Lehre und Betreuung von Prof. Dr. Tobias Schroedler
Lehre
Mehrsprachigkeit und Deutsch als Zweitsprache im Lehramtsstudium: Eine zentrale Aufgabe der Arbeitsgruppe besteht darin, angehende Lehrkräfte dazu zu befähigen, bestmöglich mit Mehrsprachigkeit und sprachlicher Heterogenität in Schule und Unterricht umzugehen. Wir sind daher aktiv an der Gestaltung des DaZ-Moduls beteiligt und setzen uns für eine zeitgemäße und zukunftsfähige Ausgestaltung der akademischen Lehre ein.
DSSZ
Wir lehren im Teilstudiengang Deutsch für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte (Grundschule).
DaZ-Modul
Wir sind aktiv an der Gestaltung des DaZ-Moduls beteiligt.
2-Fach-Masterstudiengang
Wir beteiligen uns an der Gestaltung und der Lehre im Masterstudiengang Deutsch als Zweit- und Fremdsprache.
Sprechstundenanmelung
Die Sprechstundenzeit ist grundsätzlich donnerstags um 14:00 Uhr.
Gerne können wir aber auch individuelle Termine vereinbaren.
Bitte melden Sie sich auf jeden Fall vorab per E-Mail an tobias.schroedler@uni-due.de.
Betreuung von Abschlussarbeiten
Formal habe ich folgende Betreuungsbefugnisse:
- Bachelor- und Masterarbeiten im Lehramt aller Schulformen im Fach Germanistik
- interdisziplinäre Betreuung von Lehramtsstudierenden mit anderen Fächern, wenn die andere betreuende Person in der betreffenden Fachdidaktik bzw. dem betreffenden Fach arbeitet
- Masterarbeiten im 2-Fach-Masterstudiengang Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (DaF/DaZ)
- Promotionsarbeiten im Fach Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (DaF/DaZ)
In meiner Forschung beschäftige ich mich mit unterschiedlichen Dimensionen von Professionalisierung angehender Lehrkräfte für den Umgang mit sprachlicher Heterogenität in Schule und Unterricht. Dies beinhaltet die Betrachtung sowohl kognitiver als auch motivational-affektiver Kompetenzfacetten.
Ferner beschäftige ich mich mit unterschiedlichen Konzepten zum Thema „Wert“ von Sprachen. Hierzu gehören neben wirtschaftswissenschaftlich geprägten Ansätzen vor allem soziolinguistische Herangehensweisen zur Analyse und Beschreibung institutioneller und gesamtgesellschaftlicher Mehrsprachigkeit.
Forschungsschwerpunkte
- Professionalisierung innerhalb des Lehramtsstudiums
- Kompetenzerwerb angehender Lehrkräfte
- Einstellungen und Überzeugungen zu Mehrsprachigkeit
- Institutionelle Mehrsprachigkeit
- Mehrsprachigkeit und Wertvorstellungen
- Mehrsprachigkeit und Teilhabe
- Sprachsensibler Fachunterricht
Leitfaden zur Zusammenarbeit bei der Betreuung einer Bachelor- oder Masterarbeit im Lehramt
Die folgenden Informationen zur Zusammenarbeit in der Anfertigung Ihrer Bachelor- oder Masterarbeit sollen dazu dienen, diese beidseitig möglichst angenehm und effektiv zu gestalten. Ich betreue vergleichsweise viele Abschlussarbeiten, ich betreue sie gerne und pflege dafür stets genügend Zeit einzuräumen, um dies auch gewissenhaft zu machen.
Diese Informationen gelten nur für Erstbetreuungen bzw. Fälle, in denen ich Erstprüfer bin. Das allermeiste bezieht sich auf Abschlussarbeiten im Lehramtsbereich. Mit Arbeiten im Fachbachelor/-master verfahren wir etwas anders.
