Termine vom 5. bis 10. November
Was ist an der Uni los?
- von Dr. Alexandra Nießen
- 31.10.2018
Montag, 5. November, 16 bis 18 Uhr
Mobil sein zwischen Rhein und Ruhr: Wie sich das ohne Auto problemlos umsetzen lässt, zeigt Michael Zyweck (Verkehrsverbund Rhein-Ruhr). Er spricht im Verein Lebenslanges Lernen. Campus Essen, S05 T00 B83, Universitätsstraße 2.
Montag, 5. November, 18 bis 20 Uhr
Mit der Geschichte der Boy Scouts of America beschäftigt sich Mischa Honeck (Berlin/Essen) im Kolloquium Neuere und Neueste Geschichte/Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Campus Essen, R12 S05 H81, Universitätsstraße 12.
Dienstag, 6. November, 10 bis 12 Uhr
Ob Ungleichheiten durch Bildung reproduziert oder verringert werden können, analysiert Dr. Nina Hogrebe (Münster) in der Ringvorlesung des Interdisziplinären Zentrums für Bildungsforschung. Essen, SE 111, Schützenbahn 70.
Dienstag, 6. November, 16 bis 18 Uhr
Das Heilige Land zurückzuerobern war Grundlage für die Kreuzzugspläne des 14. Jahrhunderts. Im Mediävistischen Kolloquium erläutert Gion Wallmeyer, wie viel Expertenwissen dafür nötig war. Campus Essen, R12 S05 H81, Universitätsstraße 12.
Dienstag, 6. November, 18 bis 20 Uhr
Religiöse Sprache lässt sich nicht auf heilig-sakrale Worte reduzieren. Prof. Dr. Dietmar Osthus zeigt am Beispiel Frankreichs im Linguistischen Kolloquium, wie viel Umgangs- und Herkunftssprache in ihr steckt. Essen, Weststadttürme, WST-C.02.12, Berliner Platz 6-8.
Dienstag, 6. November, 18.30 Uhr
Science-Fiction vereint mit Action: Das gibt’s im US-Streifen „Avengers: Infinity War“, den der Filmclub Essen an die Wand wirft. Erzählt wird von den Avengers und ihren Alliierten, die Thanos, den Despoten der intergalaktischen Boshaftigkeit, besiegen müssen. Campus Essen, S05 T00 B32, Universitätsstraße 2.
Dienstag, 6. November, 20 bis 22 Uhr
Plastikringe, die wie aus dem Nichts im Meer auftauchen, gibt’s immer öfter. Zu sehen ist das u.a. im Film „White Waves“, für den zwei Jahre die Strände Europas bereist wurden. Das Kulturwissenschaftliche Institut Essen zeigt Ausschnitte in der Reihe CineScience. Jürgen Bertling (Fraunhofer UMSICHT) und die Regisseurin Inka Reichert diskutieren zudem über die Verschmutzung und mögliche Auswege. Essen, Filmstudio Glückauf, Rüttenscheider Straße 2.
Mittwoch, 7. November, 18 Uhr
80 Jahre Reichspogromnacht: Die Evangelische Studierendengemeinde Duisburg-Essen (ESG) erinnert daran und liest Texte der jüdischen Dichterinnen Nelly Sachs, Rose Ausländer und Hilde Domin. Campus Essen, ESG, ESG-Saal, Universitätsstraße 19.
Mittwoch, 7. November, 18 bis 20 Uhr
Seit der Kriminalroman im 19. Jahrhundert eigenständige literarische Form wurde, wird auch über seinen (Un)Wert gesprochen. Prof. Dr. Jochen Vogt fragt im Literaturwissenschaftlichen Kolloquium, wie modern das Genre ist, und blickt auf Beispiele aus den 1930er Jahren. Essen, Weststadttürme, WST.C.02.12, Berliner Platz 6-8.
Mittwoch, 7. November, 18.15 bis 20 Uhr
Was Asylverwaltungen in Europa kennzeichnet, berichtet im Soziologischen Kolloquium Prof. Dr. Christian Lahusen (Siegen). Campus Duisburg, LF 156, Lotharstraße 63.
Mittwoch, 7. November, 19.30 Uhr
Mit Knorpelschäden am Knie schlagen sich viele Menschen rum. Ob sich die Arthrose heilen lässt, erklärt der Mediziner Dr. Sascha Beck im Uni-Colleg. Campus Duisburg, Hörsaal MD 162, Mülheimer Straße/Ecke Lotharstraße.
Donnerstag, 8. November, 18.15 Uhr
Über den Teich hat der ‚amerikanische Traum‘ schon viele gelockt. Was ihn im Detail ausmacht, ist unklar. Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Freese (Paderborn) entwickelt mit seinem Vortrag „The American Dream: New Approaches to an Old Topic“ am Institut für Anglistik eine erste Definition. Campus Essen, S05 T00 B08, Universitätsstraße 2.
Donnerstag, 8. November, 18.15 bis 19.30 Uhr
Wie es an der ‚alten‘ Medizinischen Fakultät der Uni Duisburg aussah und wie an der ‚neuen’ der Uni Duisburg-Essen, erklärt Prof. Dr. Kurt Werner Schmid in der Vortragsreihe zur Hochschulgeschichte. Universitätsklinikum, Medizinisches Zentrum, Konferenzraum 2, Hufelandstraße 55.
Samstag, 10. November, 15 Uhr
Zu einer Reise in die chinesische Teekultur bittet das Konfuzius-Institut Metropole Ruhe (KMI). Das Getränk gilt in dem asiatischen Land nicht nur als Durstlöscher, sondern auch als Heilmittel. Chen Xi präsentiert das Teetrinken als lebenswichtiges Ritual. Anmeldung: konfuzius-institut@uni-due.de. Duisburg, KMI, Bismarckstraße 120.
Redaktion: Alexandra Nießen, Tel. 0203/379-1487