Personen im Historischen Institut: Dr. Stephanie Zehnle

GeiWi/Hist. Inst.

Anschrift
Universitätsstr. 12
45117 Essen
Raum
R12 V05 D90
Sprechzeiten
sh. Sprechstundenliste auf der Webseite des Historischen Instituts

Funktionen

  • Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in, Geschichte

Die folgenden Publikationen sind in der Online-Universitätsbibliographie der Universität Duisburg-Essen verzeichnet. Weitere Informationen finden Sie gegebenenfalls auch auf den persönlichen Webseiten der Person.

    Artikel in Zeitschriften

  • Zehnle, Stephanie
    "Where is My Region?" Geographical Representation and Textuality in Sokoto
    In: Islamic Africa Jg. 9 (2018) Nr. 1, S. 10 - 33
  • Beiträge in Sammelwerken und Tagungsbänden

  • Marx, Christoph; Zehnle, Stephanie
    Introduction
    In: Globalgeschichte / Global History / Denzel, Markus A.; Häberlein, Mark; Hatzky, Christine; Nagel, Jürgen G. (Hrsg.) 2023, S. 153 - 158

Forschungsschwerpunkte

Afrikanische Geschichte
Kolonialgeschichte
Geschichte der Zoologie
Umweltgeschichte / Geschichte der Mensch-Tier-Beziehungen (Human Animal Studies)
Geschichte des Islams
Geschichte des Comics

Wissenschaftlicher Werdegang

seit Okt. 2017
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Historischen Institut der Universität Duisburg-Essen, Abteilung für Außereuropäische Geschichte

Sept. 2013 – Sept. 2016
Wissenschaftliche Mitarbeiterin (Postdoc) der DFG-Forschergruppe  „Gewaltgemeinschaften“ (Gießen/Kassel) im Teilprojekt „Leopardenmänner. Ein translokales Gewaltphänomen in der kolonialen Phase Afrikas (Sierra Leone/Liberia 1880–1950)“ an der Universität Kassel

Feb. – Mai 2016
Postdoc-Stipendiatin am Deutschen Historischen Institut London

März 2011 – Aug. 2013
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Kassel im Projekt „Soziales Handeln an der frontier. Macht, Krieg und Religion im vorkolonialen Westafrika“ (gefördert von der Gerda Henkel Stiftung innerhalb des Sonderprogramms „Islam, moderner Nationalstaat und transnationale Bewegungen“)

Okt. 2010 – Feb. 2011
Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Justus-Liebig-Universität Gießen als Koordinatorin der DFG-Forschergruppe „Gewaltgemeinschaften“

Jan. 2009 – Sept. 2010
Studentische Hilfskraft im wissenschaftlichen Verlag des Herder-Instituts in Marburg

Juni 2007 –  Sept. 2010
Studentische Hilfskraft am Historischen Institut der Justus-Liebig-Universität Gießen

Okt. 2006 – Sept. 2010
Studium an der Justus-Liebig-Universität Gießen (Mittlere und Neuere Geschichte, Fachjournalistik, Philosophie), der Philipps-Universität Marburg (Arabisch) und der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Afrikanische Sprachwissenschaften)

Postdoc-Projekt Leopardenmänner. Ein translokales Gewaltphänomen in der kolonialen Phase Afrikas (Sierra Leone/Liberia 1880-1950) (DFG)

Bearbeiterin: Dr. Stephanie Zehnle 
Leiter: Prof. Dr. Winfried Speitkamp
Drittmittelgeber: DFG im Rahmen der Forschergruppe „Gewaltgemeinschaften“  
Laufzeit: 2014–2016

Als „Leopardenmänner“ werden Gemeinschaften bezeichnet, die in Afrika im 19. Jahrhundert und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts für Gewalttaten, vor allem Morde, verantwortlich gemacht wurden und am Tatort Spuren von Leoparden zurückgelassen haben sollen. Viele Regionen Afrikas südlich der Sahara waren betroffen, von Liberia und Sierra Leone über Nigeria und die Kongo-Region bis nach Tanganyika. Angst und Panik waren die Folge, Verdächtige wurden öffentlichkeitswirksam hingerichtet. Um die Leopardenmänner entwickelten sich Gerüchte und mythische Erzählungen. Diese standen in Wechselwirkung mit den Ereignissen, verselbständigten sich aber als Narrative in europäischen Romanen und Filmen. Dort wurden die Leopardenmänner zum Klischee des wilden afrikanischen Kannibalen schlechthin. Gewaltgemeinschaften ließen sich hier auf mehreren Ebenen parallel ausmachen, in realer und virtueller Gestalt, in synchroner und diachroner Perspektive.