Es handelt sich hierbei nicht um einen offiziellen Leitfaden. Im Zweifel gelten immer die Angaben in Ihren (Fach-)Prüfungsordnungen. Die folgenden Ausführungen adressieren lediglich gewisse Erfahrungswerte und stellen meine Art der Betreuung vor.
Anfrage
Wenn Sie Interesse haben bei mir eine Abschlussarbeit zu schreiben, erklären Sie mir bitte kurz, warum das der Fall ist (hierzu können Sie sich auf meiner Website zu meinen Forschungsthemen umsehen, schauen, welche Themen ich in der Lehre vertrete sowie ggf. einen Blick in meine Publikationen werfen).
Es ist hilfreich, wenn Sie bei der ersten Kontaktaufnahme bereits eine erste Idee zum Thema Ihrer Arbeit haben. Das muss nicht detailliert ausgereift sein, sollte aber bereits konkreter sein als „irgendwas mit Mehrsprachigkeit“ oder „irgendwas mit Lehrkräftebildung und DaZ“.
Gelegentlich besteht die Möglichkeit, mich um die Zuteilung eines Themas zu bitten. Das ist der Fall, wenn ich aktuell in Projekten arbeite, in denen Forschungsdaten an Masterand*innen zur Analyse weitergegeben werden können. Hierbei handelt es sich in den allermeisten Fällen um quantitative Daten. Sie sollten also entweder Grundkenntnisse in Statistik (diese können recht basal sein) mitbringen oder ein echtes Interesse daran haben sich diese anzueignen.
Schreiben Sie mir bitte in Ihrer ersten Mail, ob Sie bereits Veranstaltungen von mir belegt haben und welche dies waren. Sollten Sie noch keine meiner Veranstaltungen belegt haben, schildern Sie mir bitte, welche Kurse Sie wann, bei wem im DaZ-Modul besucht haben.
Ferner benötige ich Angaben zu Ihren Fächern und dazu, wann Sie beabsichtigen Ihre Arbeit zu schreiben.
Checkliste Anfrage
☐ Erklärung/Motivation zur Abschlussarbeit bei mir
☐ Erster Themenvorschlag (oder ggf. Bitte um Themenzuteilung)
☐ Auflistung der belegten Veranstaltung im DaZ-Modul
☐ Fächerkombination und Schulform
☐ voraussichtliche zeitliche Planung der Arbeit
Weiterer Kontakt
Für gewöhnlich erhalten Sie in spätestens zwei Werktagen eine Antwort von mir, ob ich Ihre Arbeit betreuen kann oder nicht. Hierbei ist es nicht selten der Fall, dass ich für das kommende Semester bereits alle Betreuungskapazitäten anderen Kandidat*innen zugesagt habe. Es ist also stets hilfreich, wenn Sie sich frühzeitig Gedanken über Themen und Betreuungsoptionen machen.
Sollte ich Ihnen eine Zusage schicken, bitte ich Sie darum, jedwede zukünftige Mail, die wir austauschen, immer im selben Mail-Thread zu schreiben. Das erleichtert die Zusammenarbeit sehr, da stets sofort ersichtlich ist, worum es geht. Behalten Sie das bitte bis zum Abschluss der Zusammenarbeit bei, auch wenn vielleicht der Betreff irgendwann völlig fehlleitend scheint.
Anmeldung
Um Ihre Arbeit anzumelden, benötigen Sie das entsprechende Formular (Antrag auf Zuteilung einer Bachelorarbeit/Masterarbeit im Lehramtsbereich). Klären Sie bitte unbedingt, ob Sie die Arbeit anmelden dürfen, bevor Sie dies in die Wege leiten (Im Zweifel bitte vorher Rücksprache mit dem Prüfungswesen halten). Füllen Sie bitte Ihren Teil im Formular aus und fügen es einer E-Mail bei, in der Sie mir die Angaben, die ich auszufüllen habe, noch einmal übermitteln (Name Zweitprüfer*in, abgesprochener Titel der Arbeit, ggf. Übersetzung des Titels). Es ist wichtig, dass das Dokument digital signierbar bleibt (also bitte nicht ausdrucken, händisch ausfüllen und wieder einscannen). Ich werde Ihren Antrag auf Anmeldung dann ebenfalls binnen sehr weniger Tage an das Prüfungswesen übermitteln.
