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Nacht der Physik
Nacht der Physik Tanzende Bürsten und Elektronenjagd
[13.11.2024]
Ein Solarsystem bauen, den Brilli auf Echtheit prüfen, mit Licht die Zeit anhalten oder auf Elektronenjagd gehen – dies und vieles mehr bietet die Nacht der Physik an der UDE am Freitag, 22. November. Das beliebte Mitmachprogramm für Kinder und Erwachsene ist kostenlos und kann ohne Anmeldung von 17 bis 23 Uhr besucht werden (Keksdosen, Lotharstr. 1, Campus Duisburg).
In diesem Jahr nehmen die Wissenschaftler:innen einen mit an die Grenzen des Universums und beantworten Fragen: Wie lebt es sich auf dem Mars? Wie entstehen Planeten? In ihren Laboren zeigen sie, wie aus einer Glasscheibe eine Solarzelle wird und was in der Nanowelt passiert. Und es gibt spannende Vorträge: Welche Physik steckt hinter Wolken, Wind und Regen? Warum kann man durch eine Fensterscheibe sehen – durch den Rahmen aber nicht? Und: Frauen retten die Welt – über (un)bekannte Naturwissenschaftlerinnen.
Wer möchte, wird selbst aktiv: Man kann beispielsweise Kristalle zum Wachsen bringen, mit einem Spezial-Spektrometer Dinge auf Echtheit prüfen (zum Beispiel den Ehering), ein Solarsystem bauen oder mit magnetischen Materialien experimentieren. Kinder dürfen außerdem zu Schraubendreher, Draht und Kabel greifen, um einen Bürstenrenner zu basteln.
Stündlich führen Mitarbeiter:innen durch den Reinraum der Fakultät, in dem an Halbleiterchips und extrem dünnen Materialien geforscht wird. Erhellend ist die Führung durch das Photolumineszenzlabor. Hier werden per Laser winzigste Nanopartikel und ebenfalls zweidimensionale Materialien erforscht. In anderen Räumen gibt es interaktive Ausstellungen, und Studierende zeigen, warum ein Physik-Studium an der UDE unbedingt lohnt.
Am 22. November ist also Kurzweil garantiert – und die Erkenntnis: Physik ist modern, vielseitig und lebensnah!
Hinweis: Die Veranstaltung ist auch mit Rollstuhl, Rollator oder Kinderwagen zugänglich.
Programm:
https://www.uni-due.de/physik/nacht.php
Aufgaben der freestyle-physics sind online
Aufgaben der freestyle-physics sind online An die Werkbank, fertig, los!
[19.02.2024]
von Birte Vierjahn 15.02.2024
Hier ist Köpfchen gefragt, Erfindergeist und Kreativität: Die beliebten freestyle-physics der UDE gehen in die 23. Runde. Die Aufgaben des Tüftelwettbewerbs sind jetzt online, Schüler:innen und ihre Lehrkräfte können sich bis zum 2. Juni bewerben. Ob Freistoßautomat, Hafenkran oder Kettenreaktion – nicht nur die besten Teams gewinnen, sondern auch die kreativsten. Das Finale steigt vom 24. bis 28. Juni am Campus Duisburg. Wer die freestyle-physics noch nicht kennt, bekommt im Kurzvideo einen ersten Eindruck.
Teams aus den Klassenstufen 5 bis 13 haben nun bis Ende Juni Zeit, die Aufgaben möglichst präzise und phantasievoll umzusetzen. In der Finalwoche im Sommer tritt die Jury aus Physiker:innen der UDE jeden Tag an, um die besten Lösungen auszuzeichnen. Prämiert werden jeweils die drei besten Umsetzungen; Sonderpreise gibt es für Kreativität.
Montag: Duisburger Hafenkran
Die kleinen Versionen der Ruhrorter Vorbilder überspannen mindestens 40 cm und tragen bei minimalem Eigengewicht 400g, ohne einzustürzen. Es sind nur Papier, Bindfaden und Papierkleber erlaubt.
Dienstag: Freistoßautomat
Mitten in der EM-Zeit schießt diese Vorrichtung einen Tennisball über eine Abwehrmauer hinweg ins Tor. Wer in 2 Minuten die meisten Treffer erzielt, gewinnt.
Mittwoch: Mausefallen-Boot
Das selbstgebaute Boot fährt 1 m durch Wasser und wird dabei nur von der Energie angetrieben, die eine gespannte Mausefallen-Feder liefert.
Donnerstag: Kettenreaktion
Roll, roll, roll, ding!, klapp!, bumms! Bei der Kettenreaktion lösen möglichst viele unterschiedliche Effekte einander aus. Je phantasievoller, desto besser.
Freitag: Wasserrakete
Wie immer schließt der Klassiker die Woche ab: Die Wasserrakete wird mithilfe von 1 Liter Wasser und 5 bar Luftdruck gestartet – es gewinnt, wessen Rakete am längsten in der Luft bleibt.
Jede Aufgabe hat ihre eigenen Herausforderungen. So soll der Hafenkran sehr stabil sein, aber möglichst leicht und der Mechanismus, der den Fall der Wasserrakete bremst, darf nicht schon beim Start auslösen. Hier ist also Köpfchen gefragt!
