EASTER
EASTER
Einfluss der Förderung spezifischer Wissensarten auf Studienerfolg in Biologie und Physik
In Kooperation mit der Physikdidaktik der Universität Potsdam untersuchen die Biologie- und die Physikdidaktik den Studienerfolg von Fachstudierenden. Unter Berücksichtig relevanter Wissensarten werden im Rahmen des Projektes EASTER gezielte und fachspezifische Unterstützungsangebote entwickelt und erprobt, um den Studienerfolg von Biologie- und Physikstudierenden in der Studieneingangsphase zu erhöhen und bisher korrelative Zusammenhänge auf Kausalität zu prüfen.
Förderer Bundesministerium für Bildung und Forschung
Laufzeit 09/2021 - 08/2024
Förderprogramm Studienerfolg und Studienabbruch II
Teilprojekt Einfluss der Förderung spezifischer Wissensarten auf Studienerfolg in Biologie und Physik – Teilvorhaben Wissenstypen
Projekt Entwicklung und Evaluation fachspezifischer Unterstützungsangebote zur Förderung des Studienerfolgs von Biologie- und Physikstudierenden in der Studieneingangsphase (EASTER)
Hohe Abbruchquoten von Studierenden naturwissenschaftlicher Fächer bei gleichermaßen hohem Bedarf an qualifizierten Absolvent:innen in diesen Bereichen lassen der Förderung des Studienerfolgs in den entsprechenden Studiengängen eine besondere Relevanz zuteilwerden. In vorangegangenen Projekten konnten fachspezifische Prädiktoren von Studienerfolg identifiziert werden. Inwieweit diese auch ursächlich für einen erfolgreichen Studienverlauf sind und dieser durch konkrete Fördermaßnahmen erhöht werden kann, wird im Rahmen einer Interventionsstudie untersucht. In Zusammenarbeit mit der Physikdidaktik entwickeln und untersuchen wir gezielte fachspezifische Unterstützungsangebote für Biologie- und Physikstudierende in der Studieneingangsphase.
Verantwortlich: Julia Tocco (Promotionsprojekt), Philipp Schmiemann, Kai Cardinal, Heike Theyßen
Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16PX21015A gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor.