Mikroskopische Aufnahme von humanem Melanomgewebe (Hautkrebs). Bunt eingefärbt sind eindringende Immunzellen, blau erscheinen Tumorzellen.
© UK Essen/Sarah Scharfenberg

Zweites UDE-Forschungsmagazin erschienen

Schwerpunkt: Gesundheit

Gute Killerzellen, Migräne und die Macht unserer eigenen Erwartung: Gesundheit, des Menschen höchstes Gut, ist das zentrale Thema des neuen Forschungsmagazins der UDE. Schauen Sie durchs Mikroskop der Mikrobiologie, lernen Sie eine der längsten Studien der Welt kennen und tauchen Sie ein in die Tiefen der Erde.

Warum Frauen medizinisch nicht einfach kleinere Ausgaben von Männern sind, wie wir mit unserer Einstellung den Verlauf einer Therapie beeinflussen können und wie sich Antibiotikaresistenzen verbreiten: Das sind nur einige der spannenden Einblicke in die Forschung, die unsere Wissenschaftler:innen im neuen Heft bieten.

„Menschliche Gesundheit und eine gesunde Umwelt kann man nur im Ganzen betrachten“, sagt Prof. Dr. Astrid Westendorf, Forschungsprorektorin der UDE und Herausgeberin des Forschungsmagazins. „Dem tragen wir seit Langem mit unserem Profilschwerpunkt Biomedizinische Wissenschaften Rechnung und erforschen das Thema seit 2021 zudem gemeinsam mit unseren Kolleginnen und Kollegen der UA Ruhr im Research Center One Health Ruhr – from Molecules to Systems. Mit der neuen Ausgabe des Forschungsmagazins möchten wir Ihnen einige der Projekte und Menschen näher vorstellen.“

Abgerundet wird die Ausgabe durch weitere Highlights aus den Laboren, Instituten und Werkstätten: Vertiefen Sie sich in den photographischen Rundumblick aus der Hochfrequenztechnik, und erfahren Sie Neues zu künstlicher Intelligenz auf Wasserstraßen, Zementrecycling und über unsere veränderte Kommunikation durch neue Technologien.

Das Forschungsmagazin steht auch online. Printexemplare gibt es über das Ressort Presse: presse@uni-due.de.

Wir wünschen viel Spaß beim Lesen!

Im Bild: Humanes Melanomgewebe (Hautkrebs). Bunt eingefärbt: infiltrierende Immunzellen, blau eingefärbt: die Tumorzellen. Aufgenommen am IMCES – Imaging Center Essen von Sarah Scharfenberg (UK Essen).

Weitere Informationen: 
https://forschungsmagazin.online/

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