Personen im Historischen Institut: Dr. Jonas Hübner

GeiWi/Hist. Institut

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45141 Essen
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  • ---, Historisches Institut

  • Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in, Geschichte

Die folgenden Publikationen sind in der Online-Universitätsbibliographie der Universität Duisburg-Essen verzeichnet. Weitere Informationen finden Sie gegebenenfalls auch auf den persönlichen Webseiten der Person.

    Rezensionen

  • Hübner, Jonas
    Gerd van den Heuvel, Adlige Herrschaft, bäuerlicher Widerstand und territorialstaatliche Souveränität. Die „Hoch- und Freiheit Gesmold“ (Hochstift Osnabrück) im 18. und frühen 19. Jahrhundert, Hannover 2011
    In: Zeitschrift für Agrargeschichte und Agrarsoziologie Jg. 61 (2013) Nr. 1, S. 127 - 129
  • Hübner, Jonas
    Andrea Iseli, Gute Policey. Öffentliche Ordnung in der Frühen Neuzeit. Stuttgart 2009
    In: H-Soz-Kult: Kommunikation und Fachinformation für die Geschichtswissenschaften (2011)
  • Hübner, Jonas
    Benedikt Stuchtey, Die europäische Expansion und ihre Feinde. Kolonialismuskritik vom 18. bis in das 20. Jahrhundert. München 2010
    In: H-Soz-Kult: Kommunikation und Fachinformation für die Geschichtswissenschaften (2010)
  • Hübner, Jonas
    Birgit Emich, Geschichte der Frühen Neuzeit studieren. Konstanz 2006
    In: H-Soz-Kult: Kommunikation und Fachinformation für die Geschichtswissenschaften (2008)
  • Dissertation

  • Hübner, Jonas;
    Gemein und ungleich : ländliches Gemeingut und ständische Gesellschaft in einem frühneuzeitlichen Markenverband ; die Essener Mark bei Osnabrück
    In: Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen Göttingen Jg. 307 (2020) 402 Seiten

Forschungsschwerpunkte

Frühe Neuzeit: Herrschafts- und Verwaltungsgeschichte, Theorie und Praxis der Guten Policey, Geschichte der ländlichen Gesellschaft, Geschichte des ökonomischen Denkens, Geschichte der europäischen Expansion

Theorien/Methoden: Interdisziplinäre Gemeingüterforschung, Ökonomie sozialer Beziehungen, Historischer Institutionalismus, Historische Semantiken und Theorien des Kolonialismus

Wissenschaftlicher Werdegang

04/2019-03/2020

  • Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Postdoc) am Historischen Institut der Universität Duisburg-Essen, Abteilung Geschichte der Frühen Neuzeit (Prof. Dr. Stefan Brakensiek)

12/2018

  • Promotion an der Universität Duisburg-Essen, Dissertationsschrift: Güter und Gerechtsame. Ländliche Gemeingüterverwaltung und -nutzung in einer frühneuzeitlichen Markgenossenschaft. Die Essener Mark bei Osnabrück (Gutachter: Prof. Dr. Stefan Brakensiek; Prof. Dr. Werner Troßbach)

03/2016-02/2017

  • Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Institut der Universität Duisburg-Essen, Abteilung Geschichte der Frühen Neuzeit (Prof. Dr. Franz Bosbach)

03/2011-02/2016

  • Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Institut der Universität Duisburg-Essen, Abteilung Geschichte der Frühen Neuzeit (Prof. Dr. Stefan Brakensiek)

11/2010

  • Master in History an der Universität Bielefeld, MA-Arbeit: Politische Ökonomie des Kolonialismus. Wissensfelder und Zielvorstellungen der europäischen Expansion in der deutschen Staatswissenschaft (1650-1800) (Gutachter: Prof. Dr. Willibald Steinmetz; PD Dr. Lars Behrisch)

10/2008-02/2011

  • Studentische und Wissenschaftliche Hilfskraft im Sonderforschungsbereich 584 „Das Politische als Kommunikationsraum in der Geschichte“ an der Universität Bielefeld, Teilprojekt D1 (Synthese): Das Politische als Kommunikation. Ergebnisse eines Forschungszusammenhangs (Prof. Dr. Willibald Steinmetz)

09/2007

  • Bachelor of Arts (Geschichtswissenschaft & Germanistik) an der Universität Bielefeld, BA-Arbeit: Ökonomische Dysfunktionalität und institutionelle Persistenz. Der Transfer der Encomienda nach Hispanoamerika in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts (Gutachter: Prof. Dr. Christian Büschges; Prof. Dr. Werner Abelshauser)

