Dr. Judith Eckert
Dr. Judith Eckert
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „Fragen in qualitativen Interviews"
Kontaktdaten
Raum: S06 S04 C14
Telefon: +49 201 183 4380
E-Mail: judith.eckert@uni-due.de
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Arbeitsschwerpunkte
Qualitative Methoden, Kultur- und Wissenssoziologie, Soziologie der (Un-)Sicherheit bzw. Angst, Beziehungs-, Paar- und Familiensoziologie, Geschlechterforschung, soziale Ungleichheit
Lebenslauf
Seit 09/2022 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-geförderten Projekt „Methode und Ungleichheit. Sekundäranalysen zur Bedeutung sozialer Unterschiede in qualitativen Interviews" an der Universität Duisburg-Essen |
02/2022-06/2022 | Forschungsaufenthalt an der University of Pennsylvania (Annette Lareau) im Rahmen des Projekts "Beziehungsweise Aufstieg" |
05/2019-03/2022 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-geförderten Projekt „Fragen in qualitativen Interviews. Sekundäranalysen zur Bedeutung unterschiedlicher Frageformen in Interviews" an der Universität Duisburg-Essen |
01/2019-04/2019 | Forschungsaufenthalt an der University of Georgia, Athens (Kathryn Roulston) und an der University of California, Berkeley (Charles L. Briggs) für ein Projekt zu „gescheiterten“ Interviews |
11/2018 | Promotion in Soziologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Prädikat: summa cum laude) |
11/2016-10/2018 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-geförderten Projekt „Paare nach der Trennung” am Institut für Soziologie der TU Darmstadt |
04/2013-03/2016 | Promotionsstipendiatin der Heinrich-Böll-Stiftung |
08/2012-02/2014 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „frauen leben 3: Familienplanung von 20- bis 44-jährigen Frauen – Schwerpunkt: ungewollte Schwangerschaften” am Sozialwissenschaftlichen FrauenForschungsInstitut Freiburg (SoFFI F.) |
10/2012-03/2013 und 10/2011-03/2012 |
Wissenschaftliche Hilfskraft im Projekt „Computerspiel- und Internetabhängigkeit – Diagnostik, Ätiopathogenese, Therapie und Prävention“ am Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen, Hannover (KFN) |
10/2010-12/2012 | Studentische Hilfskraft bzw. wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „Subjektive Wahrnehmungen und Einschätzungen zu (Un-)Sicherheiten“ (Teil des BMBF-geförderten Verbundprojektes „Barometer Sicherheit in Deutschland“) am Institut für Soziologie der Universität Freiburg |
10/2005-02/2011 | Magisterstudium der Soziologie (HF), Psychologie (NF) und VWL (NF) an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, der damaligen Université Paris Descartes (nun Université de Paris) und der Université de Strasbourg |
Lehrveranstaltungen
Frau Eckert bietet derzeit keine Lehrveranstaltungen an der UDE an.
Zurückliegende und externe Lehrveranstaltungen
Publikationen
Monographien und Herausgeberschaften
Eckert, J./Schmitz, A. (2022) (Hg.): Special Issue "Fear: Perspectives from the Social Sciences". Emotions and Society, 4(3).
Eckert, J. (2022) (Hg.): Aufstieg: Bedeutungen, Bedingungen, Barrieren. Erkenntnisse aus einem Lehrforschungsprojekt. Freiburg: freidok, https://doi.org/10.6094/UNIFR/228504
Eckert, J./Cichecki, D. (2020): Mit „gescheiterten“ Interviews arbeiten. Impulse für eine reflexiv-interaktionistische Interviewforschung. Weinheim/Basel: Beltz Juventa.
Eckert, J. (2019): Gesellschaft in Angst? Zur theoretisch-empirischen Kritik einer populären Zeitdiagnose. Bielefeld: transcript.