Sprechstunden und Betreuungsintensität
Von den allerersten Vorbesprechungen bis zum letzten Schliff kurz vor Abgabe Ihrer Arbeit ist es Ihnen völlig freigestellt, wie viel Betreuung Sie in Anspruch nehmen. Ich bin gerne bereit, wenn dies nötig ist, Sie intensiver zu betreuen (sprich: häufigere Absprachen vorzunehmen). Sie dürfen aber gerne auch relativ frei und nach eigenem Ermessen arbeiten.
Sprechstunde?
Besprechungen zu Abschlussarbeiten führe ich in den seltensten Fällen in einer regelhaft stattfindenden Sprechstunde. Wenn Sie ein Anliegen haben, das Sie mit mir besprechen wollen, schicken Sie mir kurz eine Mail und ich werde Ihnen sehr zeitnah unterschiedliche Terminvorschläge machen. Hierbei ist es hilfreich, wenn die Kommunikation zügig verläuft, und ich nicht bestimmte angebotene Terminvorschläge über einen längeren Zeitraum „blocken“ muss.
Digital oder in Präsenz?
Grundsätzlich gilt, dass es sich (fast) immer frei aussuchen können, ob Sie zu mir ins Büro kommen möchten oder eine Besprechung via Zoom bevorzugen (in seltenen Fällen arbeite ich von zu Hause und kann lediglich Zoom realisieren). Auch diesbezüglich ist es hilfreich, wenn Sie direkt eine Angabe machen, welche der beiden Optionen für Sie besser ist.
E-Mail oder Sprechstunde?
Einfache Fragen zu Ihrer Arbeit beantworte ich gerne (und meist auch zeitnah) via E-Mail. Sobald Ihre Fragen von komplexerer Natur sind und ich eine längere, differenziertere Antwort dazu formulieren muss, ist es oft effizienter, sich zu einem kurzen Gespräch zu verabreden.
Ihre Arbeit
Grundsätzlich fertigen Sie Ihre Arbeit selbstständig an und ich erwarte gewisse, im Studium erlernte Basisqualifikationen. Gleichzeitig habe ich aber auch immer ein offenes Ohr und beantworte Ihre Fragen gerne. Die im Folgenden adressierten Punkte sind eine Art Sammlung häufig gestellter Fragen, die Sie gerne konsultieren können. Die dargestellten Antworten sind meine Antworten, d.h. dass andere Kolleg*innen bestimmte Punkte anders sehen und von anderen Statuten ausgehen.
Welchen Umfang soll meine Arbeit haben?
Bachelorarbeiten haben für gewöhnlich einen Umfang von 30-40 Seiten, Masterarbeiten von 60-80 Seiten. Ich persönlich sehe Seitenzahlen als Vorgaben des Arbeitsumfangs kritisch, a) da man diese durch fortgeschrittene Formatierungsschritte manipulieren kann, und b) weil der Umfang grundsätzlich selten etwas über die Qualität einer Arbeit aussagt. Aber orientieren Sie sich bitte grob an diesen Angaben.
„Empirisch“ oder „Theoretisch“?
Diese Frage stellt sich häufig bereits sehr früh im Arbeitsprozess, z.B. bereits bei der Themenfindung. Das wichtigste an Abschlussarbeiten ist, dass sie eine analytische Qualität haben müssen. Um diese zu erreichen, ist es möglich bestehende Theorien zusammenzuführen und miteinander zu vergleichen, um dann in einem analytischen Kapitel zu eigens erarbeiteten Schlüssen zu gelangen. Meiner Erfahrung nach ist dies oft schwieriger als das Erheben und Analysieren eigener empirischer Daten (dies gilt insbesondere für Masterarbeiten, da hier die Anforderungen an das wissenschaftliche Arbeiten und die analytische Qualität der Arbeit höher sind). Daher tendiere ich in Beratungen in den meisten Fällen dazu, empirische Arbeiten zu empfehlen. Sprechen Sie mich dennoch gerne darauf an, wenn Sie eine gute Idee für eine Arbeit ohne eigene Daten haben.
