Projekt zur Kraft-Wärme-Kopplung
Wasserstoffbasierte Konzepte
- 19.12.2024
Gleich drei Lehrstühle der UDE sind an einem Projekt beteiligt, das wasserstoffbasierte und digitalisierte Konzepte für die Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) erforscht. Das Vorhaben mit dem Titel HyDi.KWK wird vom Gas- und Wärme-Institut Essen (GWI) geleitet.
Eine zentrale Komponente des Projekts ist der Aufbau einer einzigartigen Demonstrationsplattform, die sowohl die H2-Readiness als auch die Digitalisierung moderner KWK-Technologien umfassend erforscht. Ziel ist es, die Transformation hin zu einer klimaneutralen Energieversorgung aktiv mitzugestalten.
HyDi.KWK hat eine Laufzeit von drei Jahren und ein Gesamtbudget von rund sechs Millionen Euro. Gefördert wird es durch Mittel des Landes Nordrhein-Westfalen und der Europäischen Union. Partner sind die UDE-Lehrstühle für Energieverfahrenstechnik und Energiesysteme (LEE), für Energietechnik (LET) und für Energiewirtschaft (EWL) sowie WTZ Roßlau gGmbH.
Im Bild:
Kick-Off am GWI mit den Forschungspartnern
oben: Samuel Brinnig (WTZ), Joana Verheyen (LET), Hristina Cigarida (GWI), Jörn Benthin (GWI), Arnd Hofmann (EWL), Colin Fischer (LEE);
unten: Tom Ludwig (LET), Simon Schindwolf (WTZ), Stefanie Ruppert (GWI), Nadine Lucke (GWI), Dennis Schneider (EWL), Jürgen Roes (LET).
Mehr: https://www.gwi-essen.de/gwi/infos/hydikwk-erfolgreich-gestartet/