Seit 2002 messen sich jedes Jahr Nachwuchs-Physiker:innen (nicht nur) aus ganz NRW im spielerischen Wettbewerb. Auch in diesem Jahr erwartet Organisator Dr. Andreas Reichert rund 2.000 Jungen und Mädchen: „Es ist immer wieder eine Freude, zu sehen, wie die Kids die Professorinnen und Professoren mit ihren tollen Ideen überraschen!“
Weitere Informationen:
https://www.freestyle-physics.de/index.php
Dr. Andreas Reichert, Organisator der freestyle-physics, Tel. 0203/37 9-2032, andreas.reichert@uni-due.de
Redaktion: Birte Vierjahn, Tel. 0203/37 9-2427, birte.vierjahn@uni-due.de
Ehem. Doktorandin Annika Kurzmann zur Professorin berufen
Herzlichen Glückwunsch! Unsere ehemalige Doktorandin Annika Kurzmann wurde zur Professorin berufen
[29.01.2024]
Herzlichen Glückwunsch! Unsere ehemalige Doktorandin Annika Kurzmann hat einen Ruf an die Universität zu Köln angenommen und baut dort als Professorin eine eigene Gruppe auf dem Gebiet der Optik und des Transports in van-der-Waals Heterostrukturen auf. Nach ihrer Promotion in Duisburg und Stationen an der ETH Zürich als Postdoc und an der RWTH Aachen als Junior Principal Investigator kann sich Annika nun als Mitglied des Exzellenzclusters „Matter and Light for Quantum Computing“ (ML4Q), des Sonderforschungsbereichs 1238 „Kontrolle und Dynamik von Quantenmaterialien“ und des Graduiertenkollegs 2591 „Temperierte Organische Elektronik“ über ein exzellentes wissenschaftliches Umfeld mit eigenen Laboren freuen.
Wir freuen uns als Freunde, Begleiter und Kollegen über Ihren Erfolg! Und alles begann in Duisburg bei Freestyle-Physics …
Lehrpreis der medizinischen Fakultät
Herzlichen Glückwunsch! "Physik für Mediziner" - Paul Geller mit Lehrpreis der medizinischen Fakultät ausgezeichnet
[26.01.2024]
Der Titel "Bester Dozent" im ersten Abschnitt der medizinischen Ausbildung wurde diesen Sommer an Dr. Martin Paul Geller vergeben. Für Studierende des 1. Semesters hielt er die Vorlesung "Physik für Mediziner" und wurde am Ende von den Teilnehmenden evaluiert. Wir freuen uns, dass die Rolle der Physik in der Medizin und engagierte Lehre so gewürdigt werden.
Veranstaltung zu Nobelpreisen 2023
Veranstaltung zu Nobelpreisen 2023 Einfach erklärt: Von Attosekunden bis Quantenpunkte
[08.12.2023]
von Janina Balzer 06.12.2023
Dem Begriff „Quantenphysik“ ist man wahrscheinlich schon mal begegnet – mit der Einheit „Sekunde“ kann man auch etwas anfangen, aber: Was sind Quantenpunkte? Wie kurz sind eigentlich Attosekunden? Und warum erhält man für solch eine Forschung einen Nobelpreis? All diese Fragen werden am Montag, 11. Dezember, ab 18 Uhr am Duisburger Campus erklärt.
Eingeladen sind alle Interessierten, egal ob Physik-Neuling oder Chemie-Profi. Prof. Dr. Axel Lorke von der Fakultät für Physik erklärt allgemeinverständlich, worum es genau geht – und was die Forschung an der UDE damit zu tun hat.
Weitere Informationen:
Zeit: Montag, 11. Dezember 2023, 18 Uhr
Ort: Lotharstraße 65, Gebäude LB, Raum LB 107
https://www.uni-due.de/physik/newsarchiv2023.php#a32
Dr. Nicolas Wöhrl, Leiter des Teilprojekts Ö des SFB 1242, Tel. 0203/379-3131, nicolas.woehrl@uni-due.de
Nacht der Physik an der UDE
Nacht der Physik an der UDE Das schnellste Labor der Welt
[26.09.2023]
von Birte Vierjahn 21.09.2023
Zeitmaschine war gestern, hier wird die Zeit gleich angehalten – und zwar mit Licht: Die Fakultät für Physik der UDE lädt wieder zur beliebten Nacht der Physik: Am 29. September ab 17 Uhr sind die Gebäude am Campus Duisburg in der Lotharstraße 1 offen für alle, die Atome sehen, Materialien untersuchen und selbst experimentieren wollen. Studieninteressierte finden Ansprechpartner:innen und zahlreiche Informationen zu den Studiengängen der Fakultät. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Mit Experimenten, Vorträgen und Laborführungen versetzen die Physiker:innen jedes Jahr zahlreiche Besucher:innen ins Staunen: „Das schnellste Labor der Welt“ nennt der Sonderforschungsbereich 1242 sein Schullabor, in dem stroboskopische Beleuchtung die Zeit scheinbar stillstehen lässt. So lässt sich beobachten, dass Wassertropfen gar nicht die typische Tränenform haben – und dass sie pulsieren können als wären sie aus superelastischem Gummi.
Wer selbst einmal einen Lichtstrahl ins Ziel bringen möchte, probiert sich am Laserlabyrinth aus. Und wer nicht ganz sicher ist, ob der Hochkaräter im Ehering hält, was er verspricht, der kann das Material im Ramanspektrometer untersuchen lassen.