Die genauen Hintergründe des Phänomens waren unklar. Über Initiierung und Ablauf der Gewalttaten, über Ordnung, Zusammenhalt und Rituale der Geheimgesellschaften wusste man wenig. Auch für das gleichzeitige Auftreten in einem breiten Gürtel Afrikas gab es noch keine schlüssige Erklärung. Hier setzte das Teilprojekt an. Es untersuchte, ausgehend von einer Fallstudie zu Sierra Leone und Liberia, die Leopardenmänner als Gewaltgemeinschaften. Handelte es sich um substaatliche Justiz, eine religiöse Bewegung, Kriminelle, Auftragsmörder oder antikolonialen Widerstand? Im Blick auf andere Regionen und die Mythenbildung in Afrika und Europa wurde auch nach Vernetzungen und Wechselwirkungen gefragt. Translokalität, Kommunikation und Mobilität spielten in dem Projekt also eine zentrale Rolle. Da das Schüren von kollektiven Ängsten zu gewaltsamem Vorgehen bestimmter Gruppen gegen tatsächliche, semifiktive oder völlig imaginierte Gemeinschaften führen kann, schenkte das Projekt besonders der Emotionalisierung durch Gerüchte Aufmerksamkeit.

Habilitationsprojekt Leopardenmänner, Krokodilsmenschen, Affenmenschen - Tier-Mensch-Verwandlung vor kolonialen Gerichten Afrikas (1880–1950)

Bearbeiterin: Dr. Stephanie Zehnle
Leiterin: Dr. Stephanie Zehnle 
Laufzeit: seit 2016

Im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert verdichteten sich in vielen Kolonien Afrikas Gerüchte über so genannte „Leopardenmänner“, „Krokodilsmenschen“ und „Affenmenschen“. Mitglieder von kriminellen Geheimgesellschaften hätten sich als Tiere verkleidet oder sich in solche verwandelt und ihre Opfer für rituelle Handlungen getötet oder sogar verspeist. Zahlreiche Regionen Afrikas südlich der Sahara waren betroffen, von Sierra Leone und Liberia über Nigeria, Gabun und die Kongo-Region bis nach Tanganjika. Angst und Panik waren die Folge und schwere Strafen wurden eingefordert. Allein in der britischen Kolonie Sierra Leone wurden dutzende Beschuldigte vor afrikanischen und kolonialen Gerichten verurteilt und öffentlichkeitswirksam hingerichtet, während hunderte aufgrund mangelnder Beweislage in andere Kolonien deportiert wurden. Gleichzeitig wurden in Form intensiver Jagd und Barrikaden auch Maßnahmen gegen bestimmte Tierarten ergriffen.

Das geplante Habilitationsprojekt beschäftigt sich mit den kolonialen Debatten, Gerichtsprozessen und den sie begleitenden Rechtspraktiken, in denen es zwischen etwa 1880 und 1950 in vielen Regionen Afrikas um mehr ging, als die auf den ersten Blick exotisch anmutenden Auseinandersetzungen um die Tier-Mensch-Hybride von nur anekdotischem Interesse. Im Verlauf der polizeilichen Ermittlungen und Gerichtsverhandlungen kulminierten wesentliche und bislang noch nicht hinreichend erforschte Konflikte kolonialisierter Gesellschaften: Erwartungen an eine gerechte Justiz trafen hier ebenso aufeinander wie konkurrierende Definitionen von „Mensch“, „Tier“, „natürlichem Tod“ und legitimer Gewalt. Auch wurden durch die Gerichtsverhandlungen regionale Machtverhältnisse neu geordnet – wer etwa zuvor unbedeutender Missionsschüler war, konnte nun als eingesetzter Gerichtsübersetzer die Urteilssprüche der Richter entscheidend beeinflussen oder gar bestimmen. Das Projekt ermöglicht also zugleich die Untersuchung sprachlicher und kultureller Übersetzungsschwierigkeiten, die zu gewaltsamen Eskalationen führen konnten. Das Phänomen der „Tier-Mensch-Morde“ bringt somit koloniale Ängste und Gerüchte, juristisch dokumentierte Verbrechensbekämpfung und lokalen Widerstand gegen die Bedrohung der politisch-sozialen Ordnung zusammen.

Um unter Bezugnahme auf lokale Prozesse solche Zusammenhänge möglichst detailliert herausarbeiten zu können, wurden als westafrikanische Untersuchungsregionen zunächst das de jure unabhängige Liberia und die britische Kolonie (bzw. Protektorat) Sierra Leone ausgewählt. Neben der Dokumentation juristischer und staatlich-administrativer Vorgänge lassen hier auch zoologische und ethnographische Expeditionsberichte, Missionsarchivalien sowie Zeitungsartikel eine multiperspektivische Analyse des Diskurses zu. Darüber hinaus kann der Vergleich mit anderen Regionen klären, ob diese Dynamiken – vom Gerücht zum Gericht – an sich ein koloniales Phänomen waren, sich in dieser historischen Phase lediglich ein bestimmtes framing von unterschiedlichen Naturereignissen, -deutungen und Todesfällen etablierte oder jeweils spezifische juristische Charakteristika verschiedener Kolonialreiche den Diskurs bestimmten.