Zeitschriftenbeiträge
Houben, M./Eckert, J. (2022). Die Arbeit mit archivierten Interviewdaten in einem methodologischen Sekundärforschungsprojekt: Reflexionen zur Archivierung qualitativer Forschungsdaten [61 Absätze]. In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 23(1), Artikel 22, http://dx.doi.org/10.17169/fqs-23.1.3701
Schmitz, A./Eckert, J. (2022): Towards a general sociology of fear: a programmatic answer to crucial deficits of the contemporary fear discourse. In: Emotions and Society, 4(3), S. 275–289, https://doi.org/10.1332/263169021X16655616062213
Eckert, J. (2021): Cooling out after breaking up. Milieuunterschiede im Umgang mit dem Beziehungsscheitern. In: Berliner Journal für Soziologie, 31(3-4), S. 385-414, https://doi.org/10.1007/s11609-021-00450-w
Eckert, J. (2020): “Shoot! Can We Restart the Interview?”: Lessons From Practicing “Uncomfortable Reflexivity”. In: International Journal of Qualitative Methods, 19, S. 1-6. https://doi.org/10.1177%2F1609406920963810
Eckert, J./Bub, E.-M./Koppetsch, C. (2019): Über Trennungen erzählen: zur Milieuspezifik von Trennungslegitimationen und narrativen Identitäten. In: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 20(1), Artikel 14. http://dx.doi.org/10.17169/fqs-20.1.3078
Koppetsch, C./Bub, E.-M./Eckert, J. (2019): Bindungsmacht in Paarbeziehungen. Warum Beziehungen scheitern. In: Berliner Journal für Soziologie, 29 (1-2), S. 5-32.
Bleckmann, P./Eckert, J. (2012): Jedem realen Topf seinen virtuellen Deckel? Virtuelles Re-Enactment als Erklärungsmöglichkeit für ungewöhnliche Spieler-Spiel-Passungen bei Computerspielabhängigen. In: BIOS, 25(2), S. 175-203.
Bleckmann, P./Eckert, J./Jukschat, N. (2012): Futile Search for a Better Life? Two Biographical Case Studies on Women with Depression and Video Game Dependency. In: Advances in Dual Diagnosis, 5(3), S. 137-146.
Beiträge zu Sammel- und Konferenzbänden
Martin, S./Eckert, J.(2021): Angst als Ursache und Folge gesellschaftlicher Spannungen: Befunde, Kritik und Forschungsbedarf. In: Blättel-Mink, Birgit (Hg.): Gesellschaft unter Spannung. Verhandlungen des 40. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie 2020. https://publikationen.soziologie.de/index.php/kongressband_2020
Eckert, J. (2021): Queere Beziehungen und Familien in der Familiensoziologie – warum eigentlich nicht? Potenziale für die Theoriebildung am Beispiel eines Projekts zu Trennungen. In: Kleinert, A.-C./Palenberg, A. L./Froböse, C./Ebert, J./Gerlach, M. D./Ullmann, H./Veenker, J./Dill, K. (Hg.): Interdisziplinäre Beiträge zur Geschlechterforschung. Repräsentationen, Positionen, Perspektiven. Opladen: Verlag Barbara Budrich, S. 145-157.
Eckert, J./ Bub, E.-M./Koppetsch, C. (2021): Warum scheitern Beziehungen? Theoretisch-konzeptionelle Überlegungen und empirische Ergebnisse. In: Wutzler, M./Klesse, J. (Hg.): Paarbeziehungen heute: Kontinuität und Wandel. Weinheim/Basel: Beltz Juventa, S. 249-279
Eckert, J. (2020): Gesellschaft der Angst? Kommunikationskultur der Angst. Über die mikropolitische Nutzung der Angstrhetorik. In Martin, S./Linpinsel, T. (Hg.): Angst in Kultur und Politik der Gegenwart. Beiträge zu einer Gesellschaftswissenschaft der Angst. Wiesbaden: Springer VS., S. 159-177
Eckert, J. (2019): Offenheit, Reflexion, Differenzierung: Beiträge qualitativ-rekonstruktiver Forschung für die Zeitdiagnostik. In: Burzan, N. (Hg.): Komplexe Dynamiken globaler und lokaler Entwicklungen. Verhandlungen des 39. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Göttingen 2018. Open Access-Publikation. http://publikationen.soziologie.de/index.php/kongressband_2018
Eckert, J. (2016): “Crime is Such a Big Word, You Can Really Do a Lot with it.” Meanings of Crime Talk in a Mixed Methods Study in Germany. In: de Maillard, J. et al. (Hg.): Crime and order, criminal justice experiences et desistance, GERN Research Paper Series n°4, Antwerpen/Apeldoorn/Portland: Maklu.
