Heute Forschungstalente - früher "Junge Wilde"
Ursprünglich bezieht sich der rund hundert Jahre alte Ausdruck auf eine Gruppe von jungen Physikern rund um den Nobelpreisträger Niels Bohr. Sie revolutionierte die Quantenmechanik. Ob unsere Nachwuchswissenschaftler:innen ebenso erfolgreich sind, zeigt sich vielleicht erst in Jahrzehnten, – aber sie bereichern schon heute die UDE mit ihrem Talent. Und sie wollen neue Wege gehen und das „Etablierte“ in Frage stellen.
Wie zum Beispiel die Frage: Was hat eigentlich das Kauverhalten von Kühen mit dem Nobelpreis zu tun? Physik-Professor Axel Lorke weiß es und erklärt im Video, warum es für Forschungstalente gut ist, auch einmal andere Wege einzuschlagen. Ein Blick in die Geschichte.