Einschreibeverfahren Promotion

Die Einschreibung für einen Promotionsstudiengang ist an der Universität Duisburg-Essen nicht zwingend vorgeschrieben.
Dennoch kann aus unterschiedlichen Gründen eine Einschreibung sinnvoll sein:

  1. Für ein evt. Aufbaustudium und/ oder zur Zusatzqualifikation ist der Besuch von weiteren  Veranstaltungen erforderlich.

  2. Versicherungstechnische Umstände machen ein Einschreiben erforderlich (z.B. Krankenkasse).

  3. Mit der Einschreibung erhalten Sie eine s.g. Uni-Kennung, welche Ihnen umfassendere Recherchemöglichkeiten in der Bibliothek ermöglicht.

  4. Das NRW-Ticket wird benötigt.

Weitere Auskünfte über die Einschreibemodalitäten bei Promovierenden erteilt das Studierendensekretariat:

 

Achtung:

Für die Einschreibung wird ein Nachweis des Promotionsausschusses über die Zulassung zum Promotionsverfahren benötigt!

Der Promotionsausschuss wird innerhalb der Fakultät als Gremium des Fachbereichsrats gewählt. Er setzt sich aus Hochschullehrern/ Hochschullehrerinnen, wissenschaftlichen Mitarbeitern/ Mitarbeiterinnen und/ oder Promotionsstudierenden zusammen. Dem Promotionsausschuss obliegt u.a. der Entscheid über die Zulassung zum Promotionsverfahren bzw. zur Promotionsprüfung (vgl. Promotionsordnung § 6 und §7).

Die Zulassung zur Promotion sollte möglichst früh beantragt werden. Folgende Unterlagen sind dem Antrag beizufügen (vgl. § 6 der Promotionsordnung):

  • ein Lebenslauf, der im Besonderen den Bildungsgang berücksichtigt,
  • die Nachweise über das Vorliegen der gemäß § 5 erforderlichen Zugangsvoraussetzungen,
  • das Reifezeugnis oder ein von der zuständigen staatlichen Stelle als gleichwertig anerkanntes   Zeugnis,
  • eine Erklärung über die vorläufige Thematik der beabsichtigten Dissertation,
  • eine Erklärung, ob die Bewerberin oder der Bewerber bereits erfolglos einen Promotionsversuch unternommen hat,
  • eine Erklärung der vorgesehenen Betreuerin oder des vorgesehenen Betreuers über die Bereitschaft, die Dissertation zu betreuen und die Betreuung auch im Falle eines Weggangs, wenn nicht wichtige Gründe dem entgegenstehen, weiter zu führen.