Lehrprojekt open mike
In dieser Rubrik werden Video- und Höreindrücke des Wettbewerbs präsentiert:
Im Gespräch mit...
... der Jurorin Lucy Fricke und dem Finalisten Christian Hödl.
Ein Betrag von Andreas Blume und Gwendolin Lennartz
mit Fotos von Mona Gaiser und Corinna Uhlrich.
Eine Audio-Collage des 24. open mike (2016)
Ein Beitrag von Marie Kramp
mit Fotos von Alina Schmidt und Juliane Kruggel.
Fragen an die FinalistInnen des 24. open mike (2016)
Ein Beitrag von Claudia Luft, Charline Porte und Katharina Schuster mit Fotos von Alina Schmidt und Juliane Kruggel.
Ein Beitrag von Claudia Luft, Charline Porte und Katharine Schuster (2016) Fragen an das Publikum beim 24. open mike (2016)
Welche Erwartungen gibt es an den openmike?
Was ist Literatur?
Was ist Gegenwartsliteratur?
Gibt es Favoriten?
Was sind die Kriterien für gute Literatur?
Wie hat es gefallen? Wurden die Erwartungen erfüllt?
Ein Beitrag von Melina Grundmann, Tatjana Tempel und Jacqueline Thör (2015) Eckhard G. Waldstein, Hilde Drexler und Theresia Töglhofer im Interview
Metaprosa, Naturgedichte und Lyrik-Partituren. Witzig, ernst, kritisch, lakonisch, kafkaesk: Der Literaturwettbewerb open mike glänzte dieses Jahr durch ein facettenreiches Programm. Wir sprachen mit Eckhard G. Waldstein, Hilde Drexler und Theresia Töglhofer und fragten die NachwuchsautorInnen nach dem Hintergrund, der Entstehung und der Bedeutung ihrer Texte.
Eckhard G. Waldstein, Student der Germanistik an der Universität Heidelberg, kandidierte mit seiner Collage Wunschfee-à-la-Hashtagwunder im Unfassbar-Reich & brrr – es zittert mich, sprach Zarathustra“ (Leim auf Wand, in 15 min.). Im Interview erzählt er uns unter anderem, was es mit den Hashtags in seinem kritischen Text gegenüber sozialen Medien auf sich hat.
Hilde Drexler, die eigentlich Berufssportlerin in der Disziplin Judo ist, gab beim open mike ihren Metatext Zinnentanz zum Besten, in dem nicht nur gezeigt wird, wie eine Erzählung entsteht, sondern auch, wie diese gemäß des Literaturbetriebs sein sollte.
Das pure Leben, darum geht es in dem gleichnamigen Text von Theresia Töglhofer, die als Lektorin des Österreichischen Austauschdienstes an der Universität Osijek, in Kroatien arbeitet. In ihrer Erzählung stellt Theresia Töglhofer die Schnelllebigkeit der Generation Y infrage.