Stündlich führen Mitarbeiter:innen zudem Interessierte durch den Reinraum der Fakultät, in dem an Halbleiterchips und extrem dünnen Materialien geforscht wird. Besonders erhellend wird die Führung durch das Photolumineszenzlabor, in dem per Laser winzigste Nanopartikel und ebenfalls zweidimensionale Materialien erforscht werden. Darüber hinaus lädt das Analysezentrum ICAN zur Tour durch seine speziell abgeschirmten Räume: Hier weisen High-Tech-Geräte das eine Fremdatom unter einer Million anderer nach oder machen 3D-Aufnahmen von nur wenige Nanometer kleinen Strukturen.
Abgerundet wird die Nacht der Physik von Experimenten zum Mitmachen, Vorträgen, Informationsständen und der Werkstatt, in der Kinder selbst zu Schraubendreher, Draht und Kabel greifen können, um ihren eigenen Bürstenrenner oder Cartesischen Taucher zu bauen.
Die Veranstaltung ist auch mit Rollstuhl, Rollator oder Kinderwagen zugänglich.
Weitere Informationen:
https://www.uni-due.de/physik/nacht.php
Dr. Andreas Reichert, Fakultät für Physik, Tel. 0203/37 9-2032, andreas.reichert@uni-due.de
Herzlichen Glückwunsch! Bachelorarbeit mit Auszeichnung
[12.07.2023]
Wir gratulieren herzlich! David Plitt hat seinen Bachelor mit Auszeichnung bestanden.
Die Bachelorarbeit zum Thema „Optically Detected Magnetic Resonance in diamond NV centers“ hat David Plitt in Budapest durchgeführt und bei uns in Duisburg zu Ende geschrieben.
In unserer Arbeitsgruppe wird er nun seine Masterarbeit beginnen - vorläufiger Titel "Defekterzeugung durch Plasmabehandlung von hexagonalem Bornitrid".
Die Fakultät für Physik würdigte die im Rahmen von Bachelorarbeiten, Masterarbeiten und Promotionen erbrachten Leistungen am 07. Juli 2023.
Absolvent:innenfeier:
https://www.uni-due.de/physik/veranstaltungen/absolventinnenfeier.php
Wettbewerb freestyle-physics beginnt Fahrt ein verrücktes Rennen!!
[02.03.2023]
Eine ganz neue Aufgabe fordert die Schüler:innenbei den freestyle-physics 2023 heraus: Ein nicht rollendes Fahrzeug soll das Rennen machen. Doch auch die traditionelle Wasserrakete ist beim beliebten Physikwettbewerb an der Universität Duisburg-Essen (UDE) selbstverständlich dabei. Wer beim großen Finale Mitte Juni dabei sein möchte, kann sich bis zum 31. Mai anmelden – und jetzt schon loslegen.
Darauf haben die jungen Tüftler:innen der Region mit Spannung gewartet: Die Aufgaben für den diesjährigen Physikwettbewerb sind online. Was es für die kniffligen Aufgaben braucht? „Vor allem eine kreative Idee, die sich mit einfachen Mitteln umsetzen lässt“, sagt Physiker Dr. Andreas Reichert. Er ist Mitorganisator des Wettbewerbs, bei dem die Formelsammlung zur Nebensache und Spaß an der Physik zur Hauptsache wird. Und hier sind die Aufgaben:
Schaschlikbrücke
Wer überbrückt einen Meter nur mit Schaschlikspießen und Haushaltsgummis? Die Brücke muss ein vorgegebenes Gewicht tragen. Die leichteste Konstruktion, die standhält, gewinnt.
Verrücktes Rennen
Nichts an diesem Gefährt darf rollen – vorankommen muss es trotzdem. Wie geht das, wenn Räder, Rollen und Ketten aus dem Rennen sind? Schon einmal vorweg: Tiere und kleine Geschwister sind als Fortbewegungsmittel nicht erlaubt.
Crashtest
Nicht zimperlich dürfen die Tüftler:innen beim Crashtest sein. Ihr selbst gebautes Fahrzeug rast eine Rampe herunter und kracht gegen eine Wand. Das Ziel: so wenig vom geladenen Wasser wie möglich verschütten.
Wasserrakete
Der Wettbewerbsklassiker: Ziel ist es, eine Rakete aus einer PET-Flasche zu bauen, die möglichst lange in der Luft bleibt. Abgefeuert werden die Raketen am Wettbewerbstag mit Luftdruck, selbst gebastelte Fallschirme dürfen zum Einsatz kommen.
Die freestyle-physics ziehen jährlich etwa 2.000 Schüler:innen aus ganz NRW an. Der Wettbewerb richtet sich an die Jahrgangsstufen 5-13 und wird seit 2002 von einem Team rund um Wettbewerbserfinder Prof. Dr. Axel Lorke organisiert. Der Förderverein der UDE unterstützt die freestyle-physics und seit 2019.
Weitere Informationen und Anmeldung:
https://www.freestyle-physics.de/
Dr. Andreas Reichert, Fakultät für Physik, Tel. 0203/37 9-2032, andreas.reichert@uni-due.de
freestyle-physics am Campus Die Wasserraketen steigen wieder!
[28.02.2022 von Cathrin Becker]
Endlich ist es so weit: Nach zwei Jahren als Video-Wettbewerb starten die freestyle-physics an der UDE wieder voll durch. Das große Finale, an dem alle Schülerinnen und Schüler ihre kreativen und cleveren Lösungen für physikalische Knobelaufgaben präsentieren, steigt vom 7. bis 10. Juni am Campus Duisburg.
