working with data bases, data base management, pivot-tables, statistics with Excel.
  • 02/2019: Introduction in LaTeX (TexWorks): Scientific Writing for bachelor, master and doctoral thesis, presentation with the beamer package, bibliography with BibTex 
  • 02/2019: Introduction in Word: Scientific Writing for bachelor, master and doctoral thesis 

Advanced education

  • 11/2018: Gesis Workshop: Meet the Data – The Childrens of Immigrants Longitudinal Survey in Four European Countries (CILS4EU) with Dr. Hannes Weber from Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung (MZES).
  • 10/2018: Gesis Workshop „SOEPcampus@GESIS“ with Prof. Dr. Marco Giesselmann from the German Institute for Economic Research (DIW Berlin)

Conferences

2023

Three contributions for the 5th. Preliminary conference of the German Society for Social Work (DGSA) for doctoral students and young scientists on 27. and 28. April 2023 in Würzburg in the run-up to the conference "Research, Practice, Promotion" of the doctoral and research section together with OGSA, DBSH, DVSG, doctoral center Hessen and Research Training Group NRW, organized by the University of Applied Sciences Würzburg-Schweinfurt.

  1. Poster: Current results and status of the research project "Quantitative research methods in social work - discussion of methods and applied examples". Between potentials and risks
  2. Workshop: Statistical methods for social work science: New quantitative research designs and statistical methods in research and action fields of social work
  3. Presentation: Current quantitative research methods and digital tools in international social work: From algorithms to calculate the probabilities of child welfare risk to evidence-based practice. What is coming up to us?

2022

Three contributions on the 4th. (digital) pre-conference for doctoral students and young scientists at the annual conference of the German Society for Social Work (DGSA) from April 28-29, 2022 organized by the HS Rhein Main in Wiesbaden

  1. Poster on the topic: "New approaches to social work in the field of refugees and migration using the latest data sets for instance the IAB-BAMF-SOEP Refugee Panel".
  2. (Short) presentation: "The youth welfare office in transition: child and youth welfare between digitization and social management".
  3. Workshop on "New mixed methods Methods in social work: How can we use the best of qualitative and quantitative research methods?"

Two contributions on the 2nd. Nationwide workshop for quantitative research methods in social work at the University of Duisburg-Essen from March 31st. to April 1st, 2022 as a web conference

  1. Opening lecture: "The method workshop and its contribution to the development of a research infrastructure for quantitative researchers and practitioners of social work: Current status and further developments since 2021".
  2. Presentation: "Teaching research projects in social work - new possibilities for teaching quantitative research methods in courses in social work: On the way to a nationwide model curriculum".

One contribution on the 2nd. Research Day at the University of Duisburg-Essen, Faculty of Education on January 26, 2022

  • Poster presentation "Quo vadis Social work?" Current challenges in research and practice. Opportunities and Problems of Quantitative Research Methods "

2021

In April 2021 I am accepted with five different contributions to the 1st. Trinational conference of the German Society for Social Work (DGSA), Austrian Society for Social Work (ÖGSA) and Swiss German Society for Social Work (SGSA) in Landshut. I am invited to the preliminary and the main conference, both online.

Two posters at the main conference on 23. and 24. April 2021

  1. The quantitative vignette analysis in social work. When do respondents rate a possible deportation of asylum seekers as justified? Method discussion.
  2. Refugees welcome? Reasons for the consent or rejection of asylum seekers. Results of a multi-level analysis and possible applications in social work

Three more posts on the 3rd. (digital) pre-conference for doctoral students and young scientists on the 1st. Trinational Conference of the German, Austrian and Swiss Social Work Societies (DGSA, OGSA, SGSA), 22.-23.04.2021, Landshut.

  1. My poster: "The quantitative vignette analysis in social work. When do respondents rate a possible deportation of asylum seekers as justified?"
  2. (Short) presentation: inside or outside? What are the reasons for how respondents consider the possible deportation of asylum seekers to be justified or unjustified? A contribution to basic experimental research in social work.
  3. Workshop on quantitative research methods in research and fields of action in social work: Between digitization and economization.


