Das Projektteam
Ein Projekt der Personalräte in Kooperation mit der Hochschulleitung Arbeitsplatz UDE
Beide Personalräte der Universität Duisburg-Essen waren Partner in einem von der EU aus dem europäischen Sozialfond geförderten Projekt „Campus der Zukunft – Gute Arbeit an NRW-Hochschulen“ (Förderzeitraum 01.10.2012 bis 31.12.2014). Ziel des Projektes war es, die Personalräte zu qualifizieren, den Wandlungsprozess an den Hochschulen aktiv zu begleiten und Maßnahmen für die Beschäftigten mit zu gestalten. An der UDE waren beide Personalräte sowie Rektor und Kanzler, die ihre Unterstützung durch eine schriftliche Absichtserklärung („Letter of Intent“) dokumentiert haben, an dem Projekt beteiligt. Das war einzigartig in NRW und eine Chance für die mit dem Thema befassten Akteure der Hochschule, gemeinsam etwas zu erreichen.
Hierfür haben seit Projektbeginn folgende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mehrere Seminare und Tagungen besucht, Themenschwerpunkte erarbeitet und das Befragungskonzept diskutiert und beschlossen:
Das Projektteam an der UDE
- Ursula Giebel
technische Mitarbeiterin in der Fakultät für Chemie (Anorganische Chemie)
Mitglied des Personalrats der weiteren Beschäftigten - Ruth Girmes M.A.
wissenschaftliche Mitarbeiterin im ABZ (Carreer Service)
Mitglied des Personalrats der wissenschaftlich und künstlerisch Beschäftigten - Sandra Hegmanns-Peifer
Sekretärin in der Fakultät Ingenieurwissenschaften (Optoelektronik)
Mitglied des Personalrats der weiteren Beschäftigten - Stefan Knauf
technischer Mitarbeiter im Dezermat Gebäudemanagement (TVZ Duisburg)
(teil-)freigestelltes Mitglied des Personalrats der weiteren Beschäftigten - Gabi Schulte
freigestelltes Mitglied und Vorsitzende des Personalrats der weiteren Beschäftigten - Elke Wittenhagen M.A.
freigestelltes Mitglied des Personalrats der wissenschaftlich und künstlerisch Beschäftigten - Dr. Eva Zeppenfeld
wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Fakultät für Chemie (Organische Chemie)
(teil-)freigestelltes Mitglied und Vorsitzende des Personalrats der wissenschaftlich und künstlerisch Beschäftigten