Empirisch, aber wie?
Forschungsmethodik lässt sich grob in zwei Segmente unterteilen: qualitative und quantitative Forschung. Typische Beispiele für qualitative Forschung sind Interviews, aber auch Ethnografien, systematische Beobachtungen, Medien- oder Lehrwerkanalyse können qualitative Forschung sein. Im Bereich der Interviews gibt es ferner eine Vielzahl unterschiedlicher Ansätze (z.B. leitfadengestützte Interviews, narrative Interviews, Gruppendiskussionen oder auch Experteninterviews, die wiederum auch nach den vorgenannten Prinzipien so oder so durchgeführt werden können). Quantitative Daten werden typischerweise durch Fragebögen erhoben (z.B. in denen Teilnehmende ihre Zustimmung zu bestimmten Aussagen auf gestuften Skalen angeben, aber auch vieles andere ist denkbar). Darüber hinaus kann mit Sprachstandstests sowohl quantitativ als auch qualitativ gearbeitet werden, es gibt unterschiedliche linguistische Analyseparadigmen, die sich teilweise kaum in qualitativ/quantitativ einteilen lassen, es gibt unterschiedliche gemischt-methodische Vorgehen (sog. mixed-methods designs) und vieles mehr.
Wichtig ist, dass die gewählte Methode zu Ihrer Forschungsfragestellung passt. Stellen Sie sich stets die Fragen: Was möchte ich mit meiner Arbeit herausfinden? Wo liegt mein Erkenntnisinteresse? Wie man das herausfindet, können Sie gerne im Beratungsgespräch gemeinsam mit mir erörtern.
Wie baue ich meine Arbeit auf?
Abschlussarbeiten haben typischerweise ein Einleitungskapitel, ein oder mehrere Theoriekapitel, ein Methodenkapitel, ein oder mehrere Analysekapitel, ein Diskussionskapitel sowie ein oder mehrere Schlusskapitel (z.B. Fazit, Zusammenfassung, Limitationen, Ausblick).
Häufig besteht die Vorstellung, dass man eine Gliederung oder ein Inhaltsverzeichnis als erstes anzufertigen und mit dem Betreuer/mir abzustimmen habe. Ich nehme bewusst Abstand von diesem Vorgehen, da die Erfahrung zeigt, dass hinter sehr plausiblen Inhaltsverzeichnissen manchmal sehr schwache Arbeiten entstehen und hinter eher abenteuerlichen Gliederungen manchmal sehr gute Ergebnisse entstehen können. Sie können mir natürlich eine Gliederung zur Durchsicht geben, allerdings halte ich es für zielführender, wenn Sie ein kurzes Exposé verfassen.
Besonders wichtig beim Aufbau einer Arbeit ist, dass diese insgesamt über eine Balance verfügt. Das bedeutet, dass Theorie, Methodik und Analytik (ganz grob!) in etwa gleich viel Raum eingeräumt wird. Fällt ein Teil bedeutend zu lang aus, geht das meist auf Kosten der anderen Teile und insgesamt auf Kosten der Qualität der Arbeit.
Welche Formatvorgaben gibt es?