A contribution on the 1st. Nationwide workshop for quantitative research methods in social work at the University of Duisburg-Essen from 25. until 26. March 2021 as web conference, Duisburg-Essen (2021).

  •     Experiments and their applications in social work using the example of the factorial survey.

2020

In September 2020 Kai-Michael get the invitation to present a new poster at the 14. German-wide Workshops for Qualitative Methods in Social Work (Rekonsobi)  in Berlin. It was realized as a web conference. Kai-Michael presented a poster about his ideas in Mixed Methods for Social work combining the best ideas from the quantitative and the qualitative methods.

In April 2020 it was proposed that Kai-Michael can carry on his research work at the first trinational conference for Social Work Associations from Germany (DGSA), Austria (ÖGSA) and Switzerland (SGSA) in Landshut. Kai-Michael was invited for five presentations. Three contributions (presentations, poster and workshop) at the preconference for PhD students and zwo more additional poster at the main conference are in planning. Because of the corona pandemic both conferences are postponed to next year and it is validated that Kai-Michael can present his work at the next conference in April 2021. Of course the presentations will be updated with the newest information. 

2019

In April 2019 Kai-Michael has already showcased with success his PhD thesis at the national conference of the German Association of Social Work (DGSA) with a poster presentation.

More activities, publications...

Publications

Kai-Michael has written two books about evaluation and quality management in social work. You see more information down below in my publication list.

Memberships and Representations

Since 2021 - Workshop for quantitative research methods in social work

Kai-Michael is the founder and speaker of the first germanwide workshop for quantitative research methods in social work.

More about the workshop will updated soon.

Since 2019 - Contact group for quantitative research methods in social work

Kai-Michael is since September 2019 the founder and speaker of the contact group for quantitative research methods in social work. This group has nearly twenty members from all over the field in social work. One-third of the members are professors at different universities of applied science in social work. The second-third are doctoral students using mainly quantitative research methods in social work in their PhD thesis and the last-third are professionals from institutions outside the universities and master students with need for more using and information about quantitative research methods in social work.

More information about: Research Output / Awards and Honours / Archive of Lectures ...

Under construction. It will be presented step by step soon.

    Bücher/Sammelwerke/Tagungsbände

  • Richartz, Kai-Michael; Hees, Sonja; Weltzien, Dörte; Roth, Xenia
    Qualitätsziele und Leitbilder
    In: Studienbuch zum Bildungs- und Sozialmanagement Remagen Jg. 4 (2007) 105 Seiten, graph. Darst.
  • Richartz, Kai-Michael
    Evaluation : Verfahren und Instrumente
    In: Studienbuch zum Bildungs- und Sozialmanagement Remagen Jg. 10 (2005) 93 S. : graph. Darst.
  • Poster / Posterbeiträge