01/2005-06/2008

  • Studentische Hilfskraft im Sonderforschungsbereich 584 „Das Politische als Kommunikationsraum in der Geschichte“ an der Universität Bielefeld, Teilprojekt B2: Politische Zahlen. Statistik als neues Medium politischer Kommunikation im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts. Deutschland und Frankreich im Vergleich (Prof. Dr. Andreas Suter)

Auszeichnungen

2020

  • Max-Weber-Preis für Nachwuchsforschung des Max-Weber-Kollegs der Universität Erfurt

2019

  • Preis des Rektorats der Universität Duisburg-Essen für eine besonders herausragende geisteswissenschaftliche Promotion

2018

  • Preis für niedersächsische Landesgeschichte der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen

Forschungsprojekte

Postdoc-Projekt: Kolonien in der Politischen Ökonomie der Aufklärung. Koloniale Konzepte zwischen Kameralismus, Physiokratie und Klassik / Colonies  in Economic Enlightenment. Colonial Concepts between Cameralism, Physiocracy and Classical Political Economy / Les colonies dans la pensée économique des Lumières: des approches coloniales divergentes entre Caméralisme, Physiocratie et l'Économie politique classique

Kolonien haben Konjunktur in der Kulturgeschichte. Entsprechend vielfältig sind die Formen, in denen die kulturhistorische Forschung sie konzipiert hat – sei es als Domänen der ökonomischen Ausbeutung von Menschen und Ressourcen, als Orte der politischen und sexuellen Ermächtigung jenseits von Recht und Moral der bürgerlichen Welt, als Schauplätze des kolonialen ,Anderen‘ gegenüber der europäischen Kultur oder als ,Laboratorien der Moderne‘. Als dergestalt wirkmächtige Projektionsräume der Geschichte konstituieren sich Kolonien wesentlich durch ihre drei Bedeutungsdimensionen: erstens eine territoriale Dimension, die Prozesse der räumlichen Ausdehnung und Aneignung umfasst; zweitens eine soziale Dimension, die sich auf einen herrschaftlich und gesellschaftlich organisierten Personenverband bezieht, drittens eine kulturelle Dimension, die sich zunächst in einem engeren, agrarischen Sinne auf die Kultivierung des Landes, später auch in einem weiteren, zivilisatorischen Sinne auf die ,Akkulturation‘ von Menschen erstreckt. Im kolonialen Bedeutungshaushalt waren demnach fundamentale Phänomene menschlicher Vergesellschaftung aufgehoben. Ausgehend von der Annahme, dass sich das historische, semantische und theoretische Projektionspotential von Kolonien erstmals im 18. Jahrhundert entfaltet hat, fragt das Projekt vergleichend nach der Rolle und Relevanz kolonialer Konzepte für verschiedene Diskurse der Politischen Ökonomie im Zeitalter der Aufklärung. Unter kolonialen Konzepten wird in diesem Zusammenhang eine deutungsoffene Heuristik verstanden, die Zugänge zu vielfältigen Phänomenen des Kolonialen im triadischen Spannungsverhältnis zwischen Kolonisation, Kolonien und Kolonialismus erschließt.

Das Projekt nimmt geschichtswissenschaftliche Impulse des Imperial Turn und des Economic Turn für die Frühneuzeitforschung auf – und dies auf jeweils spezifische Art und Weise: Die Fragestellungen und Forschungsperspektiven des Imperial Turn ermöglichen eine dezentrierte Annäherung an koloniale Konzepte, die nicht nur westeuropäische Überseereiche erfassen, sondern auch mittel- und osteuropäische Kontinentalreiche sowie mindermächtige, nicht- oder mikro-imperiale Herrschaftsformationen Europas einschließen. Kolonien entstanden in diesem erweiterten Kontext nicht nur durch überseeische Siedlungskolonisation, sondern auch durch kontinentale Grenz- und Binnenkolonisation. Die Hybridität frühneuzeitlicher Herrschaftsformationen erfordert vor diesem Hintergrund nicht zuletzt eine Revision konventioneller Interpretamente der Imperienforschung, beispielweise der binären Begriffsschemata von Metropole und Kolonie, Zentrum und Peripherie, Reich und Staat. Der Economic Turn bezeichnet nicht nur einen wissenschaftlichen Prioritätenwandel des 21. Jahrhunderts, nämlich die (wieder) zunehmende Beschäftigung der Kulturgeschichte mit dem Ökonomischen, sondern auch einen epochalen Paradigmenwechsel des 18. Jahrhunderts: die Entstehung der Ökonomischen Aufklärung bzw. die Emergenz der Politischen Ökonomie. Seit dem Siebenjährigen Krieg wurde die Ökonomie in bis dahin ungekanntem Ausmaß zu einem Gegenstand öffentlicher Beachtung und publizistischer Betrachtung. Um die Jahrhundertmitte kam es zu einer Ökonomisierung der Aufklärung, die sich quantitativ in einer regelrechten Explosion der Veröffentlichungen zu ökonomischen Themen und qualitativ in einer neuartigen Epistemologie niederschlug – der ,Politischen Ökonomie‘, in der ökonomische Belange nunmehr universelle Geltung gegenüber Staat und Gesellschaft beanspruchten.

