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Inside Empirische Bildungsforschung

Beiträge des IZfB anlässlich es virtuellen Tags der offenen Tür der GEBF
Inside Empirische Bildungsforschung
am 29.10.2021

Vorstellung des IZfB

Das Interdisziplinäre Zentrum für Bildungsforschung (IZfB) ist eine fakultätsübergreifende zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Universität Duisburg-Essen (UDE). Es bietet den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus allen Bereichen der Bildungsforschung eine Plattform zur Diskussion über gemeinsame Frage­stellungen und Anbahnung von Kooperationen und fördert die Initiierung neuer Forschungsvorhaben. Der interdisziplinäre Fokus zeigt sich in der Verankerung von bildungsbezogenen Themen weit über die Fakultät für Bildungswissenschaften hinaus – zu nennen sind beispielsweise die verschiedenen Fachdidaktiken. Disziplinbezogene oder disziplinübergreifende Fragestellungen werden über alle Fakultäten der UDE hinweg untersucht.

Schwerpunkt Bildung.Beruf.Arbeit

Interview mit der für den IZfB-Forschungsschwerpunkt "Bildung.Beruf.Arbeit" Verantwortlichen
Prof. Dr. Esther Winther

Schwerpunkt Bildung in der digitalen Welt

Interview mit einer der beiden  für den IZfB-Forschungsschwerpunkt "Bildung in der digitalen Welt" Verantwortlichen 2021:

Prof. Dr. Nicole Krämer

Schwerpunkt Bildung, Lebensalter und Institutionen

Interview mit einer der beiden  für den IZfB-Forschungsschwerpunkt "Bildung, Lebensalter und Institutionen" Verantwortlichen 2021:

Prof. Dr. Anja Tervooren

Schwerpunkt Lernen in den MINT-Fächern

Interview mit einem der beiden für den IZfB-Forschungsschwerpunkt "Lernen in MINT-Fächern" Verantwortlichen:

Prof. Dr. Maik Walpuski

Schwerpunkt Professionalität in pädagogischen Handlungsfeldern

Interview mit einer der beiden für den IZfB-Forschungsschwerpunkt Professionalität in pädagogischen Handlungsfeldern Verantwortlichen: 

Prof. Dr. Ingelore Mammes

Schwerpunkt Schul- und Unterrichtsentwicklung

Interview mit den beiden Sprecherinnen des IZfB-Forschungsschwerpunkts Schul- und Unterrichtsentwicklung:

Prof. Dr. Isabell van Ackeren und Prof. Dr. Kerstin Göbel