„Wir haben das große Zelt schon bestellt und freuen uns auf rund 1.500 Schüler:innen“, sagt Physiker Dr. Andreas Reichert, der gemeinsam mit dem Erfinder des Wettbewerbs, Prof. Dr. Axel Lorke, und zwei Kollegen den Schülerwettbewerb organisiert. „Wir haben auch schon relativ viele Anfragen zu den Details der Aufgaben bekommen – offenbar beschäftigen sich die Klassen und Lehrkräfte intensiv mit den Aufgaben.“
Und darum geht´s:
Tauchboot
Ziel der Aufgabe ist es, ein Boot zu konstruieren, das ohne Fernsteuerung, aufs Wasser gelegt, zunächst auf den Boden eines 40 cm tiefen Beckens untertaucht, 1 – 3 Minuten am Boden bleibt und dann selbstständig wieder auftaucht.
Mausefallen-Katapult
Welches Katapult schießt einen Tischtennisball möglichst weit? Aber Achtung beim Bau der Maschine: Es darf ausschließlich die mechanische Energie der Feder einer gespannten Mausefalle zum Antrieb genutzt werden.
Papierbrücke
Wie man nur aus Papier, Bindfaden und Klebstoff eine Brücke mit minimalem Eigengewicht baut, die eine Distanz von 1 Meter überbrückt und dabei einen 700 g-Zylinder trägt, können die Teilnehmenden bei dieser Aufgabe zeigen.
Wasserrakete
Der Wettbewerbsklassiker darf auch dieses Jahr nicht fehlen: Ziel der Aufgabe ist es, eine Wasserrakete zu entwerfen und zu bauen, die möglichst lange in der Luft bleibt.
Was nach drei Monaten anspruchsvollem Grübeln, Planen und Konstruieren herausgekommen ist, bewertet eine Jury aus Professor:innen und Doktorand:innen live beim großen Finale. Für jeden Wettbewerb werden die ersten drei Plätze prämiert, außerdem gibt es Sonderpreise.
Weitere Informationen:
www.freestyle-physics.de
Videoserie „Next stop ML4Q“ Unsere ehemalige Doktorandin Annika Kurzmann über ihre Arbeit am Exzellenzcluster ML4Q
[28.01.2022] Annika hat vor ein paar Jahren bei uns promoviert und forscht mittlerweile als Nachwuchsgruppenleiterin an der RWTH Aachen - und ist damit auch teil des Exzellenzclusters ML4Q. In der Videoserie „Next stop ML4Q“ spricht sie über ihren Weg in die Physik. Ein Weg, der unter anderem über Freestyle Physics geführt hat.
Quantenpunkte im Magnetfeld Fabio Rimek mit Posterpreis auf DPG-Herbsttagung ausgezeichnet
[11.10.2021] Auf der diesjährigen Herbsttagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft hat Fabio Rimek einen Posterpreis gewonnen. Den erstmals vom Fachverband Halbleiterphysik vergebenen Preis erhielt er für seine Arbeiten an selbstorganisierten Quantenpunkten. Das Poster trägt den Titel "Magnetic Field Dependence of the Auger Recombination Rate in a Self-Assembled Quantum Dot" und zeigt unter anderem, wie sich starke Magnetfelder auf Quantenpunkte auswirken. Der Preis ist mit 100€ dotiert. Herzlichen Glückwunsch zum gewonnen Preis, Fabio!
freestyle physics-Videowettbewerb Keller und Küche statt Campus
[25.06.2021 von Jennifer Meina]
Es wurde bunt, windig und ziemlich knifflig: Zum 20. Mal konnten Nachwuchswissenschaftler:innen ihr Können beim Wettbewerb freestyle physics der UDE unter Beweis stellen – Corona-bedingt mussten wieder Keller, Küche und Kinderzimmer anstelle des Campus‘ in Duisburg zur Präsentation herhalten. Die Siegerehrung fand am Freitagnachmittag, 25. Juni, im Live-Stream statt. Dennoch waren alle – zwischen Klasse 5 bis 13 – begeistert dabei: 46 Videos wurden für die drei Aufgaben Kristallzucht (21), Windräder (13) und Kaleidoskope (12) eingereicht.
Die Teilnehmer:innen mussten nicht nur kreativ sein und experimentieren, sondern wie bereits im vergangenen Jahr auch filmen, schneiden und moderieren: „Für uns war es besonders spannend zu sehen, wie der Prozess verläuft. Sonst sehen wir ja immer nur das fertige Produkt“, erklärt Dr. Andreas Reichert von der Fakultät für Physik. Er kann sich deshalb gut vorstellen, dass Teilnehmende 2022 – sollte es die Pandemielage zulassen – zusätzlich zu ihrer mitgebrachten Aufgabenlösung, ein kurzes Video vor Ort zeigen können. Auf Präsenz verzichten, will man nicht. „Freestyle physics lebt vom Gemeinschaftsgefühl. Normalerweise sind am Entscheidungstag bis zu 2000 Schüler:innen vor Ort. Sie tauschen sich aus, entdecken Neues und lernen die Uni, den Campus und die Fakultät kennen. Das wollen wir nicht missen“, so Reichert, der die Veranstaltung seit 2007 mitorganisiert. Über 30.000 Kinder und Jugendliche waren bisher dabei. Ein Gemeinschaftsgefühl schaffte auch die Schwarmaufgabe, bei der die 30 Teilnehmer:innen mit dem Drucksensor ihres Smartphones die Masse von Luftmolekülen bestimmten und den Literaturwert nur um einen Prozent verfehlten.
