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Neues Verbundprojekt erforscht Radikalisierungsprozesse  bei Jugendlichen und Post-Adoleszenten

21. Januar 2021 / InZentIM

Das Bundesforschungsministerium/BMBF hat Ende 2020 2,5 Mio € für das Forschungsprojekt „Radikaler Islam versus radikaler Anti-Islam. Gesellschaftliche Polarisierung und wahrgenommene Bedrohungen als Triebfaktoren von Radikalisierungs- und Co-Radikalisierungsprozessen bei Jugendlichen und Post-Adoleszenten“ bewilligt. Aus diesem Budget wird rund eine Million € für Forschungen an der Universität Duisburg-Essen (Prof. Dr. Susanne Pickel, Prof. Dr. Haci-Halil Uslucan u.a.) bereit gestellt. An dem von der UDE koordinierten Projekt sind Wissenschaftler*innen der Universitäten Leipzig und Osnabrück sowie des Georg Eckert-Instituts in Braunschweig beteiligt (https://nachrichten.idw-online.de/2020/11/05/radikalisierung-junger-menschen-gefaehrliche-spirale/  https://www.uni-due.de/politik/pickel_aktuelles.php). In Duisburg und Essen sind neben der Professur von Frau Prof. Dr. Susanne Pickel auch das Rhein-Ruhr-Institut für Sozialforschung (RISP) und das Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung  (ZfTI) beteiligt.

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