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Ringvorlesung

1968 und die Folgen

  • von Ulrike Eichweber
  • 10.10.2017

Die 68er-Bewegung wollte die "blaue Blume der Romantik totschlagen" und die klassische "schöne Literatur" beerdigen. Inzwischen sind fünfzig Jahre vergangen: für die Literaturdidaktik ein Anlass, sich damit ab dem 19. Oktober in einer Ringvorlesung auseinanderzusetzen.

Zum Auftakt stellt Prof. Ingrid Gilcher-Holtey (Uni Bielefeld) die 68er als eine transnationale Bewegung vor und untersucht deren Mobilisierungsdynamik, Leitideen und Wirkungsmacht.

Beginn: 12.15 Uhr, Ort: Casino im Gästehaus (Campus Essen).

Weitere Infos und Programmübersicht:
/germanistik/litdid/ringvorlesung.php

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