Ich bin in Formatierungsfragen relativ unvoreingenommen. Nutzen Sie irgendeine standardmäßige Schriftart (z.B. Times New Roman, Arial, Calibri, o.ä.) in einer normalen/plausiblen Schriftgröße (meist 11 oder 12). Nehmen Sie normale/plausible Seitenränder, wenden Sie Blocksatz an und setzen 1,5 Zeilenabstand. Für Quellenangaben orientieren Sie sich bitte an einem gängigen Standard (z.B. APA, Harvard, o.ä.). Nutzen Sie Abkürzungen, wenn Ihnen diese plausibel erscheinen, entscheiden Sie sich für irgendeine Form der gendersensiblen Sprache, usw. Wichtig ist mir bei all diesen Dingen (Schrift, Ränder, Zitationen, Sprache, etc.) lediglich die Einheitlichkeit! Entscheiden Sie sich für einen gängigen Stil und verwenden Sie diesen konsequent in der gesamten Arbeit!
Abgabe und Gutachten
Die Abgabe erledigt das Prüfungswesen. Bitte geben Sie Ihre Arbeit (gebundene Ausgaben und als E-Mail) ausschließlich dort ab. Ich erhalte dann für gewöhnlich am nächsten Tag Ihre Arbeit als PDF und weitere wenige Tage später die Druckfassung. Denken Sie daran, die eidesstattliche Erklärung in der Druckfassung im Original zu unterschreiben. Wenn Sie auf Lehramt studieren und planen nach Anfertigung Ihrer Masterarbeit in den Vorbereitungsdienst zu gehen, gelten gewisse Fristen. Denken Sie unbedingt daran diese Fristen (wenn möglich bereits bei der Anmeldung spätestens aber bei der Abgabe im Blick zu behalten). Allen Gutachter*innen stehen sechs Wochen Begutachtungsfrist zu. Sehr häufig ist es so, dass ich diese sechs Woche auch benötige, da diese Zeiträume meistens mit vielen nationalen und internationalen Fachtagungen und Kongressen zusammenfallen, und ich daher häufig dienstlich unterwegs bin. Wenn ich Ihre Arbeit begutachtet habe, übersende ich mein Gutachten wieder an das Prüfungswesen. Von dort aus wird Ihnen Ihre Note mitgeteilt. Das passiert allerdings meistens ohne Übermittlung des dazugehörigen Gutachtens. Wenn Sie daran interessiert sind, wie ich zu meiner Einschätzung gekommen bin, dürfen Sie mich sehr gerne kontaktieren und wir besprechen die Bewertung Ihrer Arbeit differenzierter.
Prof. Dr. Tobias Schroedler
Leiter der Arbeitsgruppe Mehrsprachigkeit und
gesellschaftliche Teilhabe
Anschrift:
Universität Duisburg-Essen
Deutsch als Zweit- und
Fremdsprache
Universitätsstr. 12
45141 Essen
Raum: R12 R03 B28
Tel.: +49-(0)201-183 6620
Fax: +49-(0)201-183 3959
E-Mail: tobias.schroedler@uni-due.de
Zuständiges Sekretariat:
Vassiliki Metaxa (DaZ/DaF)
Raum: R12 R03 B39
Tel.: +49-(0)201-183 3580
Fax: +49-(0)201-183 3959
E-Mail: dazdaf@uni-due.de
Wir beschäftigen uns mit unterschiedlichen Themen der Mehrsprachigkeitsforschung. Lesen Sie hier mehr.
Prof. Dr. Tobias Schroedler ist Sprach- und Erziehungswissenschaftler (Educational Linguist), Leiter der Arbeitsgruppe Mehrsprachigkeit und gesellschaftliche Teilhabe.
Hier finden Sie einen Überblick über alle Mitarbeiter:innen der Arbeitsgruppe Mehrsprachigkeit und gesellschaftliche Teilhabe.
Eine Zusammenstellung ausgewählter Publikationen von Tobias Schroedler finden Sie hier.
Eine Auswahl Tobias Schroedlers Vorträge und Tagungsbeiträge finden Sie hier.
Einen Überblick Tobias Schroedlers aktueller Forschungsprojekte finden Sie hier.
Tobias Schroedlers Internationalisierungsaktivitäten in der Lehre, Gastprofessuren und Kooperationen finden Sie hier.
Einen Überblick ausgewählter Funktionen und Mitgliedschaften von Tobias Schroedler finden Sie hier.