  • Richartz, Kai-Michael;
    Forschungsdatenmanagement, innovative Datenquellen und Herausforderungen bei der Erhebung quantitativer Forschungsdaten in der Sozialen Arbeit
    6. DGSA-Vorkonferenz für Promovierende der Sozialen Arbeit vom 25.-26.04.2024 zur Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA) vom 26.-27.04.2024 am Fachbereich Sozialwesen der Ernst Abbe Hochschule Jena,
    Jena (2024)
  • Richartz, Kai-Michael;
    Aktuelle Ergebnisse und Stand zum Forschungsprojekt "Quantitativer Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit - Methodendiskussion und angewandte Beispiele" : Zwischen Potenzialen und Risiken
    5. DGSA-Vorkonferenz für Promovierende und Promotionsinteressierte der Sozialen Arbeit vom 27.-28.04.2023 im Vorfeld der Tagung "Forschung, Praxis, Promotion" der Fachgruppe Promotionsförderung und der Sektion Forschung gemeinsam mit OGSA, DBSH, DVSG, Promotionszentrum Hessen und Graduiertenkolleg NRW, veranstaltet von der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt,
    Würzburg (2023)
  • Richartz, Kai-Michael;
    Neue Ansätze der Sozialen Arbeit im Bereich Flüchtlinge und Migration unter Nutzung neuester Datensätze am Beispiel des IAB-BAMF-SOEP Flüchtlingspanels
    4. (digitale) Vorkonferenz für Promovierende und Nachwuchswissenschaftler zur Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA) vom 28-29.04.2022 (organisiert von der HS Rhein Main, Wiesbaden),
    Wiesbaden (2022)
  • Richartz, Kai-Michael;
    Quo vadis Soziale Arbeit? : Aktuelle Herausforderungen in Forschung und Praxis. Möglichkeiten und Probleme quantitativer Forschungsmethoden
    2. Tag der Forschung an der Universität Duisburg-Essen, Bildungswissenschaftliche Fakultät, 26.01.2022, Essen,
    Essen (2022)
  • Richartz, Kai-Michael;
    Die quantitative Vignettenanalyse in der Sozialen Arbeit : Wann bewerten Befragte eine mögliche Abschiebung von Asylbewerbern als gerechtfertigt? Methodendiskussion
    1. Trinationale Tagung der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Soziale Arbeit (DGSA, OGSA, SGSA); 23. - 24.4.2021; Online,
    Landshut (2021)
  • Richartz, Kai-Michael;
    Die quantitative Vignettenanalyse in der Sozialen Arbeit : Wann bewerten Befragte eine mögliche Abschiebung von Asylbewerbern als gerechtfertigt?
    3. (digitale) Vorkonferenz für Promovierende und Nachwuchswissenschaftler zur 1. Trinationalen Tagung der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Soziale Arbeit (DGSA, OGSA, SGSA), 22.-23.04.2021, Landshut, Online,
    Landshut (2021)
  • Richartz, Kai-Michael;
    Refugees Welcome? : Gründe für die Zustimmung oder Ablehnung von Asylbewerbern. Ergebnisse einer Mehrebenenanalyse und mögliche Anwendungen in der Sozialen Arbeit
    1. Trinationale Tagung der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Soziale Arbeit (DGSA, OGSA, SGSA); 23. - 24.4.202; Online,
    Landshut (2021)
  • Richartz, Kai-Michael;
    Mixed Methods in der Sozialen Arbeit am Beispiel der quantitativen und qualitativen Vignettenanalyse : Ein Beitrag aus der Migrationsforschung
    14.Bundesweiter Methodenworkshop des Netzwerks Rekonstruktive Soziale Arbeit. - Online-Veranstaltung vom 17. bis 19.09.2020,
    Berlin (2020)
  • Richartz, Kai-Michael;
    Quantitative Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit : Methodendiskussion und angewandte Beispiele
    Vorkonferenz und Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für die Soziale Arbeit (DGSA), April 2019, Stuttgart,
    (2019)
  • Vorträge