Die Gewinner:innen der drei Einzelaufgaben: Houke Hoeksema vom Kopernikus Gymnasium in Duisburg-Walsum baute Windräder mit extrem gutem Wirkungsgrad. Maximilian Günther Steuer vom Franz-Haniel-Gymnasium in Duisburg züchtete einen Kristall aus Blutlaugensalz. Maike Lienesch vom Antoniuskolleg in Neunkirchen-Seelscheid trat mit einem selbstgebauten Kaleidoskop an und Leon Maurice Klein sowie Maurice Neveling von der Georg-Müller-Gesamtschule Wetter programmierten ein eigenes Kaleidoskop. Zudem wurden Sonderpreise verliehen, unter anderem der Nachhaltigkeitspreis gemeinsam mit der Fridays-for-Future Gruppe Duisburg für ein wiederverwendbares Modell eines Windrades aus Lego.
Die Highlight-Videos samt Siegerehrung des diesjährigen Wettbewerbs gib es auf der YouTube-Seite der Fakultät Physik zu sehen.
Gratulation, Nicolas!
[17.05.2021] Im April wurde zum 14. Mal der „Goldene Blogger“ verliehen, - der einzige bereichsübergreifenden Social-Media-Preis Deutschlands. 26.133 Personen haben in den verschiedenen Kategorien abgestimmt. In der Kategorie „Wissenschaft“ siegte das Team von Nicolas Wöhrl und Reinhard Remford. Unter dem Namen „Methodisch Inkorrekt“ berichten die beiden seit vielen Jahren in Podcasts und Videos über das ganz alltägliche Leben in der Wissenschaft ebenso wie über große und kleine Durchbrüche im Verständnis unserer manchmal rätselhaften Welt. Zusammen mit über 50.000 regelmäßigen Zuhörern gratulieren wir Euch ganz herzlich!
Posterpreise für Physiker:innen der AG Lorke
[01.03.2021] Nicht nur unser SFB 1242 beschäftigt sich mit extrem schnellen Prozessen. Auch der SFB/Transregio 227 forscht an kurzen Vorgängen, genau genommen der „Ultraschnellen Spindynamik“. Grund genug für beide Forschungsbereiche einen gemeinsamen Online-Workshop zum wissenschaftlichen Austausch unter dem Namen „Spannende Dynamik: Wie Elektronen, Spins und Phononen interagieren“ zu veranstalten. Neben Vorträgen wurde auch eine Postersession veranstaltet, die erstmals in der digitalen Umgebung Gathertown (siehe Foto) stattfand. Vier Mitglieder unseres SFB konnten jeweils einen Posterpreis gewinnen. Aus der AG Lorke präsentierte Jens Kerski seine Forschung zum „Time‐resolved high‐frequency lock‐in electron transport“ und Pia Lochner zu „Real-time detection of every Auger recombination in a self-assembled quantum dot“. Herzlichen Glückwunsch an die beiden.
1. Juli 2020 20-jähriges Dienstjubiläum
Wir gratulieren Axel Lorke zu 20 Jahren an der UDE
Physiker, Wissenschaftler, Forscher, Lehrer, "Vater" von freestyle-physics, geschätzter Chef der AG und begnadeter Bastler
RP Region Niederrhein, 03.02.04
"...Axel Lorke und die Begabtenförderung"
Podcast 12:42
Sonderforschungsbereich 1242 Teilprojekt Öffentlichkeitsarbeit
SFB 1242 Teilprojekt A01
Time-Resolved Non-Equilibrium Spectroscopy on Artificial Atoms and Molecules
Axel Lorke auf youtube
"Die ganz kleine Form - Eigenschaften und Anwendungen von Nanostrukturen"
Wissenskompass: Prof. Axel Lorke
Studio-Talk von angehenden Wissenschaftsjournalisten der TU Dortmund
Dennis Oing
Sebastian Tigges
Ausgezeichneter Kohlenstoff
Der März war ein guter Monat für die Kohlenstoffmaterialien der Arbeitsgruppe: Sebastian Tigges und Dennis Oing wurden auf Konferenzen für ihre Arbeiten im Bereich der Kohlenstoff-Nanowände und der Diamantsynthese ausgezeichnet.
Zunächst wurde der Vortrag von Sebastian Tigges auf der CENIDE-Konferenz 2020 (02.03. - 04.03. im Kardinal-Schulte-Haus in Bergisch-Gladbach) mit dem „Short Talk Award“ ausgezeichnet. Sebastian
zeigte in seinem Vortrag „One-step Synthesis of Carbon-supported Electrocatalysts” seine Ergebnisse zur Herstellung von Kohlenstoff-Nanowänden mit eingebauten Platin-Nanopartikeln, die er im Rahmen des EFRE Projektes „MoRE Inno Mat“ (https://www.uni-due.de/aglorke/efre.nrw.php) und seiner
Dissertation gesammelt hatte.
Preiswürdig ging es weiter: Dennis Oing gewann den „Diamond Poster Award“ auf dem „Hasselt
Diamond Workshop 2020“ (11.03. – 13.03.) mit seinem Beitrag „The Influence of Defect States in
Aluminum Oxide on Conductivity of a Hydrogen-Terminated Diamond Surface“. Er konnte die Jury an seinem Poster überzeugen und freute sich über den mit 250 Euro dotierten ersten Platz bei diesem Wettbewerb.
Wir gratulieren Dennis Oing und Sebastian Tigges und freuen uns über unseren „ausgezeichneten“
Kohlenstoff!
Frieda auf Erden!
