Drei Jahre Hochleistungsrechner magnitUDE
Zeit für ein Resümee mit Ausblick
- von Ulrike Eichweber
- 03.12.2019
Im Sommer 2016 ging er an den Start – magnitUDE, der Hochleistungsrechner der UDE. Viele wissenschaftliche Rechnungen wurden auf dem System durchgeführt, viele wissenschaftliche Arbeiten haben davon profitiert. Beispiele präsentiert ein Kolloquium am Campus Duisburg (6. Dezember). Außerdem wird ein Blick in die Zukunft geworfen.
Mehr als 13.500 Rechenkerne und über 40 Billionen Bytes Hauptspeicher bietet magnitUDE, der über einen DFG-Großgeräteantrag in Höhe von 3,3 Mio. Euro erworben werden konnte. Mit ihm können riesige Datenmengen verarbeitet sowie komplexe Systeme berechnet, modelliert und simuliert werden – eine wichtige Voraussetzung dafür, dass zum Beispiel schadstoffärmere Motoren entwickelt, Stressfaktoren in Arterienwänden untersucht oder innovative Werkstoffe getestet werden können.
Ab 12.30 Uhr stellen UDE-Forscher*innen aus der Ingenieurwissenschaft, der Physik und der Biochemie im NETZ-Gebäude am Duisburger Campus ihre Projekte vor, die sie mithilfe des Superrechners durchgeführt haben.
Weitere Informationen:
https://www.uni-due.de/css/