LuM-Studierende in Text, Ton, Bild
Auf dieser Seite stellen wir Ihnen einige ausgewählte Podcasts und und preisgekrönte Videoclips der Studierenden vor, die in den Seminaren des Studiengangs Literatur und Medienpraxis entstanden sind. Wir danken insbesondere den Studierenden für Ihre Produktivität sowie Herrn Gajewsky von reviercast.de für die intensive Dokumentation der Vorträge und Lesungen in unserem Fachbereich!
com.POTT
com.POTT ist das TV-Kulturmagazin unseres Studiengangs, das im Rahmen der unterschiedlichen filmpraktischen Seminare entsteht und im TV-Lernsender nrwision ausgestrahlt wird. Darunter fällt ‚com.POTT shorts‘ mit kurzen Film-Clips sowie das reguläre Format mit Beiträgen von 5-10 Minuten. In ‚com.POTT spezial‘ werden darüber hinaus Masterarbeiten der Studierenden gezeigt. Das von uns zusammengestellte und moderierte Programm setzt sich mit kulturellen Projekten und Produkten sowie bemerkenswerten Ereignissen und Personen auseinander, wobei sie sich unter Themen wie „Literatur und Kultur des Ruhrgebiets“, „Kultur und Migration“, „Erinnerungskulturen“ oder „Schrift im öffentlichen Raum“ zusammenfassen lassen. Einige der Filme sind mittlerweile auf einschlägigen Filmfestivals gezeigt worden oder wurden mit Medienpreisen ausgezeichnet. Das Projekt wird von der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen gefördert.
Verschiedene Sendungen des Magazins können Sie hier ansehen.
Weblog »Digitur - Literatur in digitalen Medien« der LuM-Webredaktion
Am 9. Dezember 2013 ist das Weblog »Digitur – Literatur in digitalen Medien« der fünfköpfigen LuM-Webredaktion (dazu kommen noch drei ständige Mitarbeiter/innen) gelauncht worden! Unter Stichworten wie »Autorschaft«, »Blog«, »E-Book«, »Facebook«, »Twitter« oder »Verlage« beschäftigen sich die Redakteurinnen ebenso interessiert wie kritisch mit neuen Formen der digitalen Literatur und ihren Effekten.
Bislang stehen u.a. Beiträge zu den Autoren Anousch Müller und Bernhard Jaumann (und ihrer Mediennutzung), den »Jungen Verlagsmenschen«, der Rolle digitaler Medien bei Literaturwettbewerben wie dem Ingeborg-Bachmann-Preis oder dem Open-Mike, zum ersten Facebook-Roman und zur Twitteratur zum Lesen, Hören und Kommentieren zur Verfügung. Die Beiträge stehen im Regelfall unter der CC-Lizenz BY-NC-SA 4.0 und können folglich sowohl heruntergeladen als auch nicht-kommerziell verbreitet werden. Das Projekt wird inhaltlich betreut vom LuM-Dozenten Dr. Thomas Ernst und technisch begleitet vom ZIM der UDE.
Die Digitur-Redaktion freut sich auf Lektüren, Kommentare und Online-Diskussionen!
Aufgeblättert
Das LuM-Literaturmagazin auf Campus FM
Mit der Reihe „Aufgeblättert“ beim Uni-Radiosender Campus FM wird im Kontext des Studiengangs LuM auch ein Literaturmagazin zum Hören produziert. Jeden Sonntag von 18-19 Uhr gehen Nadine Hampel und Sabrina Heinen auf Sendung – mit Radiobeiträgen ihrer Literatur und Medienpraxis-KommilitonInnen, die im Rahmen des Radiopraxisseminars an der Universität Duisburg-Essen entstanden sind.
Zwischen den etwa 5 Minuten langen Beiträgen, die von Hörbüchern über Bücherdörfer, einzelne Autoren, interaktive Literatur bis hin zu Büchern auf Reisen alles rund um den Literaturbetrieb beleuchten, gibt es auch noch die Klassiker von Campus FM, wie zum Beispiel das Uni ABC.
Die Sendungen können auf UKW 105,6 in Essen und 104,5 in Duisburg verfolgt werden sowie per Livestream auf www.campusfm.radio.de.
Preisgekrönte Videoclips der LuM-Studierenden
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Jens Jacob: Der Lichtkünstler Jörg Rost
Jens Jacob, LuM-Student des 5. Jahrgangs, erhielt in der Kategorie »Beitrag (Lern- und Lehrredaktionen)« den ersten Platz beim achten Bürgermedienpreis der Landesanstalt für Medien NRW (LfM) für herausragende Programmleistungen im Bürgerfunk und Bürgerfernsehen. Der Preis ist mit € 1.000,00 dotiert.
