Transfer am Institut für Politikwissenschaft der Universität Duisburg-Essen

United States Department of Energy, Public domain, via Wikimedia Commons

Leben mit der Bombe

Die nuklearen Konsequenzen des Ukraine-Krieges für Individuen, Deutschland und die internationale Ordnung

Eine Vorlesungsreihe des Verbundprojekts VeSPoTec (UDE/RWTH Aachen)Leben mit der Bombe

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Faszination und Furcht liegen nahe beieinander. Atomwaffen galten lange Zeit als eher abstrakte Gefahren, die allenfalls im Zusammenhang mit Bemühungen, ihre Verbreitung einzudämmen, Schlagzeilen machten. Die Gefahr eines Nuklearkrieges war jahrzehntelang aus dem öffentlichen Bewusstsein verschwunden.  Seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine ist das Thema wieder in den Fokus der Politik und Öffentlichkeit gerückt. Müssen die nuklearen Drohungen Russlands ernst genommen werden? Stehen wir am Rande eines Atomkrieges? Welche Instrumente regeln den Einsatz von Atomwaffen und welchen Nutzen haben sie heute angesichts der veränderten weltpolitischen Lage durch den Krieg in der Ukraine?  Wie gehen wir mit der allgegenwärtigen Angst vor einem nuklearen Angriff um? 

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Blog Über Politik aus der Wissenschaft

Das Team um Achim Goerres kuratiert den Blog "Aus der Wissenschaft für die Politik" (www.politik-wissenschaft.org). Über dieses Blog werden Gastautor:innen und das Team wissenschaftlich fundierte Beiträge zur öffentlichen Diskussion über Politik veröffentlichen.

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Anlässlich des Ukrainekriegs 2022 steht auf einem Kartenausschnitt der Ukraine ein Spielzeugpanzer
https://pixabay.com/de/photos/panzer-karte-krieg-kyiv-ukraine-7038839/

Perspektive #Ukraine im SoSe 2022

Im Sommersemester 2022 laden das IfP und das INEF zu einer öffentlichen Vorlesungsreihe anlässlich des russischen Einmarsches in die Ukraine ein. Expert*innen der Institute IfP, INEF, IfSO, In-East und KHK diskutieren verschiedene Perspektiven auf Ursachen und Auswirkungen des Ukraine-Krieges.

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Presseservice

Das Institut stellt die vielfältige Expertise der Mitarbeitenden auch für spezifische Anfragen von Presse und Gesellschaft zur Verfügung. Diese richten Sie gerne direkt an die jeweiligen Professuren. Alternativ können Sie sich an die Geschäftsführung des Instituts wenden.

Kontakt: Henrik Schillinger (E-Mail)