ECON 2022
ECON 2022ECON 2022 Ökonomische Bildung – Untersuchung zur Ausgangslage in Jahrgang 8
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Wir begrüßen Sie herzlich auf der Projektseite zu ECON 2022. Hier finden Sie allgemeine Informationen zur Studie, deren Zielsetzung und Design.
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Rund um das Projekt ECON 2022
Economic Literacy ist eine Bedingung für die Erlangung von ökonomischer Selbstständigkeit und die Mitgestaltung gesellschaftlicher Entwicklungen. Der Kern von Economic Literacy ist die Fähigkeit des Individuums, (gesamt-)wirtschaftliche Zusammenhänge zu verstehen, zu beurteilen und aufgrund dieser Basis fundierte Entscheidungen zu treffen. Der Wirtschaftsunterricht hat die Aufgabe die Rahmenbedingungen für effektives Lernen zu schaffen, sodass Schülerinnen und Schüler sich diese Kompetenz aneignen können. Dem Curriculum für das Fach Wirtschaft kommt dabei eine große Bedeutung zu, da es die Basis für den Unterricht und die Erstellung von Lehrmaterialien bietet. Im Projekt ECON 2022 werden Grundlagen für die Weiterentwicklung des Curriculums und von Lehrmaterialien geschaffen.
Die Studie verfolgt vier Ziele:
- Wir analysieren die Lehrpläne des Landes Nordrhein-Westfalen
- Der Vergleich der Curricula fließt in das Domänenmodell ökonomischer Literalität ein, welches wir entwickeln. Dieses integriert bereits vorhandene fachdidaktische Ansätze und bezieht systematisch den gegenwärtigen Diskurs zur Kompetenzdiagnostik mit ein.
- Wir erstellen einen Test, der passgenau für das Curriculum des Landes Nordrhein-Westfalen ist.
- Wir erfassen die Ausgangslage für ökonomisches Lernen bei Schülerinnen und Schülern in Jahrgangsstufe 8 im schulischen Kontext.
Somit erzeugt das Projekt ECON 2022 empirische Evidenz zum Ist-Stand der ökonomischen Bildung. Es werden Handlungsempfehlungen zur Weiterentwicklung des Curriculums im Fach "Wirtschaft" in Nordrhein-Westfalen formuliert und die Grundlagen für ein fachbezogenes Bildungsmonitoring für das Fach Wirtschaft gelegt.
Unser Ansatz und Studiendesign
Um einen curricular validen Test für die ökonomische Bildung in möglichst authentischen Handlungssituationen zu entwickeln, der ökonomische Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler erfassen kann, erfolgt zunächst eine Domänenanalyse. Diese leitet sich aus curricularen Vergleichen der Bundesländer in den jeweiligen Fächern der ökonomischen Bildung sowie dem aktuellen Stand der Forschung ab. Ziel der Analyse ist die Entwicklung eines Domänenmodells, welches die Domäne der ökonomischen Bildung adäquat abbildet.
Die Kompetenzanforderungen werden dabei gemäß dem Konzept der Economic Literacy entlang der Rollen der Verbraucher, Erwerbstätigen und Wirtschaftsbürger festgelegt und so die Zielsetzungen des Faches Wirtschaft adressiert, die unter anderem darin liegen, die Schülerinnen und Schüler zu befähigen, ökonomisch geprägte Situationen erfolgreich zu bewältigen (vgl. Entwurf Kernlehrplan Wirtschaft, 2020). Dem Literacy Begriff liegt ein funktionales Verständnis von Bildung im Sinne eines kontinuierlichen Lernens über die Lebensspanne zugrunde. Ziel ist es, Wissensbestände und Fähigkeiten zu entwickeln, mithilfe derer eine ökonomische Partizipation am gesellschaftlichen Leben möglich ist.
Aufbauend auf der Domänenanalyse wird eine repräsentative Befragung in Form eines authentischen Assessments durchgeführt. Bei der Konstruktion neuer Testaufgaben wird berücksichtigt, dass der Zugang zum Fach Wirtschaft sowohl sprachlich-argumentativ als auch mathematisch-analytisch erfolgt, um Handlungskompetenzen bestmöglich abbilden zu können. Weiterhin werden bestehende Tests, die sich bereits in unterschiedlichen Kontexten für die Erfassung von wirtschaftsbezogenem Wissen und ökonomischer Handlungsfähigkeit bewährt haben, einbezogen. Beispiele sind hier der Test of Economic Knowledge bzw. Test of Economic Literacy (vgl. Soper & Walstad, 1987; Walstad, Watts & Rebeck, 2007), dessen deutsche Adaption (Wirtschaftskundlicher Bildungs-Test nach Beck & Krumm, 1998) oder die PISA Financial Literacy Studie der OECD (vgl. PISA 2012; PISA 2015; PISA 2018).
