Ein Mann steht vor einer Leinwand und erklärt, was dort zu sehen ist.
© UDE/Insitut für Metall- und Leichtbau

Essener Membranbau-Symposium

Nahezu grenzenlose Möglichkeiten

  • von Ulrike Eichweber
  • 05.09.2024

Vom futuristischen Flugzeughangar bis hin zum Stadiondach – der Membranbau bietet spektakuläre Möglichkeiten. Beim 6. Essener Membranbau-Symposium am 20. September im Glaspavillon (Campus Essen) geht es um die Haltbarkeit und das Verhalten der verwendeten Materialien bei Wind und Wetter, den Erhalt bestehender Bauten sowie den Brandschutz.

Jüngst entwickelte Mehtoden, um die Schweißnähte von ETFE-Folien in gesicherter Qualität herzustellen, die Wirkung von Wind auf Membranbauwerke, verschiedenen state-of-the-art-Ansätze zur Windlastsimulation, das Brandverhalten von Foliendach- und Fassadensystemen sowie der Erhalt und Modernisierung von bestehenden Membranbaudächern sind einige der Themen, die in den Vorträgen behandelt werden.

Außerdem bietet sich die Gelegenheit, das Essener Labor für Leichte Flächentragwerke mit seinem neuen Prüfstand für Folien zu besichtigen. Das Labor veranstaltet das Symposium gemeinsam mit dem Institut für Metall- und Leichtbau. Organisatoren sind Prof. Dr.-Ing. Natalie Stranghöner und Dr.-Ing. Jörg Uhlemann.

Weitere Informationen und Anmeldung:
https://www.uni-due.de/iml/ems_start.php

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