Blinkert, B./Eckert, J./Hoch, H. (2015): (Un-)Sicherheitsbefindlichkeiten. Explorative Studie über Sicherheitseinschätzungen in der Bevölkerung im Rahmen des BaSid-Projektes. In: Haverkamp, R./Arnold, H. (Hg.): Subjektive und objektivierte Bedingungen von (Un-)Sicherheit. Studien zum Barometer Sicherheit in Deutschland. Berlin: Duncker & Humblot, S. 147-203.
Eckert, J. (2014): Verunsichernde Sicherheitskultur? Das Timing von Elternschaft vor dem Hintergrund der Norm der verantworteten Elternschaft. In: Hoch, Hans/Zoche, Peter (Hg.): Sicherheiten und Unsicherheiten. Münster: LIT, S. 191-216.
Kruse, J./Bethmann, S./Eckert, J./Niermann, D./Schmieder, C. (2012): Qualitative Interviewforschung im Kontext fremder Sprachen – der Versuch einer empirischen Bestandsaufnahme. In: Kruse, J. et al. (Hg.): Qualitative Interviewforschung in und mit fremden Sprachen. Weinheim: Beltz Juventa, S. 27-68.
Sonstige Veröffentlichungen
Eckert, J. (2021): Review Essay: Was geschieht da eigentlich in Interviews? Ethnomethodologisch inspirierte Forschung zur qualitativen Interviewforschung [37 Absätze]. Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, 22(2), Art. 3, http://dx.doi.org/10.17169/fqs-22.2.3711
Eckert, J./Cichecki, D. (2020): „Gescheiterte" Interviews. QUASUS. Qualitatives Methodenportal zur Qualitativen Sozial-, Unterrichts- und Schulforschung. URL: https://quasus.ph-freiburg.de/gescheiterte-interviews/
Eckert, J. (2019): Gesellschaft der Angst? Kommunikationskultur der Angst! Warum wir zwischen tatsächlichen Ängsten und Angstrhetorik unterscheiden müssen. In: Verband Baden-Württembergischer Wissenschaftlerinnen (Hg.): Positionen 34/2019, S. 65-74.
Gabel, F./Eckert, J./Drews, P./Hieronymus, J. (2017): Was ist gute zivile Sicherheitsforschung? Ergebnisbericht des zweiten Workshops des Graduierten-Netzwerks „Zivile Sicherheit“ vom 25./26. November 2016 in Stuttgart. http://www.sifo.de/files/Ergebnisbericht_2.Workshop_Graduierten-Netzwerk_Zivile%20Sicherheit.pdf
Helfferich, C./Heine, Y./Klindworth, H./Wlosnewski, I./Eckert, J. (2013): frauen leben 3 – Familienplanung im Lebenslauf. Erste Forschungsergebnisse zu ungewollten Schwangerschaften und Schwangerschaftskonflikten. Köln: BZgA.