Die Datenerhebung für ECON 2022 erfolgt im Rahmen einer nationalen Zusatzerhebung im unmittelbaren Zusammenhang mit ICCS 2022, wobei der Test inhaltlich unabhängig von ICCS 2022 sein wird. Für ECON 2022 kann auf erhobene Daten durch ICCS 2022 bezüglich sogenannter Hintergrundvariablen der Schülerinnen und Schüler sowie Schulmerkmalen zurückgegriffen und somit stärker auf Inhalte der ökonomischen Bildung fokussiert werden. Das Sampling, also die Auswahl von Schulen für die repräsentative Studie erfolgt gemeinsam für ECON 2022 und ICCS 2022.
Die Erhebung wird computergestützt durchgeführt, um möglichst authentische ökonomische Lebenssituationen der SchülerInnen durch die Entwicklung von innovativen interaktiven Testitems (bspw. Simulationen von ökonomischem Verhalten im Internet) abbilden zu können. So können Kompetenzen erfasst werden, die „grundlegende wirtschaftliche Strukturen und Prozesse verstehbar und mitgestaltbar“ machen (Entwurf Kernlehrplan Wirtschaft, 2020, S. 7) und vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher Herausforderungen zunehmend an Bedeutung gewinnen.
Die Haupterhebung wird im ersten Halbjahr 2022 nach erfolgreicher Erprobung des Feldtestes um die Jahreswende 2020/2021 stattfinden und die Befragung von Schülerinnen und Schülern der 8. Jahrgangsstufe an 150 Schulen umfassen. Ein nationaler Ergebnisbericht wird voraussichtlich im ersten Quartal 2024 erfolgen, um im Anschluss individualisierte Schulrückmeldungen auf der Ebene der Einzelschule auszusprechen.
Ziel ist es, ein Kompetenzmodell für die ökonomische Bildung zu entwickeln, um daraus Schlussfolgerungen für die Gestaltungsprozesse des Unterrichtsfachs „Wirtschaft“ ziehen zu können.
Leitung und Durchführung der Studie
Das Forschungsprojekt ECON 2022 ist ein Kooperationsprojekt der Fachgebiete Berufliche Aus- und Weiterbildung und Educational Research & Schooling an der Universität Duisburg-Essen und wird in Abstimmung gemeinsam mit der International Civic and Citizenship Education Study (ICCS) der IEA durchgeführt.
Projektleitung
- Prof. Dr. Esther Winther (geschäftsführende Direktorin des Instituts für Berufs- und Weiterbildung, Universität Duisburg-Essen) esther.winther@uni-due.de
- Prof. Dr. Hermann Josef Abs (Leiter des nationalen ICCS-Studienzentrums, Universität Duisburg-Essen) h.j.abs@uni-due.de
An der operativen Umsetzung des Projekts arbeitet ein Projektteam, welches an der Universität Duisburg-Essen (UDE) angesiedelt ist:
- M. Sc. Fabio Fortunati (Junior Researcher) fabio.fortunati@uni-due.de
- M. A. Fenna Henicz (Junior Researcher) fenna.henicz@uni-due.de
- M. A. Nina Welsandt (Junior Researcher) nina.welsandt@uni-due.de
Meilensteine
2020 | Domänenmodell und Erstellung der Instrumente |
2021 | Durchführung und Auswertung Feldtest, Auswahl aus funktionsfähigen Instrumenten |
2022 | Haupterhebung |
2023 | Datenanalyse |
2024 | Berichtlegung und Schulrückmeldung |
Förderung
Das Projekt wird vom Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen (MSB NRW) gefördert.
Studienverlauf
I. Entwicklung des Domänenmodells
Der erste fundamentale Schritt bildete die Modellierung der Domäne. Mittels einer Analyse der einschlägigen Literatur aus der Domäne der ökonomischen Bildung wurde ein Modell entwickelt, das die Spezifika und Leitideen der Domäne - wie inhaltliche Teilbereiche, domänenspezifische Zugänge oder anzubahnende Wissenserwerbsprozesse abbildet.