Seit vielen Monaten liefen die Vorbereitungen; seit 25. November ist es amtlich: In enger Zusammenarbeit zwischen dem Max-Planck-Institut für Eisenforschung und unserer Arbeitsgruppe konnte Frieda Charlotte als neue Kollegin gewonnen werden. Die Aufgaben, die sie übernehmen soll, sind vielseitig: Wachsen, die Nächte durchschlafen, trinken, problemlos verdauen, um nur einige zu nennen.
Im besonderen Fokus werden dabei stehen: Tiefen-entspannt sein und und niedlich. Und gerade hinsichtlich dieser Funktionsbeschreibung hat sich Frieda Charlotte bereits bestens bewährt, wie die Abbildung 1 zeigt. Die beiden Dienstvorgesetzten, Pia und Felix, sind daher auch zu Recht stolz auf ihren erfolgreichen Einsatz für die Nachwuchs-Förderung. Wir wünschen den dreien alles alles Gute und Frieda Charlotte viel Erfolg bei der Erforschung der für sie noch völlig neuen Welt!
Quantensprung
Kleinste messbare Prozesse einzeln erfasst
Umgangssprachlich verwendet man den Begriff „Quantensprung“, um eine gewaltige Entwicklung zu beschreiben. Tatsächlich ist es die kleinste Zustandsänderung, die man noch verfolgen kann. Nun ist es uns in einer gemeinsamen Arbeit mit der Arbeitsgruppe von Jürgen König an der Universität Duisburg-Essen und der AG Andreas Wieck von der Ruhr-Universität Bochum erstmals gelungen, jeden einzelnen Quantensprung mit optischen Mitteln zu messen und damit Rückschlüsse auf die Dynamik von Elektronen innerhalb eines einzelnen Quantenpunkts zu ziehen. Diese Arbeit wurde in Physical Review Letters veröffentlicht und ist Teil der Arbeiten innerhalb des Sonderforschungsbereichs 1242.
Die Publikation trägt den Titel “Optical Detection of Single-Electron Tunneling into a Semiconductor Quantum Dot” und kann hier gefunden werden.
Zur Pressemitteilung der Universität Duisburg-Essen geht es hier.
Verfahren zum Patent angemeldet
Katalysator-Herstellung in einem Schritt
Ohne Katalysatoren geht nicht viel: Mehr als 80% aller chemisch hergestellten Produkte durchlaufen in ihrer Herstellung einen katalytischen Schritt. Das aktive Material ist meist Platin oder ein anderes Edelmetall, die Herstellung ist entsprechend teuer und erfordert mehrere Vorgänge. Physiker der Universität Duisburg-Essen (UDE) haben nun ein Verfahren zum Patent angemeldet, das in einem einzigen Schritt hochaktives und langzeitstabiles Katalysatormaterial entstehen lässt.
Das von den Physikern Dr. Nicolas Wöhrl und Sebastian Tigges hergestellte Katalysatormaterial besteht fast nur aus Oberfläche – perfekt für den Zweck: Je mehr Oberfläche zur Verfügung steht, desto mehr Reaktionen können gleichzeitig stattfinden.
Entstanden ist das vielversprechende Material in einer Plasma-Beschichtungsanlage. Dazu haben die Wissenschaftler ein kohlenstoffhaltiges Pulver, das auch Platin-Atome enthält, verdampfen lassen und durch ein Trägergas in die Plasmaanlage eingeleitet. Bei rund 350°C bilden sich dort selbstorganisiert nur wenige Nanometer dünne Kohlenstoffwände entlang elektrischer Feldlinien aus. Die Platin-Nanopartikel bauen sich gleich von selbst mit ein.
„Als Wissenschaftler muss man auch mal Glück haben“, meint Wöhrl. „Es hat schnell gut funktioniert. Die Partikel hatten mit rund 1,8 Nanometern die richtige Größe, sind frei von Verunreinigungen und sie haben sich direkt in den Wänden abgesetzt.“ Derzeit prüfen die Forscher, wie weit die Partikel in den Wänden verankert sein müssen, um permanent dort zu bleiben, gleichzeitig aber weit genug herausragen, um als katalytische Zentren zu dienen. Verteilung und chemische Struktur von Wänden und Nanopartikeln lassen sich unabhängig voneinander durch die Prozessführung steuern.
Im Projekt „MoRE InnoMat“ arbeiten die Physiker mit Chemikern der UDE und mit Industriepartnern zusammen, die den Prozess auf ihre Maßstäbe skalieren. Gemeinsam mit dem Zentrum für BrennstoffzellenTechnik entsteht derzeit ein Demonstrator von wenigen cm2 Fläche für die Entwicklung einer Mikro-Brennstoffzelle.
„Wir sind generell offen für Kooperationen mit verschiedenen Fachbereichen“, erklärt Wöhrl. „Nur so können wir die Grenzen unseres Prozesses ausloten.“ Und Tigges ergänzt: „Wie cool wäre das, wenn wir irgendwann ein Smartphone in der Hand hielten, das auf unserem Material beruht?“
Das Projekt wurde aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.
Im Bild: Rasterelektronenmikroskopische Aufnahme der nur wenige Nanometer dünnen Wände aus Kohlenstoff.Weitere Informationen:
Dr. Nicolas Wöhrl, Fakultät für Physik,
Tel. 0203 37 9-3131, nicolas.woehrl@uni-due.de
(Bericht Birte Vierjahn (15.07.2019) Meldungen aus der UDE)
Auf der Titelseite
Kooperation mit Japan
Eine gemeinsame Veröffentlichung mit unseren langjährigen Forschungspartnern Prof. Yamamoto und seiner Gruppe von der Universität Tsukuba in Japan hat es auf die Titelseite der Februarausgabe beim Journal of Physical Chemistry C geschafft. Die Aufnahme, die unter einem Fluoreszenzmikroskop entstanden ist, zeigt unterschiedliche Mikrostäbchen aus dem organischen Material BODIPY, die abhängig von ihrer inneren Kristallstruktur ganz unterschiedliche optische Eigenschaften zeigen.
