Als Arbeitsgruppe Empirische Politikwissenschaft an der Universität Duisburg-Essen möchten wir unseren Beitrag zu einem nachhaltigen Einsatz von Ressourcen leisten. Daher setzen wir uns das Ziel, die Outputs CO₂, Energieverbrauch, Müll, Einsatz von Ressourcen wie seltenen Erden und den Verbrauch von Flächen zu minimieren.

Als wichtigsten Bereich, in dem wir die Umweltauswirkungen unserer Arbeit senken können, sehen wir Dienstreisen an. Für diese folgen wird den im Entscheidungsbaum für Dienstreisen festgehaltenen Grundsätzen.

Wir bemühen uns, unseren Stromverbrauch und Energieaufwand für das Heizen zu senken. Die Universität Duisburg-Essen bezieht seit dem Jahr 2020 100% ihres Strombedarfs aus Ökostrom. Unser Ziel ist es, den Stromverbrauch unserer Arbeitsgruppe zu senken, indem wir Geräte und das Licht ausschalten und möglichst energiesparend arbeiten. 

Beim Einkauf in allen seinen Aspekten berücksichtigen wir Nachhaltigkeitskriterien. Bei allen Beschaffungen fragen wir uns, wie wir möglichst nachhaltige Produkte und Geräte beschaffen können.

Am Büro-Arbeitsplatz drucken und kopieren wir möglichst wenig und möglichst doppelseitig. Wir trennen den bei der Arbeit anfallenden Müll in Papier- und Restmüll, recyclen möglichst viel und entsorgen weiteren Müll bestimmungsgemäß.

Wir bemühen uns, bei den Pendelreisen zur Arbeit CO₂-arme Verkehrsmittel zu wählen. Wir unterstützen Bemühungen der UDE, Anreize für die Anreise mit dem Fahrrad oder dem ÖPNV zu setzen.

Wir bitten Gäste, möglichst nicht mit dem Flugzeug anzureisen und verweisen stattdessen auf CO₂-arme Möglichkeiten wie die Zugreise. Die Gäste treffen jedoch selbst frei die Entscheidung über ihre Anreise.

▶ Das Team der Arbeitsgruppe Empirische Politikwissenschaft

▶ Die Nachhaltigkeitsstrategie der Arbeitsgruppe Empirische Politikwissenschaft als PDF.