Termine vom 9. bis zum 12. Januar
Was ist an der Uni los?
- von Dr. Alexandra Nießen
- 04.01.2017
Montag, 9. Januar, 10 bis 12 Uhr
Wieso Menschen rechtsextrem werden und was sich präventiv dagegen tun lässt, thematisiert Prof. Dr. Klaus-Peter Hufer in der Veranstaltung „Bildung in der Lebenszeit“. Campus Essen, R14 R02 B07, Meyer-Schwickerath-Straße 1.
Montag, 9. Januar, 11 Uhr
Wie Wissenschaftler die computergestützte Analyse in der Forschung einsetzen, veranschaulicht Prof. Dr. Olaf Zawacki-Richter (Oldenburg) im Interdisziplinären Zentrum für Bildungsforschung. Campus Essen, S06 S00 A40, Universitätsstraße 2.
Montag, 9. Januar, 16 bis 18 Uhr
Wie der Stahl gestern, heute und in der Zukunft als Werkstoff eingesetzt wurde bzw. wird, betrachtet Dr. Hans-Joachim Wieland (Forschungsvereinigung Stahlanwendung, Düsseldorf) im Verein Lebenslanges Lernen. Campus Essen, Hörsaal V13 S00 D46, Universitätsstraße 2.
Dienstag, 10. Januar, 16 bis 20 Uhr
Prof. Dr. P. G. J. M. Raedts (Nijmegen) untersucht, wie sich Menschen des 18. und 19. Jahrhunderts mit dem Mittelalter auseinandergesetzt haben. Er spricht im Mediävistischen Kolloquium. Campus Essen, R12 S05 H81, Universitätsstraße 12.
Dienstag, 10. Januar, 18 bis 19.30 Uhr
Was das Stadtarchiv und das Zentrum für Erinnerungsforschung in Duisburg auszeichnet, erläutert Dr. Andreas Pilger im Kolloquium zur Geschichte, Kultur und Sprache der Rhein-Maas-Region. Campus Essen, R12 H05 D20, Universitätsstraße 12.
Dienstag, 10. Januar, 18 bis 20 Uhr
Im Linguistischen Kolloquium hält Dr. Jan Gerwinski (Siegen) das Referat „Wie Feuerwehrleute (mit Hilfe herkömmlicher und neuer Medien) Schauplätze in Feuereinsatzübungen interaktional ‚lesen‘ und umkodieren“. Essen, Weststadttürme, WST-C.02.12, Berliner Platz 6-8.
Dienstag, 10. Januar, 18 bis 20 Uhr
Kamerun war zwischen 1884 und 1914 von Kautschuk, Arbeit und Gewalt gekennzeichnet. Das berichtet Tristan Oestermann (Berlin) im Kolloquium Forschungsprobleme der außereuropäischen und der frühneuzeitlichen Geschichte. Campus Essen, R12 V05 D81, Universitätsstraße 12.
Dienstag, 10. Januar, 18 bis 20 Uhr
„De-Industrialisierung, Industriekultur und Identitäten in schwerindustriellen Ballungsregionen im Vergleich“ heißt der Vortrag von Stefan Berger im Geschichtsdidaktischen Forschungskolloquium. Campus Essen, R12 S05 H81, Universitätsstraße 12.
Dienstag, 10. Januar, 18.15 bis 19.30 Uhr
Was zu den Grundlangen der chinesischen Ethik gehört, referiert Prof. Dr. Michael Schreiber im Medizinisch-Philosophischen Kolloquium. Universitätsklinikum, Institutsgruppe I, Hörsaal 1, Virchowstraße 171.
Dienstag, 10. Januar, 18.30 Uhr
Der Filmclub Essen zeigt den Fantasy-Streifen „Warcraft: The Beginning“. Er handelt vom Kampf der Menschen gegen die Orks und wie er sich entwickeln konnte. Der Film basiert auf dem Computerspiel World of Warcraft. Campus Essen, S05 T00 B32, Universitätsstraße 2.
