Prof. Dr. Ulrike Berendt
Professur für Praxisorientierte Sozialwissenschaften insbesondere Familie und Wohnen
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Abgelaufene Projekte
- Chancengleichheit bei der Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen in den Sozialwissenschaften?
Eine empirische Untersuchung zum wissenschaftlichen Nachwuchs unter den Studierenden in den Bachelor- und Master- sowie Diplomstudiengängen der Sozialwissenschaften im Hinblick auf die Chancengleichheit von Studentinnen und Studenten.
MitarbeiterInnen: Sandra Krause M.A., Sonja Neuerer, Helena Morzuch.
Laufzeit: 2007 - 2008.
- Dauerbeobachtung des Förderprogramms ''Wohnungslosigkeit vermeiden - dauerhaftes Wohnen sichern'' des Landes Nordrhein-Westfalen.
Wissenschaftliche Begleitforschung, Netzwerkpflege, Informations- und Innovationstransfer, Projektberatung und -steuerung durch die Arbeitgruppe ''Programmgeschäftsstelle Wohnraumversorgung für Wohnungsnotfälle''. Im Auftrag des Ministeriums für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen.
MitarbeiterInnen: Dipl.-Ing. Sofie Eichner, Dipl.-Ing. Barbara Paul, Dipl.-Ing. Mirjam Goerrig.
Laufzeit: 2005 - 2009.
- Lokale Bündnisse für Familien. Kooperation, Koordination und Vernetzung auf dem Prüfstand.
Befragung von BürgerInnen, ExpertInnen und Gruppendiskussionen im Auftrag des Oberbürgermeisters der Stadt Straelen.
MitarbeiterInnen: Dipl.-Soz.Wiss. Jürgen Bäumer, cand. Dipl.-Soz.Wiss. Marcus Sprenger, cand. Dipl.-Soz.Wiss. Philipp Steinbach, cand. Dipl.-Soz.Wiss. Christian Tribowski.
Laufzeit: 2005 - 2007.
- Implikationen des sozialstrukturellen Wandels in Quartieren des Bundes- und Landesprogramms ''Soziale Stadt''.
Kurzgutachten im Auftrag des InWIS - Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung an der Ruhr-Universität Bochum.
MitarbeiterInnen: Dipl.-Ing. Melanie Kloth.
Laufzeit: 2005 - 2007.
- Soziale Stadt NRW - Analyse qualitativer Prozesse.
Evaluation des integrierten Handlungsprogramms Soziale Stadt NRW. In Kooperation mit dem IfS - Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik GmbH Berlin. Im Auftrag des Städtenetzes Soziale Stadt NRW.
MitarbeiterInnen: Dipl.-Ing. Melanie Kloth, Dipl.-Ing. Marcelo Ruiz, Dipl.-Soz.Wiss. Jürgen Bäumer, cand. Dipl.-Soz.Wiss. Marcus Sprenger.
Laufzeit: 2004 - 2007.
- Auswirkungen und Implikationen des Gewaltschutzgesetzes und des § 34a PolG NRW.
Eine quantitative und qualitative Untersuchung in Kooperation mit dem InWIS - Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung an der Ruhr-Universität Bochum. Im Auftrag des Ministeriums für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Nordrhein-Westfalen.
MitarbeiterInnen: Dipl.-Soz.Wiss. Jürgen Bäumer, cand. Dipl.-Soz.Wiss. Marcus Sprenger.
Laufzeit: 2004 - 2006.
- Diskriminierung und Antidiskriminierung - Diversity, Gender Mainstreaming und Gleichstellungspolitik. Wissenschaftlicher Forschungsstand und Forschungsbedarf.
Gutachten in Kooperation mit der FU Berlin, PD Dr. Sigrid Koch-Baumgarten. Im Auftrag des Ministeriums für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Nordrhein-Westfalen.
MitarbeiterInnen: Dipl.-Soz.Wiss. Joana Vassilopoulou, Dipl.-Soz.Wiss. Carsten Frieburg, Dipl.-Päd. Alexandra Baltes, Dipl.-Soz.Wiss. Jürgen Bäumer.
Laufzeit: 2004 - 2005.
- Evaluation von schulischen Suchtpräventionsprojekten.
In Kooperation mit dem Suchthilfezentrum Nikolausburg Duisburg und der BKK Novitas Duisburg. Im Auftrag der BKK Novitas Duisburg.
MitarbeiterInnen: Dipl.-Soz.Wiss. Jürgen Bäumer.
Laufzeit: 2003 - 2006.
- Migration und Sucht. Bestandaufnahme und Analyse vorhandener suchtpräventiver Maßnahmen und angrenzender Praxisprojekte.
Eine Studie in Kooperation mit dem Ethno-Sozialmedizinischen Zentrum Duisburg. Im Auftrag des BKK Bundesverbandes.
Laufzeit: 2003 - 2005.
- Frauen in Wohnungsnotfällen in NRW: Best practice und Empfehlungen.
Erstellung einer Fachbroschüre im Auftrag des Ministeriums für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Nordrhein-Westfalen.
MitarbeiterInnen: Dipl.-Soz.Wiss. Tanja Heidenfelder, Dipl.-Päd. Alexandra Baltes, Dipl.-Soz.Wiss. Jürgen Bäumer.
Laufzeit: 2004.
- Neue Wege bei Wohnungsnot und Obdachlosigkeit von Frauen.
Inhaltliche und organisatorische Vorbereitung einer internationalen Fachtagung zum Thema im Auftrag des Ministeriums für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Nordrhein-Westfalen.