  • Richartz, Kai-Michael;
    Künstliche Intelligenz im Kontext quantitativer Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit zwischen Potenzialen und Herausforderungen
    6. DGSA-Vorkonferenz für Promovierende der Sozialen Arbeit vom 25.-26.04.2024 zur Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA) vom 26.-27.04.2024 am Fachbereich Sozialwesen der Ernst Abbe Hochschule Jena,
    Jena (2024)
  • Richartz, Kai-Michael;
    Workshop : Experimentelle Datenanalyse mit der Statistiksoftware R in der Sozialen Arbeit
    6. DGSA-Vorkonferenz für Promovierende der Sozialen Arbeit vom 25.-26.04.2024 zur Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA) vom 26.-27.04.2024 am Fachbereich Sozialwesen der Ernst Abbe Hochschule Jena,
    Jena (2024)
  • Richartz, Kai-Michael;
    Präsentation: Aktuelle quantitative Forschungsmethoden und digitale Tools in der internationalen Sozialarbeit : Von Algorithmen, die Wahrscheinlichkeiten der Kindeswohlgefährdung zu berechnen, bis zur evidenzbasierten Praxis. Was kommt auf uns zu?
    5. DGSA-Vorkonferenz für Promovierende und Promotionsinteressierte der Sozialen Arbeit vom 27.-28.04.2023 im Vorfeld der Tagung "Forschung, Praxis, Promotion" der Fachgruppe Promotionsförderung und der Sektion Forschung gemeinsam mit OGSA, DBSH, DVSG, Promotionszentrum Hessen und Graduiertenkolleg NRW, veranstaltet von der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt,
    Würzburg (2023)
  • Richartz, Kai-Michael;
    Workshop: Statistische Methoden für die Sozialarbeitswissenschaft : Neue quantitative Forschungsdesigns und statistische Verfahren in Forschungs- und Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit
    5. DGSA-Vorkonferenz für Promovierende und Promotionsinteressierte der Sozialen Arbeit vom 27.-28.04.2023 im Vorfeld der Tagung "Forschung, Praxis, Promotion" der Fachgruppe Promotionsförderung und der Sektion Forschung gemeinsam mit OGSA, DBSH, DVSG, Promotionszentrum Hessen und Graduiertenkolleg NRW, veranstaltet von der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt,
    Würzburg (2023)
  • Richartz, Kai-Michael;
    (Kurz-)Präsentation: Das Jugendamt im Wandel : Kinder- und Jugendhilfe zwischen Digitalisierung und Sozialmanagement
    4. (digitale) Vorkonferenz für Promovierende und Nachwuchswissenschaftler zur Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA) vom 28-29.04.2022 (organisiert von der HS Rhein Main, Wiesbaden),
    Wiesbaden (2022)
  • Richartz, Kai-Michael;
    Eröffnungsvortrag: Der Methoden-Workshop und sein Beitrag zum Aufbau einer Forschungsinfrastruktur für quantitativ Forschende und Praktizierende der Sozialen Arbeit : Aktueller Stand und Weiterentwicklungen seit 2021
    2. Bundesweite Workshop für quantitative Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit an der Universität Duisburg-Essen vom 31.03. - 01.04.2022 als Webkonferenz,
    Essen (2022)
  • Richartz, Kai-Michael;
    Lehrforschungsprojekte in der Sozialen Arbeit - neue Möglichkeiten der Vermittlung quantitativer Forschungsmethoden in Studiengängen der Sozialen Arbeit : Auf dem Weg zu einem bundesweiten Modell-Curriculum
    2. Bundesweite Workshop für quantitative Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit an der Universität Duisburg-Essen vom 31.03. - 01.04.2022 als Webkonferenz,
    Essen (2022)
  • Richartz, Kai-Michael;
    Workshop zu neue Mixed-Methods Methoden in der Sozialen Arbeit : Wie können wir das Beste aus qualitativen und quantitativen Forschungsmethoden nutzen?
    4. (digitale) Vorkonferenz für Promovierende und Nachwuchswissenschaftler zur Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit (DGSA) vom 28-29.04.2022 (organisiert von der HS Rhein Main, Wiesbaden),
    Wiesbaden (2022)
  • Richartz, Kai-Michael;
    (Kurz-)Präsentation: Drinnen oder draußen? Was sind die Gründe dafür, wie Befragte die mögliche Abschiebung von Asylbewerbern als gerechtfertigt oder ungerechtfertigt ansehen? : Ein Beitrag zur experimentellen Grundlagenforschung in der Sozialen Arbeit
    3. (digitale) Vorkonferenz für Promovierende und Nachwuchswissenschaftler zur 1. Trinationalen Tagung der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Soziale Arbeit (DGSA, OGSA, SGSA), 22.-23.04.2021, Landshut,
    (2021)
  • Richartz, Kai-Michael;
    Experimente und ihre Anwendungen in der Sozialen Arbeit am Beispiel des faktoriellen Survey
    1. Bundesweite Workshop für quantitative Forschungsmethoden in der Sozialen Arbeit an der Universität Duisburg-Essen vom 25. bis 26. März 2021 als Webkonferenz,
    Duisburg-Essen (2021)
  • Richartz, Kai-Michael;
    Workshop zu quantitativen Forschungsmethoden in Forschungs- und Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit : Zwischen Digitalisierung und Ökonomisierung
    3. (digitale) Vorkonferenz für Promovierende und Nachwuchswissenschaftler zur 1. Trinationalen Tagung der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Soziale Arbeit (DGSA, OGSA, SGSA), 22.-23.04.2021, Virtuell,
    Landshut (2021)