Das Modell bildet die Grundlage für die Entwicklung eines curricular validen Assessments für das Messen von Kompetenzen in der ökonomischen Bildung. Im Rahmen von curricularen Analysen wurde das Domänenmodell validiert, um anschließend in ein psychometrisches Modell überführt werden zu können. In dieser Projektphase wurde ein wissenschaftlicher Beirat einberufen, welcher in regelmäßigen Abständen während der gesamten Projektlaufzeit beratend tätig war.
II. Analyse der Curricula und Validierung des Modells
Ausgewählte Curricula verschiedener Bundesländer und Schulformen wurden mithilfe einer komparativen Inhaltsanalyse verglichen. Anhand eines auf Basis des Domänenmodells entwickelten Kodierleitfadens wurden die Curricula hinsichtlich fachlicher und lernprozessualer Kategorien analysiert. So konnte untersucht werden, inwieweit sich bundesland- und schulformspezifische Unterschiede abzeichnen. Mit Blick auf das Domänenmodell konnte gezeigt werden, dass es die Domäne der ökonomischen Bildung angemessen abbildet, da sich die Elemente des Modells – wenn auch jeweils in unterschiedlicher Ausprägung – in allen Curricula wiederfanden.
III. Systemisierung bestehender Testinstrumente
Der Entwicklung des Instruments ging eine intensive Recherche bestehender deutscher und internationaler Fragebogen- und Testinstrumente und die Systematisierung der Testitems für die Messung ökonomischer Kompetenzen voraus. Dabei wurden inhaltliche Schwerpunkte, lernprozessuale Kategorien wie die angestrebten Wissensarten und Lerntaxonomiestufen, die domänenspezifischen Zugänge sowie der Bezug zur Lebenswelt von Schüler*innen des achten Jahrgangs der Instrumente identifiziert und verglichen. So entstand ein systematischer Überblick, der Stärken und Leerstellen bestehender Erhebungsinstrumente aufzeigte, der der Generierung von Fragebogen- und Testitems für das ECON-2022 Assessment als Richtlinie diente.
IV. Entwicklung des Fragebogen- und Testinstruments
Auf Grundlage der vorangegangen Schritte erfolgte die Entwicklung des authentischen ECON 2022-Assessments anhand der empirisch bewährten schwierigkeitsgenerierenden Merkmale verschiedener Grade an Spezifität der ökonomischen Inhalte, der Modellierung der Items und des kognitiven Anspruchsnivieaus der 36 Testaufgaben.
Um dem Anspruch eines hohen Lebensweltbezugs für Schüler*innen des achten Jahrgangs gerecht zu werden, wurden als Rahmenhandlung authentische Lebenssituationen von Jugendlichen modelliert. In den Begleitfragebogen gingen Skalen zu ökonomischen Informationsquellen und Lerngelegenheiten, zu Einstellungen und Erfahrungen als Konsument*in, zur ökonomischen Selbstwirksamkeit sowie der wahrgenommenen Unterrichtsqualität ein.
V. Durchführung des Feldtests
Der Feldtest fand, aufgrund der pandemischen Lage etwas zeitverzögert, im Frühjahr 2021 statt. In enger Zusammenarbeit mit der IEA Hamburg wurden dafür Manuale und Skripte für die Verantwortlichen der Koordination und Testleitung an den gezogenen Testschulen entwickelt.
Anhand der gewonnenen Daten aus dem Feldtest mit 817 Schüler*innen aus Nordrhein-Westfalen wurden mithilfe des IRT-basierten Partial-Credit Modells die empirischen Schwierigkeiten der Testitems, die Reliabilität und der generelle Fit des Tests ermittelt. Die Ergebnisse der Validierung zeigten, dass der Test insgesamt zuverlässig zwischen niedrigen und hohen Fähigkeiten unterscheidet. Die Skalen des Fragebogens wurden Faktoren- und Reliabilitätsanalysen unterzogen und auf Basis der erzielten Ergebnisse an einigen Stellen modifiziert.