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Marieke Wolf/Pia Eschenbrücher: Stolpersteine
Für ihren zweiminütigen Erstlingsfilm erhielten die beiden LuM-Studentinnen von der Landesanstalt für Medien in NRW (LfM) den Bürgermedienpreis 2010 für besonders kreative Programmleistungen und herausragende Beiträge.
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Anna Neifer/Jennifer Polzin: Die Brücke
Für ihren dreiminütigen Kurzfilm erhielten die beiden LuM-Studentinnen den GrimmePott des Grimme-Instituts.
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Jan Franzen/Nora Heimel: Lauf, Forest! oder von der Schönheit des Mikrokosmos':
Die beiden LuM-Studierenden des 5. Jahrgangs gewannen mit Abstand die studierendeninterne Abstimmung über den besten LuM-Film des SoSe 2011.
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Berlin-Exkursionen: Studentische Texte, Fotos, Audios und Videos
Seit 2011 begeben sich die LuM-Studierenden im Praxismodulteil »Wissenschaftspraxis« auf Exkursionen nach Berlin, das sie in vielerlei Hinsicht als kulturelles Archiv erkunden. Eine entscheidende der verschiedenen Aufgaben ist die Dokumentation der verschiedenen Archiverkundungen in unterschiedlichen Medien, vor allem finden sich Essays, Fotos, Videos und Audiofiles. Im Folgenden finden Sie die jeweiligen Projektseiten, auf denen Sie auf die volle Fülle des Materials zugreifen können:
Kurzfilme der LuM-Studierenden
In den Video-Seminaren des Studiengangs ›Literatur und Medienpraxis‹ sind bereits zahlreiche interessante Kurzfilme entstanden, einzelne von ihnen wurden für preiswürdig befunden. Hier stellen wir Ihnen eine Auswahl weiterer interessanter Filme unserer Studierenden zu Verfügung, wobei die Zwischentitel (ab dem zweiten Zwischentitel, der erste Film entstand als Auftragsarbeit) das jeweilige Seminarthema abbilden.
Vera Vester/Mareille Landau: Sind Namen nur Schall und Rauch?
Die beiden Studentinnen des 4. LuM-Jahrgangs stellen in Ihrem Kurzfilm das Arbeitsgebiet der Onomastik (Namensforschung) vor. Sie können den Beitrag in verschiedenen Varianten ansehen:
- Direkt auf den Seiten von DuEPublico (Duisburg-Essen Publications online)
- Mit dem Windows Media Player
- Mit dem Quicktime Player
- Mit dem Real Player
Bewegung erzählt:
- Der Zweiminüter von Anne Schumacher und Lisa Goedert zeigt, was Gesichter alles erzählen können.
- Lisa Sänger und Marcel Weiss befassen sich mit der Gebärdensprache und begleiten einen Taubstummen im Alltag.
- Stephan Happel und Karin Sauerwald stellen in ihrem gleichnamigen Film die »Kulturlinie 107« in Essen vor.
- Carolin Hüppe und Anna Braß gehen in Ihrem Zweiminüter »A(rterie) 40 – der Pott pulsiert« der Bedeutung des Ruhrschnellwegs für die Region nach.
- Constanze Hahn und Sara Pfiz beschäftigen sich in ihrem Film »A40 –Kultur auf der Überholspur« ebenfalls mit dem Ruhrschnellweg, jedoch abseits von Lärm und Stress.
Schrift im öffentlichen Raum:
- Sonja Klaverkamp und Julia Kirstein untersuchen in ihrem Erstlingswerk »Gestochen scharfes Lebensmotto« die Bedeutung von Tattoos im privaten und öffentlichen Umfeld.
Kulturhauptstadt Ruhr 2010:
- Anabell Schuchhardt und Anne-Katrin Mey stellen in ihrem Magazinbeitrag das Projekt »Viele Kulturen eine Sprache« des Kulturhauptstadtjahrs 2010 vor und begleiten den Schriftsteller José F. A. Oliver in die Erich Kästner Gesamtschule in Essen.
Erinnerungsorte:
- Carla Gottwein begeht in »Das Büdericher Ehrenmal - Ein Erinnerungsort« den romanischen Kirchturm in Büderich, der von Joseph Beuys zum Ehrenmal für die Toten der beiden Weltkriege gestaltet wurde.
- Anne-Katrin Mey und Anabell Schuchhardt zeichnen anhand eines umstrittenen Denkmals in Münster das Leben des NS-Opfers und Antifaschisten Paul Wulff nach.