Prof. Dr. Barbara von Meibom
Zur Person
Curriculum vitae:
Wissenschaftlicher Werdegang
1989 - 2012 | Univ.-Prof’in Politikwissenschaft. mit kommunikationswissenschaftlichem Schwerpunkt (C3) Universität Duisburg-Essen |
2005 - 2012 | beurlaubt |
seit 1997 | Gründung und Leitung von Communio – Institut für Führungskunst, Berlin und Essen (früher Communio - Kommunikations- und Kooperationsberatung) |
1987 - 1989 | Heisenberg-Stipendiatin |
1985 | Dr. habil. Privatdozentin Universität Hamburg, FB Philosophie und Sozialwissenschaften |
1974 - 75 | Wissenschaftliche. Angestellte, Universität Tübingen, Institut für Politische Wissenschaft |
1973 | Dr. phil. Universität Konstanz |
1971 | MA Geschichte und Soziologie, Universität Konstanz |
1966 - 1971 | Studium der Geschichte, Soziologie, Politischen Wissenschaft in München, Göttingen, Konstanz |
Selbstverwaltung
2005 - 2010 | Mitglied im Beirat des ZfH der Universität |
1996 - 2000 | Mitgründerin des Umweltforums der Universität Duisburg-Essen |
1992 - 1998 | Mitinitiatorin und Mitwirkende im Graduiertenkolleg „Geschlechterverhältnis und Definitionsmacht von Frauen“ |
1994 - 1995 | Mitglied der Gleichstellungskommission |
1994 - 1995 | Vorsitzende des Kuratoriums der Universität Essen |
1992 - 1995 | Vorsitzende der Arbeitsgruppe Umweltschutz |
1990 - 1992 | Senatorin |
Wissenschaftliche Vereinigungen
Deutsche Vereinigung für Politische Wissenschaft | Mitglied des Beirats 1981-1985 |
Deutsche Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft | Mitglied des Vorstands 1994-95 |
Institut für Informations- und Kommunikationsökologie | Mitbegründerin 1989-1990 Vorstandsmitglied 1989-1992 Leitung der FG Kommunikationsökologie |
Internationale Gesellschaft für Tiefenpsychologie | Mitglied und Mitarbeiterin der jährlichen Arbeitstagungen seit 1992 |
Deutsche Psychosynthesegesellschaft | Vorsitzende seit 2005 - 2011 |
Berufliche Tätigkeiten
1997 - | Leitung von Communio– Institut für Führungskunst Berlin/Essen mit Aktivitäten in den Bereichen
|
1987 - 1989 | Privatdozentin Universität Hamburg mit Forschungen über Infrastrukturpolitik und Kommunikationsökologie Ltg. des Projektes "Informationstechnik und Alltag" im Rahmen des Programms "Mensch und Technik" des Landes NRW |
1985 - 1987 | Leitung der Projektgemeinschaft OPTEK – Optionen des Ausbaus der Telekommunikationsinfrastruktur im Rahmen des Programms „Mensch und Technik“ des Landes NRW |
1985 | Gast am Wissenschaftszentrum Berlin, Internationales Institut für Umwelt und Gesellschaft, mit Forschungen zum Thema Medienökologie |
1982 - 1985 | Leitung des Forschungsvorhabens „Telekommunikation als Thema der politisch-administrativen Praxis“ am Institut für Politische Wissenschaft, Hamburg, im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogrammes ‘Verwendungszusammenhänge sozialwissenschaftlicher Ergebnisse’ unter Leitung von Beck/Hartmann Lehrbeauftragte im Teilstudiengang Journalistik am Institut für Politische Wissenschaft und am Institut für Informatik |
1977 - 1982 | Socialdata – Institut für empirische Sozialforschung, München: 1977-78 Assistenz der Geschäftsleitung 1978-1980 Abteilungsleiterin Sozial- und Kommunikationsforschung 1980-1982 Komm. Abtlg.Leiterin Regional- und Umweltforschung |
1975 - 1977 | Durchführung eines DFG-finanzierten Forschungsvorhabens in Frankreich zum Thema „Internationalisierung der Produktion und Regionalentwicklung“ in Verbindung mit dem Schwerpunktprogramm „Internationalisierungsprozess, Staatsintervention und gesellschaftliche Entwicklung in Westeuropa unter besonderer Berücksichtigung Frankreichs und der Bundesrepublik Deutschland“ |
1974 - 1975 | Wissenschaftliche Angestellte Universität Tübingen |
Forschungen im Ausland | USA 1973, 1987, 1997, 2004 Frankreich 1975 - 1977 Indien 1995, 1996, 2004 Schottland 1996, 1997 |
Zusatzqualifikationen | Großgruppenverfahren der Organisationsentwicklung 1997 ff Biodynamische Physiotherapie 1985 - 1988 Schau-Spiel als Weg 1989 - 1992 Psychodrama 1991 - 1993 Psychosynthese-Coach und Psychosynthesetherapeutin 1996 - 2000 Psychosynthese-Ausbilderin seit 2002 |