Das Projekt rekonstruiert koloniale Konzepte in der Ökonomischen Aufklärung und eruiert ihren epistemologischen Stellenwert für Kameralismus, Physiokratie und (Früh-)Klassik. Trotz der Tatsache, dass diese Diskurse ihren jeweiligen nationalen Schwerpunkt in Deutschland, Frankreich und England bzw. Schottland hatten, handelte es sich gleichwohl um transnationale Diskurse, die in vielen Sprachen und Ländern Europas rezipiert, reflektiert und reproduziert wurden. Besonderes Augenmerk gilt deshalb den diskursiven Interferenzen, d.h. den Praktiken der Übersetzung, Aneignung und Nachahmung kolonialer Konzepte zwischen und innerhalb von Diskursen der Politischen Ökonomie. Die Quellengrundlage des Projekts bilden einerseits die einschlägigen deutsch-, englisch- und französischsprachigen Publikationen der Ökonomischen Aufklärung, andererseits sollen neben den klassischen Werken kanonischer Autoren des politischen und ökonomischen Denkens aber auch die ,Alter-Ökonomiken‘ eher unbekannter, mitunter anonymer Traktateschreiber und Projektemacher einbezogen werden, die sich gängigen ideengeschichtlichen Kategorien der Politischen Ökonomie entziehen. Indem das Projekt der Bedeutung von Kolonien als historischen Projektionsräumen der Expansion, Population und Produktion nachgeht, leistet es einen Beitrag zur Geschichte der Ökonomisierung und Kolonialisierung des Denkens in der Aufklärung.
 

Dissertationsprojekt: Ländliche Gemeingüterverwaltung und -nutzung in einer frühneuzeitlichen Markgenossenschaft. Die Essener Mark bei Osnabrück
Leiter: Prof. Dr. Stefan Brakensiek (Lehrstuhlprojekt)
Laufzeit: 01/2012-12/2018

Das Erkenntnisinteresse des Projekts richtet sich auf die Frage, wie natürliche Ressourcen von sozialen Kollektiven unter den vormodernen Bedingungen ständischer Ungleichheit gemeinschaftlich verwaltet und genutzt wurden. Gegenstand der Fallstudie ist eine frühneuzeitliche Markgenossenschaft, die Essener Mark bei Osnabrück, deren Geschichte anhand archivalischer Quellen in einer Langzeitperspektive vom 16. bis 19. Jahrhundert rekonstruiert wird. Als Naturraum (Ressourcensystem) stellte die Mark umweltabhängige Güter, d.h. land- und forstwirtschaftliche Ressourcen, für den menschlichen Bedarf bereit. Als Machtraum (Ressourcenregime) bildete sie ein institutionelles Arrangement, das aus einer komplexen ständisch-korporativen Interessenabgrenzung zwischen bäuerlichen, landes- und grundherrlichen Akteuren resultierte, die in unterschiedlichen Konstellationen miteinander kooperierten oder konkurrierten, um ihre jeweiligen Rechte der Ressourcenorganisation und -aneignung durchzusetzen. Erkenntnisleitend für die Analyse ist die Annahme, dass das ressourcenbezogene Kooperations- und Konflikthandeln dieser Statusgruppen konstitutiv für die Struktur und Praxis ihrer sozialen Beziehungen und damit für die gemeingüterspezifischen Formen ländlicher Vergesellschaftung und Ressourcenallokation war. Das Erkenntnisziel der Untersuchung besteht zum einen darin, neue Einsichten in den alltäglichen Umgang mit Gemeingütern in der ländlichen Gesellschaft der Frühen Neuzeit zu erhalten, zum anderen leistet sie einen Beitrag zur Mikrogeschichte ihrer Machtverhältnisse.

Veröffentlichungen

Monographien
Jonas Hübner, Gemein und ungleich. Ländliches Gemeingut und ständische Gesellschaft in einem frühneuzeitlichen Markenverband. – Die Essener Mark bei Osnabrück, Göttingen 2020.
 

Sammelbände
Niels Grüne / Jonas Hübner / Gerhard Siegl (Hrsg.), Ländliche Gemeingüter. Kollektive Ressourcennutzung in der europäischen Agrarwirtschaft / Rural Commons. Collective Use of Resources in the European Agrarian Economy (Jahrbuch für Geschichte des ländlichen Raumes 2015), Innsbruck / Wien / Bozen 2016.
 

