Verbundprojekt InnoMaRuhr
Nachhaltige Mobilität für die UA Ruhr
- von Ulrike Eichweber
- 22.04.2021
Flotter unterwegs sein zwischen den Standorten: Das wollen Wissenschaftler*innen der UA Ruhr erreichen; sie arbeiten an einem Pendelkonzept. Um herauszufinden, wo die Uni-Angehörigen verkehrstechnisch der Schuh drückt und was gut klappt, starten sie eine Umfrage.
Mit dem Auto, Rad oder ÖPNV? Wie kommen Beschäftigte und Studiere in Bochum, Dortmund, Duisburg und Essen an ihre Unis und wie von Campus zu Campus? Was würden sie sich wünschen: Was sollte besser werden, damit man bequemer von Ort zu Ort kommt? Diese und weitere Fragen zur Mobilität stellen die Forschenden für ihr Verbundprojekt InnaMoRuhr. Sie wollen damit herausfinden, welchen Beitrag die Hochschulangehörigen zu einer nachhaltigen Mobilität leisten könnten. Eine Einladung zur Umfrage bekamen die UDE-Angehörigen jetzt per Mail vom Rektorat zugesandt. Die Umfrage wird mit Unterstützung des SOKO Instituts für Sozialforschung und Kommunikation durchgeführt.
Außerdem suchen die Forschenden nach Interviewpartner*innen zu dem Thema Mobilität an der UA Ruhr. In einem weiteren Schritt wollen sie dann emissionsfreie Technologien und Services, z. B. E-Shuttles oder On-Demand-Services, im Reallabor testen. An InnoMaRuhr, das vom Land mit 1,9 Mio. Euro gefördert wird, sind die unterschiedlichsten Disziplinen beteiligt. An der UDE sind es der Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre & Internationales Automobilmanagement, der Lehrstuhl für Networked Embedded Systems und das Institut für Soziologie.