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© UDE/IN-EAST

Ostasientag in Zeichen des runden Geburtstags

30 Jahre IN-EAST

  • von Ulrike Eichweber
  • 27.05.2024

Die aktuellen Entwicklungen in Ostasien im Blick haben die Forschenden des IN-EAST der UDE. Das Institut, das heute zu den größten seiner Art in Deutschland zählt, feiert dieses Jahr sein 30jähriges Bestehen. Der vom IN-EAST veranstaltete Ostasientag am 7. Juni steht im Zeichen dieses runden Geburtstags.

Im Institut für Ostasienwissenschaften IN-EAST arbeiten Wissenschaftler:innen unterschiedlichster Disziplinen zu China, Japan und Korea. Ihr Fokus liegt dabei auf gegenwartsbezogene Forschungen zu Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Wer dort studiert, lernt auch einer der Sprachen intensiv. Doktorand:innen und Postdocs forschen im Graduiertenkolleg East Asian Futures: Visions and Realizations on National, Transregional and Global Scales der Alliance for Research on East Asia Ruhr (AREA Ruhr). Jährlich veranstaltet das IN-EAST den Ostasientag

In diesem Jahr, beim mittlerweile 28. Ostasientag am 7. Juni, geht es um die Asien-Pazifik-­Region im 21. Jahrhundert. Diese Region mit ihren territorialen Konflikten, Migrations­bewegungen und engen wirtschaftlichen ­Interaktionen steht zunehmend im Fokus von Politik und Öffentlichkeit. Neben der sich verändernden wirtschaftlichen, politischen und strategischen Bedeutung der Region werden in Vorträgen und einer Podiumsdiskussion auch die Bedeutung und Zukunft der Ostasienwissenschaften diskutiert. Dazu finden sich internationale Forschende, Vertreter:innen aus der Wirtschaft und Journalist:innen im Tec-Tower (Tectrum) in Duisburg zusammen. Beginn ist um 13.15 Uhr

Weitere Informationen und Anmeldung:
https://www.uni-due.de/in-east/news.php?id=1416

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