Manche von den in Japan hergestellten Stäbchen leuchten in einem tigerartigen Muster aus abwechselnd roten und grünen Streifen und wurden von uns mittels Photolumineszenzspektroskopie untersucht.
Die Publikation trägt den Titel „Polychromatic Photoluminescence of Polymorph Boron Dipyrromethene Crystals and Heterostructures” und kann unter A. Asaithambi et al., J. Phys. Chem. C 2019, 123, 8, 5061-5066 gefunden warden.
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10.02.2019 - 00:00:02
Gratulation zur Habilitation
Wir gratulieren unserem AG-Mitglied Dr. Martin Paul Geller zur Habilitation! Am 30. Januar 2019 konnte er die lange und arbeitsreiche …
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22.10.2018 - 13:12:10
Wer traut sich?
Diese brennende Frage wurde am 13. Oktober eindeutig beantwortet: Pia und Felix haben sich getraut. Bei strahlendem Sonnenschein …
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Und noch einmal Glückwunsch! Für ihre Dissertation “Zeitaufgelöste optische Transportspektroskopie an einzelnen selbstorganisierten …
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freestyle-physics: Mit Haushaltsgummis zaubern
Ideen rund um Ahornsamen und für einen Schaschlikkran – sie sind neu bei den freestyle-physics. Etwa 600 Schülergruppen …
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Prof. Dr. Axel Lorke hat ein Forschungsstipendium der University of Western Australia erhalten. Das Gledden Visiting Fellowship …
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Schülerwettbewerb freestyle-physics startet - wer hat die pfiffigste Idee?
Darauf haben viele junge Einsteins schon gewartet: Die Aufgaben von freestyle-physics sind im Netz. Sie haben diesmal ziemlich …
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07.01.2015 - 11:13:01
Uni-Colleg: Der Logarithmus im Alltag
Mittwoch 14. Januar 2015: Prof. Dr. rer. nat. Axel Lorke, 19:30 Uhr, Hörsaal MD 162
„Logarithmentafeln“ – es …
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19.11.2014 - 11:05:11
Benjamin Merkel erhält Sparkassenpreis
Am 10.11.2014 wurde Herr Benjamin Merkel aus der Forschungsgruppe von Prof. Dr. Axel Lorke für seine Leistungen geehrt. …
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08.07.2014 - 11:08:07
Finale der freestyle-physics 2014
Rund 1800 Schüler tummelten sich zu den drei Finaltagen der freestyle-physics wieder auf dem Duisburger Campus der Universität …
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14.01.2014 - 10:05:01
Alles Gute, Frau Zirotzki!
Viele, viele Jahre war sie die gute Seele im Büro unserer Arbeitsgruppe. Nun hat sie sich in den wohlverdienten Ruhestand …
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04.11.2013 - 13:01:11
Preis für Jens Sonntag
Wir gratulieren herzlich! Jens Sonntag hat für seine Studienleistungen, darunter seine hervorragende Bachelorarbeit mit …
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11.04.2013 - 12:49:04
Stille Post auf höchstem Niveau
Quantencomputer sind heute noch Zukunftsmusik, und doch ist die Forschung diesem Ziel wieder einen kleinen Schritt nähergekommen: …
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07.02.2013 - 14:22:02
Stiftung Mercator fördert freestyle-physics 2 weitere Jahre
Bis zum 16. Juni können sich Jugendliche der Klassen 5 bis 13 für den Schülerwettbewerb anmelden. Beim Finale vom 9. bis …
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01.10.2012 - 15:55:10
Gruppenausflug 2012
Radtour oder Neandertal Museum? Wir machen einfach beides! Auf dem Hinweg entschieden wir uns für einen Weg ohne Steigungen …
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05.09.2012 - 12:37:09
"Nanoparticles from the Gas Phase" erschienen
Über 12 Jahre wurde im Sonderforschungsbereich 445 über Nanopartikel aus der Gasphase geforscht und die verschiedensten …
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01.02.2012 - 12:47:02
Ausgezeichnete Dissertation
Bastian Marquardt ist einer von nur 5 Finalisten beim diesjährigen Dissertationspreis der Sektion Kondensierte Materie der …
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31.10.2011 - 12:51:10
Bundespräsident eröffnet Nano-Ausstellung in Japan
Im Rahmen seines Japan-Besuchs hat Bundespräsident Christian Wulff an der Tsukuba-Universität die Ausstellung "NanoArt" …
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07.10.2011 - 13:26:10
Nanowissenschaftspreis für Martin Geller
Bei der Verleihung des Nanowissenschaftspreises der Arbeitsgemeinschaft der Nanotechnologie-Kompetenzzentren Deutschlands …
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14.07.2011 - 13:30:07
Ein erlesenes Grüppchen
Nur mit einer Handvoll Universitäten weltweit pflegt die altehrwürdige amerikanische Universität Princeton einen Studierendenaustausch. …
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26.02.2011 - 13:47:02
Die Goldmacher
Artikel In der Wochenendausgabe von WAZ/NRZ über neue Materialien, die Nano-Aktivitäten der Uni Duisburg-Essen und den …
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25.02.2011 - 13:49:02
Neue Veröffentlichung in NATURE Communications
Neue Veröffentlichung in NATURE Communications
Unsere Arbeit zur kontrollierten Erzeugung von Vielteilchen-Nichtgleichgewichts-Zuständen …
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25.11.2010 - 13:54:11
1. Duisburger NANODIALOG
Am Freitag den 10. Dezember 2010 findet ab 18 Uhr in der Mercatorhalle in der Duisburger Innenstadt der „1. Duisburger …
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17.11.2010 - 13:59:11
Wir trauern...