VI. Validierung des Testinstruments durch Expert*innen
Der zweite Teil der Validierung des Testinstruments wurde über eine Expert*innenbefragung
vorgenommen. Dafür wurden 25 Personen mit Expertisen aus den Bereichen Ökonomie, Schule und Unterricht oder Testentwicklung akquiriert und gebeten, jedes Testitem anhand der schwierigkeitsgenerierenden Merkmale zu bewerten. Außerdem wurden die Authentizität und die Bedienbarkeit des gesamten Instruments bewertet. Die Ratings wurden anschließend auf Abweichungen untereinander sowie Abweichungen zu den Einschätzungen des Entwicklungsteams des Tests untersucht. Items mit höheren Abweichungen der Einschätzungen wurden daraufhin erneut überprüft und unter Bezugnahme auf die Ergebnisse der empirischen Itemanalysen gegebenenfalls überarbeitet. Die Items des Fragebogens wurden auf ihre Reliabilität und Validität untersucht und bei Auffälligkeiten überarbeit.
VII. Durchführung der Haupterhebung
Von März bis Juni 2022 fand der Einsatz des überarbeiteten Assessments mit 31 Testitems an 143 Schulen in Nordrhein-Westfalen statt. Trotz der Pandemie gab es nur wenige Ausfälle, sodass eine zufriedenstellende Menge an Daten erhoben werden konnte. Durch stichprobenartige Qualitätskontrollen seitens des Projektteams und der IEA an den Testtagen wurde die ordnungsgemäße Durchführung der Testungen überprüft. Bis die vollständige Datenlieferung durch die IEA abgeschlossen ist, wurden bereits die offenen Textantworten der Schüler*innen codiert. Dafür wurden je Item 30 Prozent der Fälle durch drei unanbhängige Personen mit dem Ziel einer hohen Intercoderreliabilität codiert. So wurde gewährleistet, dass die offenen Antworten adäquat in Zahlenwerte übersetzt werden konnten.
VIII. DAtensatzerstellung und Analyse
Die Datenaufbereitung und -auswertung im Hinblick auf die Beantwortung der Forschungsfragen des Projekts werden voraussichtlich Anfang 2024 mit der Veröffentlichung des Projektberichts abgeschlossen. Anschließend werden die Befunde des Assessments auf Ebene der Einzelschulen aufgearbeitet, sodass schulspezifische Charakteristika der Testergebnisse identifiziert und rückgemeldet werden können. So können die Schulen ihre Entwicklungspotenziale erkennen und angehen. Zuletzt soll das Ergebnis des Projektes die Entwicklung eines empirisch abgesicherten Kompetenzmodells für die ökonomische Bildung sein.
Publikationen
Veröffentlichte/ angenommene Artikel
Fortunati, F. & Winther, E. (accepted with revisions, 2023): Intensionen und Intentionen von Curricula: Domänenmodelle als Kohärenzanker instruktionaler Aktivität am Beispiel der ökonomischen Bildung. In: Unterrichtswissenschaft. |
Fortunati, F. & Winther, E. (accepted with revisions, 2023): Curriculare Analysen als Baustein der Assessmentkonstruktion. Universität Duisburg-Essen. |
Henicz, F. & Winther, E. (in press, 2023). Nachhaltigkeit als Unterrichtsinhalt: Wie ein Grundkonzept der Ökonomie in den Curricula der ökonomischen Allgemeinbildung verankert ist. In Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) (Hrsg.), Zum Konzept der Nachhaltigkeit in Arbeit, Beruf und Bildung - Stand in Forschung und Praxis. |
Fortunati, F. & Winther, E. (2021): Ein Curriculum genügt nicht. Wie aus neuen Inhalten gute Instruktionsprozesse werden (können). In: Berufsbildung 188, S. 31–35. |
Tagungsaktivitäten
Fortunati, F. & Winther, E. (2023): Instruktionssensitivität als Indiz für heterogene Kompetenzentwicklung in der ökonomischen Bildung: Schulformbezogene DIF-Analysen am Beispiel der Jahrgangsstufe 8 in Nordrhein-Westfalen, 10. Tagung der Gesellschaft für empirische Bildungsforschung (GEBF), 01.03.2023, Essen. |
Welsandt, N. & Abs, H.J. (2023): Potentiale von Log-Daten in authentischen computerbasierten Assessments (Beitrag im Symposium): Macht authentisches Assessment einen Test schwerer? Am Beispiel von ECON 2022. 10. Tagung der Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung, 01.03.2023, Essen. |