Eckert, J. (2010): Die Privatisierung des Unsicherheitsmanagements in der „Risikogesellschaft“ am Beispiel Familie. Magisterarbeit, Freiburg. https://freidok.uni-freiburg.de/data/9400
Vorträge (Auswahl)
11/2022 |
"Interviews: Methodische Designs, Herausforderungen und Umgangsmöglichkeiten", MA-Seminar Fortgeschrittene Qualitative Erhebungsverfahren am Institut für Erziehungswissenschaften der Universität Tübingen. |
03/2022 | Input und Workshopmoderation mit M. Houben: "Methodologische Sekundäranalysen", Arbeitstagung „Qualitative Sekundäranalysen in der Bildungsforschung. Erkenntnisse, Erfahrungen, Perspektiven", QualiBi - Forschungsdatenplattform für die qualitative Bildungsforschung in Frankfurt a.M./digital. |
03/2021 | Vortrag mit M. Houben: „Sekundäranalysen von qualitativen Interviewdaten aus Datenarchiven – Ein Erfahrungsbericht aus Nutzer*innenperspektive“. Frühjahrstagung der Sektion Methoden der qualitativen Sozialforschung der Deutschen Gesellschaft für Soziologie am 25./26.03.2021 in Tübingen/digital. |
01/2021 | Vortrag mit M. Houben: „Who is ‚I‘? The Invisible Interviewer in Archived Data and Beyond“, Konferenz von The Qualitative Report (TQR), Fort Lauderdale (USA)/digital. |
01/2021 | Vortrag: „Mit ‚gescheiterten‘ Interviews arbeiten?! Methodologische Überlegungen und Beispiele aus der qualitativen Forschungspraxis“, Forschungskolloquium des Fachgebiets Nachhaltige Mobilität und transdisziplinäre Forschungsmethoden (NaMo) an der TU Berlin, digital. (s. Blogbeitrag) |
12/2020 | Input zum Thema Methodenmix, Workshop „Qualitativ, quantitativ, interaktiv: Von der Exploration zur systematischen Methodologie“ des Lehrstuhls für Poimenik und des TheoLabs der Universität Heidelberg, digital. |
10/2020 | Vortrag zum Sicherheitsparadox, GIGA Talk „Das Sicherheitsparadox in der Innen- und Außenpolitik: Was tun, wenn sich gefühlte und gemessene Sicherheit widersprechen?“, digital. |
09/2020 | Vortrag mit S. Martin: „Angst als Ursache und Folge gesellschaftlicher Spannungen: Befunde, Kritik und Forschungsbedarf“, Konferenz der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS), Berlin/digital. |
05/2020 | Vortrag: „Subjective Insecurity and Epistemic Uncertainty. Or: Paradox of Doxa instead of Security Paradox?”, Workshop des DFG-Projekts „Das Gewaltmonopol und Sicherheitsparadoxa“, Berlin/digital. |
11/2019 | Vortrag: „Gesellschaft der Angst? Kommunikationskultur der Angst!“, Symposium 2019 des Verbands Baden-Württembergischer Wissenschaftlerinnen, Stuttgart. |
08/2019 | Vortrag: „Theorizing Inequalities and Emotion in the Sociology of Risk and Uncertainty: a Bourdieuan and Mannheimian Perspective“, Konferenz der European Sociological Association, Manchester. |
04/2019 | Vortrag mit C. Koppetsch: „Paare nach der Trennung – Konstellationen des Scheiterns. Theoretisch-konzeptionelle Überlegungen und empirische Ergebnisse“, Workshop „Paarbeziehungen heute: Kontinuität und Wandel“, Universität Siegen. |
02/2019 und 03/2019 | Vortrag mit D. Cichecki: „Working with ‚failed‘ interviews. Towards a reflexive-interactionist interview research” am LEAP Department der University of Georgia, Athens und am ISSI der University of California, Berkeley. |
11/2018 | Gastvortrag: „Warum scheitern Beziehungen? Paarforschung jenseits von Heteronormativität und Reifikation“, Ringvorlesung Macht*Gender*Wissen an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle. |
