Graduiertenkolleg Regional Disparities and Economic Policy

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seit 2019

Förderung

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Das übergeordnete Ziel des Graduiertenkollegs „Regional Disparities & Economic Policy“ (RTG 2484) ist es, Doktoranden eine hervorragende Ausbildung zu bieten und gleichzeitig zur Pionierforschung im spannenden und dynamischen Bereich der Regionalökonomie beizutragen. Durch die Kombination der Expertise von Wissenschaftlern mit unterschiedlichen wirtschaftlichen Hintergründen (z. B. Arbeit, Öffentlichkeit, Makro) und damit unterschiedlichen methodischen Fähigkeiten, institutionellem Wissen und Datenzugriff etablieren wir ein Graduiertenprogramm, das international sichtbare wissenschaftliche Ergebnisse und ein hervorragendes akademisches Ausbildungsumfeld für Doktoranden verspricht.

Die regionalen Unterschiede – zum Beispiel in Bezug auf Einkommen, Wohnkosten, Arbeitsmarkt, Bildung und Gesundheitsergebnisse – sind ausgeprägt, anhaltend und manchmal unterschiedlich, aber die Debatte über ihre Herkunft, Folgen und angemessenen politischen Reaktionen ist immer noch weitgehend ungelöst. Das Graduiertenkolleg „Regional Disparities & Economic Policy“ zielt darauf ab, unser Wissen über die zugrunde liegenden Wirtschaftsmechanismen zu verbessern und damit die Grundlage für fundierte politische Empfehlungen zu legen, indem die jüngsten methodischen Fortschritte in der Regionalökonomie angewendet und weiterentwickelt werden und einzigartige Datensätze genutzt werden. Zu diesem Zweck stellt das auf regionale Daten spezialisierte Forschungsrechenzentrum des RWI – Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung einen wichtigen Partner dar.

Weitere Beteiligte:

Prof. Dr. Marie Paul (UDE)

Prof. Dr. Martin Karlsson (UDE)

Jun.-Prof. Dr. Jens Wrona (UDE)

Prof. Dr. Thomas K. Bauer (RUB)

Jun.-Prof. Dr. Sanne Kruse-Becher (RUB)

Prof. Dr. Christiane Hellmanzik (TUD)

Prof. Dr. Philip Jung (TUD)

Prof. Galina Zudenkova, PhD (TUD)

Prof. Dr. Nadine Riedel (Münster)

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