Fortunati, F. (2023): Instruktionssensitivität als Indiz für heterogene Kompetenzentwicklung in der ökonomischen Bildung: Schulformbezogene DIF-Analysen am Beispiel der Jahrgangsstufe 8 in Nordrhein-Westfalen (Einzelbeitrag). Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für ökonomische Bildung, 14.02.2023, Tübingen. |
Fortunati, F. & Winther, E. (2022): Itemspezifische Betrachtung wirtschaftlicher Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe I in Nordrhein-Westfalen (Einzelbeitrag). Sektionstagung der Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 27.09.2022, Freiburg. |
Welsandt, N. & Abs, H.J. (2022): Measuring economic literacy: a systematic review of measurement tools over the past 30 years (Einzelbeitrag). Junior Researchers of the European Association for Research on Learning and Instruction, 21.07.2022, Porto. |
Fortunati, F., Ma, B., Paeßens, J. & Winther E. (2022): Beruflichen Kompetenzerwerb fördern: Die Bedeutung von ökonomischer Literalität. (Beitrag im Symposium): Beruflich kompetent! – Entwicklung und Förderung beruflicher Kompetenzen. Kongress der Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaften, 15.03.2022, Bremen. |
Fortunati, F. & Winther, E. (2022): Dimensionalität wirtschaftlicher Kompetenz - Untersuchung in der Jahrgangsstufe 8 in Nordrhein-Westfalen (Einzelbeitrag). 9. Tagung der Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung, 11.03.2022, Bamberg. |
Welsandt, N. & Abs, H.J. (2021): Authentic Assessments - Die Herausforderungen von Authentic Assessments konventionell und digital erfassen (Einzelbeitrag)? DigiGEBF next generation, 11.11.2021. |
Fortunati, F. & Winther, E. (2021): Curriculare Entwicklung: Anstoß für gelingende Instruktionsprozesse (Einzelbeitrag). Sektionstagung der Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 16.09.2021, Bamberg. |
Paessens, J., Henicz, F. & Winther, E. (2021): Kollaboratives Problemlösen in der wirtschaftlichen Grundbildung fördern (Beitrag im Symposium): Aus der Praxis für die Hochschulbildung – Was taugen Trend-Formate aus der Praxis in hochschuldidaktischer Hinsicht? DigiGEBF Thementagung, 17.06.2021. |
Henicz, F. (2021): Nachhaltigkeit und Wirtschaft: Eine Bestandsaufnahme zur Verortung von Nachhaltigkeitskompetenzen in der ökonomischen Allgemeinbildung. BNE-Summerschool der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft, 04.05.2021, Hannover. |
Henicz, F. & Winther, E. (2021): Lerninhalt Nachhaltigkeit: Wie ein Grundkonzept der Ökonomie in den Curricula der ökonomischen Allgemeinbildung verankert ist (Einzelbeitrag). Arbeitsgemeinschaft Berufsbildungsforschungsnetz Forum, 27.04.2021, Nürnberg. |
Literatur zum Projekt
Beck, K., Krumm, V. (1998) Wirtschaftskundlicher Bildungstest (WBT) [German adoption of the Test of Economic Literacy from Soper and Walstad, 1987]. Hogrefe, Göttingen.
Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen (2020). Kernlehrplan für die Sekundarstufe I Realschule in Nordrhein-Westfalen -Wirtschaft -Entwurf Verbändebeteiligung, 25.02.2020
OECD (2014), PISA 2012 Results: Students and Money: Financial Literacy Skills for the 21st Century (Volume VI), PISA, OECD Publishing, Paris. http://dx.doi.org/10.1787/9789264208094-en
OECD (2017), PISA 2015 Results: Students’ Financial Literacy (Volume IV), PISA, OECD Publishing, Paris. http://dx.doi.org/10.1787/9789264270282-en
OECD (2020), PISA 2018 Results: Are Students Smart about Money? (Volume IV), PISA, OECD Publishing, Paris, https://doi.org/10.1787/48ebd1ba-en.
Soper, J. Ch.&Walstad,W. B.(1987).Test of economic literacy, 2nd edn. Joint Council on Economics Education, New York.
Walstad, W. B., Watts, M.,& Rebeck, K. (2007). Test of understanding in college economics: Examiner'smanual(4thedn.).NewYork, NY:NationalCouncilonEconomic Education.