Aufsätze
Jonas Hübner, Neither colonies nor colonialism? The early modern semantics of European expansion in German political economics (1700-1800), in: Felicity Rash / Geraldine Horan (Hrsg.), The Discourse of British and German Colonialism. Convergence and Competition, London 2020, S. 26-44.

Jonas Hübner, Der Kolonie-Begriff zwischen Kolonisation und Kolonialismus. Zur historischen Semantik der europäischen Expansion in der deutschen Politischen Ökonomie (1650-1800), in: Zeitschrift für Weltgeschichte 20/2 (2019) [erscheint in Kürze].

Jonas Hübner, Soziale Ungleichheit in einem ländlichen Ressourcenregime der Frühen Neuzeit. Die Essener Mark bei Osnabrück, in: Niels Grüne / Jonas Hübner / Gerhard Siegl (Hrsg.), Ländliche Gemeingüter. Kollektive Ressourcennutzung in der europäischen Agrarwirtschaft / Rural Commons. Collective Use of Resources in the European Agrarian Economy (Jahrbuch für Geschichte des ländlichen Raumes 2015), Innsbruck / Wien / Bozen 2016, S. 150-162.

Niels Grüne / Jonas Hübner / Gerhard Siegl, Institutionen und Praktiken kollektiver Ressourcennutzung in der europäischen Agrarwirtschaft. Vergleichende Betrachtungen und Forschungsperspektiven, in: Niels Grüne / Jonas Hübner / Gerhard Siegl (Hrsg.), Ländliche Gemeingüter. Kollektive Ressourcennutzung in der europäischen Agrarwirtschaft / Rural Commons. Collective Use of Resources in the European Agrarian Economy (Jahrbuch für Geschichte des ländlichen Raumes 2015), Innsbruck / Wien / Bozen 2016, S. 274-296.
 

Editorials
Niels Grüne / Jonas Hübner / Gerhard Siegl, Preface: Rural Commons. Aims and Key Issues of the Volume, in: Niels Grüne / Jonas Hübner / Gerhard Siegl (Hrsg.), Ländliche Gemeingüter. Kollektive Ressourcennutzung in der europäischen Agrarwirtschaft / Rural Commons. Collective Use of Resources in the European Agrarian Economy (Jahrbuch für Geschichte des ländlichen Raumes 2015), Innsbruck / Wien / Bozen 2016, S. 9-11.
 

Rezensionen
Gerd van den Heuvel, Adlige Herrschaft, bäuerlicher Widerstand und territorialstaatliche Souveränität. Die „Hoch- und Freiheit Gesmold“ (Hochstift Osnabrück) im 18. und frühen 19. Jahrhundert, Hannover 2011, in: Zeitschrift für Agrargeschichte und Agrarsoziologie 61/1 (2013), S. 127-129.

Andrea Iseli, Gute Policey. Öffentliche Ordnung in der Frühen Neuzeit, Stuttgart 2009, in: H-Soz-Kult, 19.04.2011, <http://www.hsozkult.de/publicationreview/id/rezbuecher-14038>.

Benedikt Stuchtey, Die europäische Expansion und ihre Feinde. Kolonialismuskritik vom 18. bis in das 20. Jahrhundert, München 2010, in: H-Soz-Kult, 30.11.2010, <http://www.hsozkult.de/publicationreview/id/rezbuecher-13392>.

Birgit Emich, Geschichte der Frühen Neuzeit studieren, Konstanz 2006, in: H-Soz-Kult, 20.03.2008, <http://www.hsozkult.de/publicationreview/id/rezbuecher-7808>.
 

Tagungsberichte
Stefan Brakensiek / Jonas Hübner / Arne Butt, Doing Inequality – Praktiken der Ungleichheit in der ländlichen Gesellschaft des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit. Jahrestagung der Gesellschaft für Agrargeschichte, Göttingen, 28.-29.06.2019, in: H-Soz-Kult, 08.11.2019, <www.hsozkult.de/conferencereport/id/tagungsberichte-8504> [auch erschienen in: Zeitschrift für Agrargeschichte und Agrarsoziologie 68/1 (2020), S. 99-104].

Jonas Hübner, Herrschaft und Verwaltung in der Frühen Neuzeit, Essen, 19.-20.10.2012, in: H-Soz-Kult, 24.01.2013, <http://www.hsozkult.de/conferencereport/id/tagungsberichte-4603>.

Jonas Hübner, Aktuelle Forschungen zur Agrargeschichte. Sommertagung des Arbeitskreises für Agrargeschichte, Essen, 06.-07.07.2012, in: H-Soz-Kult, 24.09.2012, <http://www.hsozkult.de/conferencereport/id/tagungsberichte-4392> [auch erschienen in: Thünen-Jahrbuch 8 (2013), S. 127-134].