Am 14. und 15. Februar 2019 fand am Campus Essen der UDE das internationale Symposium der Association for Literary Urban Studies (ALUS) zum Thema …
Am 14. und 15. Februar 2019 fand am Campus Essen der UDE das internationale Symposium der Association for Literary Urban Studies (ALUS) zum Thema „Simultaneity in the City“ statt, das vom DokForum, dem Profilschwerpunkt Urbane Systeme, dem Institut für Anglophone Studien und der Fakultät für Geisteswissenschaften unterstützt wurde.
26 TeilnehmerInnen, darunter drei Studierende, fünfzehn DoktorandInnen, drei HabilitandInnen und fünf ProfessorInnen aus Deutschland, England, Finnland, Frankreich und Schweden, kamen für das zweitägige Symposium „Simultaneity in the City” an der Universität Duisburg-Essen zusammen. Zum Programmstart bot die thematisch einschlägige Stadtführung „Essen.Altstadt.Ansichten“ den TeilnehmerInnen Raum zum Kennenlernen. Zwei Keynotes vom Vorstand der Association for Literary Urban Studies (ALUS) Lieven Ameel zum Thema „Simultaneity as Urban Multi-Scalar Complexity: From the Modernist Poem to the Climate Novel“ sowie Jason Finch zum Thema „From Liverpool to St Louis: Weakness and City Personality in Post-Industrial Cities“ eröffneten den offiziellen Teil des Symposiums. In den darauffolgenden drei Panels stellten NachwuchswissenschaftlerInnen ihre Forschung über „Simultaneity in the City“ mit den Schwerpunkten „Unearthing Urban Layers,“ „Media in the City“ und „Urban Complexity“ vor. In einer abschließenden Diskussion wurde über die in den Keynotes und Panels aufgeworfenen Fragestellungen sowie Möglichkeiten der zukünftigen Kollaborationen zwischen den TeilnehmerInnen diskutiert. Durch die Zusammenkunft zwischen ALUS und den UDE-ForscherInnen bzw. der Universitätsallianz Ruhr (UA Ruhr) startete ein vielversprechender Wissentransfer im Bereich der Literary Urban Studies.
Fotos:
Lieven Ameel, Vize-Präsident von ALUS hält seine Keynote zum Thema „Simultaneity as Urban Multi-Scalar Complexity: From the Modernist Poem to the Climate Novel“:
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Die Organsatorinnen des Symposiums Saskia Hertlein und Lena Mattheis stellen sich vor:
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Ebenfalls Teil des Symposiums: Professor für Britische Literatur und Kultur Prof. Dr. Jens Martin Gurr. Gurr ist u.a. Sprecher des Profilschwerpunkts Urbane Systeme und Koordinator des Kompetenzfeld „Metropolforschung“ der UA Ruhr:
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Ansprechpartnerin an der UDE: Lena Mattheis;
lena.mattheis@uni-due.de