Mittwoch, 11. Januar, 14 bis 16 Uhr
Opernliebende kommen im Seminar von Prof. Dr. Norbert Linke wieder in den Genuss, ausgewählte Opernwerke auf Tonband zu hören. Campus Duisburg, Kammermusiksaal, LC 126, Lotharstraße 65.
Mittwoch, 11. Januar, 17.15 Uhr
Erst seit 50 Jahren wird überlegt, wie Physik gut gelernt und gelehrt werden kann. Prof. Dr. Hendrik Härtig umreißt die junge Geschichte der Physikdidaktik im Physikalischen Kolloquium. Campus Duisburg, Hörsaal MC 122, Mülheimer Straße/Ecke Lotharstraße.
Mittwoch, 11. Januar, 18 bis 20 Uhr
Ob man in Deutschland hoch- oder unqualifiziert ist, wenn der Abschluss in einem anderen Land erworben wurde, erforscht Dr. Ilka Sommer (Berlin). Im Soziologischen Kolloquium berichtet sie Details. Campus Duisburg, LK 061, Lotharstraße 65.
Mittwoch, 11. Januar, 18 bis 20 Uhr
Der Lyrik des Dichters H. M. Enzensberger widmet sich Prof. Dr. Bart Philipsen (Leuven) im Linguistischen Kolloquium. Essen, Weststadttürme, WST-C02.12, Berliner Platz 6-8.
Mittwoch, 11. Januar, 18.15 bis 19.45 Uhr
Wie Städte mit sozialen Strategien entwickelt werden können, erklären Prof. Dr. Alexander Schmidt und Marielly Casanova. Sie kommen in die Ringvorlesung „Gekommen, um zu bleiben – Integration von Flüchtlingen“. Campus Essen, Evangelisches Studierendenzentrum, Die Brücke“, Universitätsstraße 19.
Mittwoch, 11. Januar, 19.30 Uhr
Dass Materie aus einzelnen Atomen besteht, formulierten schon die alten Griechen. Wie man die kleinen Teilchen wirklich sehen kann, erfahren Interessierte im Uni-Colleg von Prof. Dr. Rolf Möller. Campus Duisburg, Hörsaal MD 162, Mülheimer Straße/Ecke Lotharstraße.
Donnerstag, 12. Januar, 12.30 bis 18 Uhr
NRW debattiert Europa: Unter diesem Titel treten Bachelor- und Masterstudierende der Universitäten Düsseldorf, Bochum, Münster und Duisburg-Essen im Wettkampf gegeneinander an. Diskutiert werden aktuelle Themen, die den Kontinent bewegen. Campus Duisburg, LX 1203, Lotharstraße 65.
Donnerstag, 12. Januar, 16 bis 18 Uhr
Verschmutztes Wasser ist im Future Water Kolloquium Thema zweier Referate: Dr. Tamara Grummt (Umweltbundesamt) berichtet, wie man mit unerwünschten, mikroskopisch kleinen Stoffen umgeht, die durch den Menschen ins Wasser gelangen. Toxikologin Helena Bielek hat Substanzen im Abwasser untersucht, die den Hormonhaushalt beeinflussen. Campus Essen, S03 V00 E59, Universitätsstraße 2.
Donnerstag, 12. Januar, 16.15 Uhr
Wie sich geistige Belastungen messen lassen, erforscht Dr. Jimmie Leppink (Maastricht). Im Interdisziplinären Zentrum für Bildungsforschung stellt er unterschiedliche Konzepte und Methoden dazu vor. Campus Essen, S03 V00 E33, Universitätsstraße 2.
Donnerstag, 12. Januar, 18 bis 20 Uhr
Wie man in hierarchischen Gruppen wirksam werden kann, fragt Johannes Himmelreich (Berlin) im Philosophischen Mittelbau-Kolloquium. Campus Essen, R12 S05 H81, Universitätsstraße 12.
Redaktion:
Alexandra Nießen, Tel. 0203/379-1487