Dissertationsprojekt

Forschungsprojekt: Soziales Handeln an der frontier. Macht, Krieg und Religion im vorkolonialen Westafrika (gefördert von der Gerda Henkel Stiftung).

Arbeitsvorhaben: Krieg, Religion und Herrschaft zwischen unterem Niger und Tschadsee. Hausa/Sokoto vom späten 18. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts.

Das Promotionsvorhaben behandelt soziales Handeln in einer westafrikanischen Kontakt- und frontier-Zone. Es geht um die Entstehung und Etablierung Sokotos vom späten 18. bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts mit dem Zentrum im heutigen Nordnigeria. Es handelte sich um eine frontier-Situation, die durch gewaltsame Intervention (Djihad-Bewegung) geprägt war; es bestimmten also Kriege und Unruhen den Rahmen. Dabei kollidierten die beteiligten Gruppen auf unterschiedlichen Identifikationsebenen: beruflich (Bauern, Händler, Gelehrte), ethnisch (Fulbe, Hausa, Tuareg), sprachlich (Schriftsprache Arabisch, zumeist oral verwendete lokale Sprachen), räumlich (Handelsstädte, ländliche Peripherie) und religiös (verschiedene lokal Religionen, islamische Bewegungen und Gemeinschaften). Untersucht wird, wie zwischen Kollision und Verschmelzung neue kulturelle Formen entstanden. Es geht darum, wer diese Formen wie aushandelte, welche Konfliktmodi vorherrschten und welche Rolle Elitenbildung dabei spielte.

Publikationen

Herausgeberschaften

Hg. gemeinsam mit Michael Weise und Phillip Batelka 2016: Zwischen Tätern und Opfern. Gewaltbeziehungen und Gewaltgemeinschaften. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht (im Erscheinen).

Hg. gemeinsam mit Winfried Speitkamp 2014: Afrikanische Tierräume. Historische Verortungen. Köln: Rüdiger Köppe Verlag.

Hg. gemeinsam mit Helge Baumann, Maria Rossdal und Michael Weise 2010: Habt euch müde schon geflogen? Reise und Heimkehr als kulturanthropologische Phänomene. Marburg: Tectum.

 

Artikel in Zeitschriften und Sammelbänden

Stephanie Zehnle 2017: Where is my Region? Geographical Representation and Textuality in Sokoto. In: Islamic Africa (Proposal für Themenheft angenommen).*

Stephanie Zehnle 2017: Für Felle, Fleisch und Filme. Die koloniale Jagd in Afrika und ihre Hierarchien des Tötens. In: Alexis Joachimides u.a. (Hg.), Tiertötungen im interdisziplinären Diskurs. Bielefeld: Transcript (im Erscheinen).

Stephanie Zehnle 2016: Wenn Tiere morden. Koloniale Aushandlungen zwischen Natur und Kultur in Westafrika. In: Iris Därmann und Stephan Zandt (Hg.), Andere Ökologien. Transformationen. München: Wilhelm Fink (im Erscheinen).

Stephanie Zehnle 2016: From Mount Sinai to the Hausa Savanna. Aspects of Movement and Migration in the Sokoto Jihad. In: Toyin Falola (Hg.), Religious Conflict in African History (im Erscheinen).

Stephanie Zehnle 2016: Sex und Dschihad. Vom Opfer- und Täterwerden der islamischen Konkubinen Westafrikas. In: Stephanie Zehnle, Michael Weise und Phillip Batelka (Hg.), Zwischen Tätern und Opfern. Gewaltbeziehungen und Gewaltgemeinschaften. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, S. 62-91 (im Erscheinen).

Stephanie Zehnle 2016: War on Wilderness. The Sokoto Jihad of Pre-Colonial West Africa and its Animal Discourse. In: Critical African Studies. Special Edition: Writing Animals into African History, hg. von Sandra Swart und Gerald Mazarire (im Erscheinen).*

Stephanie Zehnle, Sascha Reif und Winfried Speitkamp 2016: Gewalt lernen? Generation, Geheimnis, Wissen bei Gewaltgemeinschaften in der Geschichte Afrikas (ca. 1860 bis 1960). In: Winfried Speitkamp u.a.(Hg.), Gewaltgemeinschaften. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht (im Erscheinen).