...um unseren Kollegen Dipl.-Ing. Ferdinand Müller.
Nach über 30 Jahren verdienstvoller Tätigkeit in unserer Arbeitsgruppe
verstarb …
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11.09.2010 - 14:02:09
Twenty Nerds On Tour again
Beim 14. Mülheimer Drachenbootfestival waren wir wieder dabei - diesmal in schwarz-rot. Bei perfektem Spätsommerwetter …
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06.05.2010 - 14:04:05
Kristall-Foto prämiiert
Beim Fotowettbewerb “ NanoMikro+Werkstoffe des Cluster NMW.NRW“ ging der erste Preis in der Kategorie "Materialien" an …
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30.03.2010 - 13:48:03
Highlight des Jahres 2009 in der Zeitschrift Nanotechnology
Die gemeinsame Publikation "Graphene on insulating crystalline substrates" der AG Schleberger und der AG Lorke wird von der …
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29.08.2009 - 13:50:08
Twenty Nerds On Tour
Beim 13. Mülheimer Drachenbootfestival sind wir mit einer arbeitsgruppen-gemischten Mannschaft angetreten und haben das …
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10.07.2009 - 11:16:07
Presseerklärung zum EU-Projekt „QD2D“
UDE: Neues Verbund-Forschungsprojekt in der Physik
Mit Quantenpunkten speichern -
18.06.2009 - 13:22:06
freestyle-physics startet am Dienstag, 23. Juni 2009
2899 Schülerinnen und Schüler haben sich zu unserem Schülerwettbewerb angemeldet - 2384 Teilnehmer haben ihre Anmeldung …
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07.06.2009 - 13:24:06
EU-gefördertes Projekt "QD2D"
EU-gefördertes Projekt "QD2D" soll die Kopplung zwischen Quantenpunkten und zweidimensionalen Nanostrukturen untersuchen.
Seit …
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06.05.2009 - 13:42:05
CHE-Hochschulrankig in der ZEIT
Unser Fachbereich ist dreimal in der Spitzengruppe.
Mit unserer Studiensituation insgesamt, der Betreuung und der Beurteilung …
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03.03.2009 - 13:53:03
Die „Nanowerkbank“
Materialbearbeitung auf der Nanometerskala mit einer Focused Ion Beam (FIB).
Mit Hilfe eines fokussierten Ionenstrahls …
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09.01.2009 - 15:26:01
C. Meier tritt Professur in Paderborn an
Nach sechs äußerst erfolgreichen Jahren an der Universität Duisburg-Essen hat Cedrik Meier zum Wintersemester an der Universität …
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23.06.2008 - 15:30:06
"Physik in ihrer schönsten Form"
Titelt die Rheinische Post in ihrer Ausgabe vom 18. Juni. Der Redakteur Peter Klucken schreibt in seinem Kommentar: "Der …
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24.05.2008 - 15:34:05
Cedrik Meier erhält Baedeker-Preis
Cedrik Meier erhält den mit 5.000 Euro dotierten Baedeker-Preis für seine ausgezeichnete Habilitationsschrift "Novel Photonic …
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18.04.2008 - 15:36:04
Absolventenfeier des Fachbereichs Physik
Karoline Piegdon (Diplomarbeit) und Stephan Lüttjohann (Doktorarbeit) erhalten eine Auszeichnung. Herzlichen Glückwunsch! …
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05.02.2008 - 15:43:02
Stiftung Mercator fördert freestyle-physics
Mit jährlich über 2.000 Teilnehmern hat sich freestyle-physics zum größten deutschen Physik-Wettbewerb für Kinder und …
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23.11.2007 - 15:45:11
SFB 445 um drei Jahre verlängert
Im September wurde der SFB 445 Nanopartikel aus der Gasphase von einem hochkarätigen Gremium begutachtet und erhielt dabei …
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23.11.2007 - 09:07:11
Bilaterales Abkommen mit griechischer Universität
Der Fachbereich Physik der Uni-DuE und der Aristotle University of Thessaloniki, Griechenland haben ein bilaterales Abkommen …
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08.11.2007 - 08:09:11
freestyle-physics erhält Sonderpreis
freestyle-physics erhält einen Sonderpreis beim Wettbewerb der Initiative "Zukunft durch Innovation".
Pressemitteilung …
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06.06.2007 - 09:19:06
Marco Russ erhält Absolventenpreis
Auf dem diesjährigen "Dies Academicus" erhält Marco Russ einen der Absolventenpreise der Universität Duisburg-Essen für …
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07.11.2006 - 09:23:11
BMBF-Förderung für Nachwuchsgruppen
Dr. Cedrik Meier ist mit dem Projekt "NanoPhox - Nanophotonik mit oxidischen Halbleitern" unter den Preisträgern. -
28.12.2005 - 10:47:12
Auf dem Weg in die Zukunft
Nanotechnologie-Forschung an der Universität Duisburg-Essen: Bericht über das Projekt "CENIDE" in der WAZ.