MitarbeiterInnen: Dipl.-Soz.Wiss. Tanja Heidenfelder, Dipl.-Päd. Alexandra Baltes, Dipl.-Soz.Wiss. Jürgen Bäumer.
Laufzeit: 2004.
- Analyse von Politiken, Arbeitsansätzen, Arbeitsfeldern und Handlungsformen bei der Verhinderung und Bekämpfung von Wohnungslosigkeit bei Frauen in den europäischen Nachbarländern: Die Rolle des Gender Mainstreaming Prinzips.
Gutachten zur Vorbereitung einer internationalen Fachtagung zum Thema im Auftrag des Ministeriums für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Nordrhein-Westfalen.
MitarbeiterInnen: Dipl.-Soz.Wiss. Tanja Heidenfelder, Dipl.-Päd. Alexandra Baltes, Dipl.-Soz.Wiss. Jürgen Bäumer.
Laufzeit: 2004.
- Stadtteilorientierte Gesamtstrategien zur Sicherung von Prävention, Wohnraumversorgung und Quartiersmanagement. Möglichkeiten und Grenzen der Weiterentwicklung Zentraler Fachstellen.
In Kooperation mit dem InWIS - Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung an der Ruhr-Universität Bochum. Im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes Köln. Finanziert durch das Ministerium für Arbeit und Soziales, Qualifikation und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen.
MitarbeiterInnen: Dipl.-Ing. Melanie Kloth, Dipl.-Soz.Wiss. Tanja Heidenfelder, Dipl.-Soz.Wiss. Jürgen Bäumer.
Laufzeit: 2002 - 2004.
- Prävention, Wohnraumversorgung und Quartiersmanagement. Entwicklung eines Monitoringsystems auf Stadtteilebene als Frühwarnsystem für soziale Entmischungstendenzen.
Im Auftrag des InWIS - Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung an der Ruhr-Universität Bochum.
MitarbeiterInnen: Dipl.-Ing. Melanie Kloth, Dipl.-Soz.Wiss Jürgen Bäumer.
Laufzeit: 2002 - 2004.
- Evaluation des Förderprogramms: ''Wohnungslosigkeit vermeiden - dauerhaftes Wohnen sichern'' des Landes Nordrhein-Westfalen.
Finanziert durch das Ministerium für Arbeit und Soziales, Qualifikation und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen.
Laufzeit: 2002 - 2003.
- Zahlungsschwierigkeiten von Wohneigentümern.
Eine quantitative und qualitative Untersuchung in Kooperation mit dem InWIS - Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung an der Ruhr-Universität Bochum. Im Auftrag des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung.
Laufzeit: 2001 - 2003.
Lehrforschungsprojekte
- Integrationskonzepte in Einwanderungsgesellschaften
Laufzeit: 2008
- Der Bologna-Prozess - Auf dem Weg zum europäischen Hochschulraum
Laufzeit: 2007 - 2008
- Lokale Bündnisse für Familien. Kooperation, Vernetzung und Steuerung auf dem Prüfstand.
Kooperations- und Finanzierungspartner: Oberbürgermeister, Stadt Straelen
Laufzeit: 2006 - 2007
- Vereinbarkeit von Studium, Berufstätigkeit und Familie.
Kooperations- und Finanzierungspartner: Dekan des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften, Gleichstellungsbeauftragte der Universität Duisburg-Essen
Laufzeit: 2005 - 2006
- Stadtteilanalysen: Das Dichterviertel Duisburg-Hamborn
Kooperations- und Finanzierungspartner: Wohnungsamt, Wohnungsgesellschaft, Migrationsbüro in Duisburg.
Laufzeit: 2005 - 2006
- Migration und Sucht: Eine Untersuchung suchtpräventiver Maßnahmen und angrenzender Praxisprojekte.
Kooperations- und Finanzierungspartner: BKK Essen
Laufzeit: 2004 - 2005
- Stadtteilentwicklung in Moers: Netzwerke, Aktionsräume, Lebensstile und Wohnverhältnisse in Meerbeck.
Kooperations- und Finanzierungspartner: Jugendamt und sci Moers
Laufzeit: 2003 - 2005
- Evaluation von Maßnahmen zur Suchtprävention in unterschiedlichen Schultypen.
Kooperations- und Finanzierungspartner: Suchtzentrum Nikolausburg, BKK Novitas in Duisburg
Laufzeit: 2003 - 2004 und 2004 - 2005
- Monitoring und Controlling in Stadteilen mit besonderem Erneuerungsbedarf.
Entwicklung und Einsatz von Instrumenten zur Beobachtung und zur Bewertung kleinräumiger Entwicklungsprozesse am Beispiel Kölner Stadtteile. Kooperations- und Finanzierungspartner: Diözesan-Caritasverband Köln
Laufzeit: 2002 - 2003
- Hörfunkprojekt Bundestagswahl 2002: Wahlabsichten und Themen der Duisburger Studierenden.
Kooperations- und Finanzierungspartner: Duisburger Lokalsender
Laufzeit: 2002
- Strukturwandel in Hamborn: Untersuchungen zu den Entwicklungspotenzialen eines Duisburger Stadtteils.
Kooperations- und Finanzierungspartner: SPD Ortsverein Hamborn, Werbering Hamborn
Laufzeit: 2001 - 2002
- Neue Kommunikationstechnologien - Chancen für alle oder soziale Ausgrenzung?
Laufzeit: 2001 - 2002
- Wohnzufriedenheit. Eine Befragung der Mieter und Mieterinnen der Wohnungsgenossenschaft Rheinpreußen.
Kooperations- und Finanzierungspartner: Wohnungsgenossenschaft Rheinpreußen, Duisburg
Laufzeit: 2000 - 2001