09/2018 | Vortrag: „Offenheit, Reflexion, Differenzierung: Beiträge qualitativ-rekonstruktiver Forschung für die Zeitdiagnostik“, Session der Sektion „Methoden der qualitativen Sozialforschung" beim DGS-Kongress, Göttingen. |
03/2018 | Vortrag mit D. Cichecki: „Plädoyer für eine unangenehme Form der Reflexivität: ‚Gescheiterte‘ Interviews als Chance für gute Forschung”, Frühjahrstagung der Sektion „Methoden der qualitativen Sozialforschung“ der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, München. |
12/2017 | Vortrag: „Methoden sind politisch. Zur Bedeutung methodischer Entscheidungen für die Ergebnisse am Beispiel eines Forschungsprojekts zu subjektiver Unsicherheit bzw. Angst”, Vorlesung „Einführung in die empirische Sozialforschung”, Dozentin: Dr. Dominique Schirmer, Institut für Soziologie der Universität Freiburg. |
07/2016 | Vortrag: „Social Constructionism in the Sociology of Risk and Uncertainty: From Theory to Methodology and Methods”, Third ISA Forum of Sociology, Wien. |
05/2016 | Vortrag: „Der Reichtum schwieriger Interviews. Rekonstruktionsmöglichkeiten mit dem Integrativen Basisverfahren“, Tagung „Perspektiven des Integrativen Basisverfahrens. Tagung zum Gedenken an Jan Kruse“, Universität Freiburg. |
02/2016 | Vortrag: „Freund oder Feind? Antimuslimischer Rassismus und seine Funktionen“, Seminar „Aus Freund wird Dost. Verschiedene Facetten der deutsch-türkischen Beziehungen“, Seminarleitung: Dr. Özgür Savaşçı und Dr. Annette Bürger, LMU München. |
08/2015 | Vortrag: „What Talking about Crime and the ‘Others’ Can Mean“, 12. Konferenz der European Sociological Association, Prag. |
06/2015 | Vortrag: „Queere Familien in der Familiensoziologie“, Tagung „Queering the System! Gender/Sexualität/Körper ab dem 19. Jahrhundert“, Universität Siegen. |
05/2015 | Poster: „Subjektive Unsicherheit in der Gegenwartsgesellschaft ‒ mehr Prozesse als Ereignisse?“, Graduiertennetzwerktreffen zivile Sicherheitsforschung & Konferenz des Fachdialogs Geistes- und Sozialwissenschaften in der zivilen Sicherheitsforschung, Berlin. |
04/2015 | Vortrag: „Contemporary ‘Unsicherheit’ in Germany ‒ Methodological Aspects and Preliminary Results from a Qualitative Study“, Konferenz des Research Networks „Sociology of Risk and Uncertainty” der European Sociological Association, Stuttgart. |
10/2014 | Poster: „(Be-)Deutungen von Kriminalitätserzählungen im Kontext subjektiver Unsicherheit“, Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, Trier. |
09/2013 | Vortrag: „Subjective Theories of Crime – Findings from a Mixed Methods Study of Subjective Perceptions of (In)Security”, Konferenz der European Society of Criminology, Budapest. |
Funktionen und Mitgliedschaften
- Deutsche Gesellschaft für Soziologie – Sektionen Familiensoziologie, Frauen- und Geschlechterforschung sowie Methoden der qualitativen Sozialforschung
- Institut für Qualitative Sozialforschung, Freiburg (iqs) – Vorstandsmitglied
- Interdisziplinäres Zentrum für Bildungswissenschaften (IZfB) der UDE
- Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW
Preise, Stipendien und Auszeichnungen
2021 | Horst-Freisler-Projekt der Wissenschaftlichen Gesellschaft Freiburg im Breisgau |
2019 | Nominierung für den Deutschen Studienpreis, Sektion Sozialwissenschaften |
2019 | Reisestipendium des DAAD |
2015 | Reisestipendien der Internationalen Graduiertenakademie Freiburg (IGA) und der Wissenschaftlichen Gesellschaft Freiburg |
2015 | Posterpreis beim Graduiertennetzwerktreffen zivile Sicherheitsforschung |
2013-2016 | Promotionsstipendium der Heinrich-Böll-Stiftung |