Stephanie Zehnle 2016: Unter weißer Flagge. Religiös-militärische Migration im Dschihad von Sokoto (Westafrika), 1804-1837. In: Christoph Rass (Hg.), Krieg, Militär und Mobilität (Studien zur Historischen Migrationsforschung 30). Paderborn: Ferdinand Schöningh, S. 91-110.
 
Stephanie Zehnle 2016: Comic im Kolonialismus – Kolonialismus im Comic [Essay]. In: Raus Rein. Texte zur Geschichte der ehemaligen Kolonialschule in Witzenhausen. München: Avant Verlag, S. 24.

Stephanie Zehnle 2016: Menschenleere Savannen. Aschenborns Koloniale Bildwelt zwischen Witzenhausen und Deutsch-Südwestafrika. In: Raus Rein. Texte zur Geschichte der ehemaligen Kolonialschule in Witzenhausen. München: Avant Verlag, S. 36-38.

Stephanie Zehnle 2015: Of Leopards and Lesser Animals. Trials and Tribulations of the ‘Human-Leopard Murders’ in Colonial Africa. In: Susan Nance (Hg.), The Historical Animal. New York: Syracuse University Press, S. 221-238.

Stephanie Zehnle 2015: Der kolonialistische Comic. Die Genese des „Leopardenmannes“ und die Verbildlichung kolonialer Ängste. In: Closure 2 (Journal für Comicforschung), Online Dokument http://www.closure.uni-kiel.de/closure2/zehnle.*

Stephanie Zehnle 2014: Der Leopard spielt mit den Herrschern. ‚Leopardenmorde‘ im kolonialen Afrika. In: Tierstudien 5: Tiere und Tod, S. 89-102.*

Stephanie Zehnle 2014: Leoparden, Leopardenmänner – Grenzüberschreitungen in Raum und Spezies. In: Stephanie Zehnle und Winfried Speitkamp (Hg.), Afrikanische Tierräume. Historische Verortungen. Köln: Rüdiger Köppe Verlag, S. 91-112.

Stephanie Zehnle und Winfried Speitkamp 2014: Afrikanische Tierräume. Einleitung. In: Dies. (Hg.), Afrikanische Tierräume. Historische Verortungen. Köln: Rüdiger Köppe Verlag, S. 7-24.

Stephanie Zehnle 2011: Die Macht der Dinge. Beute in ostafrikanischen Söldnergemeinschaften im 19. Jahrhundert. In: Horst Carl und Hans-Jürgen Bömelburg (Hg.), Beutepraktiken. Paderborn: Ferdinand Schöningh, S. 223-254.

* Diese Publikationen durchliefen ein Peer-Review-Verfahren mit double-blind-Begutachtung.

 

Handbuch- und Lexikonbeiträge

Stephanie Zehnle 2017: The Kingdom of Baguirmi. In: Saheed Aderinto (Hg.), African Kingdoms. An Encyclopedia of Empires and Civilizations. Santa Barbara: ABC-CLIO (im Erscheinen).

Stephanie Zehnle 2015: Colonialism and Imperialism. In: Mehmet Odekon (Hg.), The SAGE Encyclopedia of World Poverty: 2nd Edition. Los Angeles: SAGE, S. 257-259.

Stephanie Zehnle 2015: Islam. In: Mehmet Odekon (Hg.), The SAGE Encyclopedia of World Poverty: 2nd Edition. Los Angeles: SAGE, S. 845-848.

 

Rezensionen

Stephanie Zehnle 2015: Jan-Erik Steinkrüger, Thematisierte Welten. Über Darstellungspraxen in Zoologischen Gärten und Vergnügungsparks, Bielefeld 2013. In: H-Soz-u-Kult, 05.02.2015, www.hsozkult.de/review/id/rezbuecher-22671.

Stephanie Zehnle 2014: Chouki El Hamel, Black Morocco. A History of Slavery, Race, and Islam, Cambridge 2014. In: H-Soz-u-Kult, 29.05.2014, hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2014-2-147.

 

Tagungsberichte

Stephanie Zehnle 2015: Terrortimes, Terrorscapes? Temporal, Spatial, and Memory Continuities of War and Genocide in 20th Century Europe. In: H-Soz-u-Kult, 31.01.2015, http://www.hsozkult.de/conferencereport/id/tagungsberichte-5775.

Stephanie Zehnle 2012: Treffen des Forums „Tiere und Geschichte“, 19.07.2012–20.07.2012, Zürich. In: H-Soz-u-Kult, 14.08.2012, http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/tagungsberichte/id=4370.

Stephanie Zehnle 2011: Mit Schwert, Gold und Koran – Konkurrenz und Konflikt im muslimischen Afrika südlich der Sahara von der vorkolonialen Zeit bis zur Gegenwart, 18.11.2011–19.11.2011, Kassel. In: H-Soz-u-Kult, 22.12.2011, http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/tagungsberichte/id=4004.