Medienecho-Archiv IV. Quartal 2008

ZLV: Medienecho

  • Internationales CAR Symposium 27./28.01.2009

    [2008-12-10] Die globale Automobilkrise lässt die Weltmärkte zittern. Zu einem Branchentreffen mit Brisanz lädt deshalb Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer von der Universität Duisburg-Essen ein, wenn am 27. und 28. Januar die großen Automobilhersteller und zahlreiche Experten zum 9. Internationalen CAR Symposium in den Bochumer RuhrCongress kommen.

  • Neues E-Learning-System wird entwickelt

    [2008-12-04] Heute eine Schulung in Mannheim, morgen in Hamburg und nächste Woche ein Treffen in Berlin – Arbeitnehmer sind heutzutage oft unterwegs. Gleichzeitig sollen sie Zeit sparen und ihre Betriebe sind angehalten, den Schadstoffausstoß zu verringern. E-Learning kann dabei einen großen Beitrag leisten. Ein neues Bildungsprojekt des EU-Förderprogramms LEONARDO da VINCI baut auf diese Methode, um mittels eines virtuellen Industriesystems zur Reduzierung des Energieverbrauchs beizutragen. Zu den Projektpartnern gehört das Fachgebiet Wirtschaftspädagogik/Berufliche Aus- und Weiterbildung der Universität Duisburg-Essen (UDE).

  • Branchenkrise - Autohändler in Not

    [2008-12-02] Im VW-Autohaus in der Neuköllner Hasenheide könnte man in diesen Tagen eine Stecknadel fallen hören. „Die Kunden bleiben weg. Fast niemand will kaufen“, sagt Fritz Reetz. Das euwagengeschäft sei seit dem Sommer regelrecht eingebrochen, klagt der Autohändler. Auch die Gebrauchtwagen verkauften sich schlecht. Viele Absatzflauten habe er in seinem Berufsleben bereits erlebt, aber „dieses Mal ist es echt krass“, sagt Reetz.

  • Hersteller vermeiden Rabattschlacht

    [2008-11-27] Trotz Absatzflaute vermeiden die Autohersteller eine neue Rabattschlacht um zögerliche Kunden. Wie aus der November-Statistik des Duisburger Autoexperten Ferdinand Dudenhöffer hervorgeht, lag das durchschnittliche Rabattniveau auf dem deutschen Automarkt zuletzt bei 16,5 Prozent – und damit nur einen halben Prozentpunkt über dem Oktober-Wert.

  • Geld für attraktives Umfeld

    [2008-11-27] Pfofessor Jens Südekum erläutert im WAZ-Gespräch, warum man keine Subventionen in alte Wirtschaftszweige pumpen sollte. Hochqualifizierte für die Region gewinnen..

  • Neuer Professor für Schiffstechnik

    [2008-11-27] Neu an der Universität Duisburg-Essen (UDE) ist Prof. Dr.-Ing. Bettar O. el Moctar (39), der das Institut für Schiffstechnik und Transportsysteme an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften leidet. Der geburtige Mauretanier studierte von 1990 bis 1997 Schiffbau an der technischen Universität Hamburg-Harburg und promovierte 2001 mit einer Arbeit zur Berechnung der Strömungskräfte beim Mnövrieren von Schiffen.

  • Verkehrsforscher Michael Schreckenberg erklärt Warum wir Fahren auf Schnee verlernen

    [2008-11-26] Für Verkehrsforscher Michael Schreckenberg kommen die Mega-Staus um diese Jahreszeit nicht überraschend: Ob tiefstehende Sonne, Dunkelheit, Regen oder Schnee – „die Leute haben einfach vergessen, wie das im letzten Jahr war. Obwohl die meisten Autofahrer die Verhältnisse schon mehrfach erlebt hätten, „dauert etwa drei Tage, bis der Mensch das Fahren auf Eis und Schnee wieder drauf hat.“ Der Körper benötige erst wieder das entsprechende Fahrgefühl für Eis und Schnee.

  • Pfusch beim Bau der CO-Pipeline?

    [2008-11-26] Die Pipeline-Gegner haben eine Dokumentation vorgelegt, die Baumängel belegen soll. Michael Schreckenberg, Professor für die Physik von Transport und Verkehr an der Universität Duisburg-Essen, warnte davor, ein möglicher Unfall sei nicht zu beherrschen.

  • Auto der Zukunft Dortmund soll "Hauptstadt der Elektromobile" werden

    [2008-11-26] Auto-Experten sagen dem Elektroauto eine große Zukunft voraus. Laut Kfz-Papst Prof. Ferdinand Dudenhöffer (FH Duisburg-Essen) sollen Elektro- und Hybridantriebe bereits ab 2015 zum Massenphänomen auf deutschen Straßen werden. Dafür kämpft die Initiative Solarmobil Ruhrgebiet aus Dortmund.

  • Das Auto ist und bleibt das günstigste Verkehrsmittel

    [2008-11-06] Als ein wahrer Freund des Autos präsentiert sich Prof. Ferdinand Dudenhöffer im DerWesten-Interview. Für die deutsche Automobilindustrie sieht er schwarz, wenn sie sich nicht viel stärker auf die Entwicklung konzentriert. Von der Politik verlangt er mehr Flexibilität bei Arbeitszeitmodellen.

  • Immer öfter Unfälle mit der Bahn

    [2008-11-05] Düsseldorf (RP) In diesem Jahr sind schon 102 Menschen bei Straßenbahnunfällen verletzt worden. Die Zahl ist gegenüber dem ersten Dreivierteljahr 2007 deutlich gestiegen – seinerzeit waren es 62. Verkehrspädagogin Maria Limbourg, Professorin an der Universität Duisburg-Essen fordert mehr Verkehrserziehung in den Schulen.

  • Autoexperte verspottet Kfz-Steuerpläne der Regierung

    [2008-10-30] Treibstoff für die schlappe Konjunktur: Die Regierung will umweltfreundliche Neuwagen von der Steuer befreien und damit den Autobauern helfen. Die Industrie ist dankbar, Umweltverbände schreien auf - und Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer nennt die Pläne eine Lachnummer.

  • Experte schreibt Autoindustrie bis 2010 ab

    [2008-10-23] Der Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer zeichnet ein düsteres Bild für die Automobilbranche in Deutschland. "Bis zum Jahr 2010 wird es bergab gehen", sagte Dudenhöffer dem Bremer "Weser-Kurier" (Samstagausgabe) laut Vorabbericht. Die Krise werde ihre Spuren bei den Arbeitsplätzen in der deutschen Autoindustrie hinterlassen.