Forschung der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte

Universitäten Duisburg-Essen | Münster | Bochum Kulturen des Kompromisses

Das interdisziplinäre Verbundprojekt „Kulturen des Kompromisses“ erforscht epochen- und kulturvergleichend die sozioökonomischen, politisch-rechtlichen und kulturellen Voraussetzungen von Kompromissen. Damit bearbeitet das Projekt eine große Forschungslücke, denn zu den Faktoren, die Kompromisse ermöglichen oder fördern, gibt es bisher kaum systematische Forschung. Mehr als 30 Wissenschaftler*innen aus unterschiedlichen Disziplinen der Universitäten Duisburg-Essen, Münster und Bochum führen ihre Expertisen zusammen, um die Voraussetzungen von Kompromissen nicht nur in den Gegenwartsgesellschaften westlicher Demokratien, sondern auch in den Gesellschaften vergangener Epochen und in anderen kulturellen Kontexten zu untersuchen

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Universitätsallianz Ruhr College for Social Sciences and Humanities

Als Institute for Advanced Study fördert das College for Social Sciences and Humanities exzellente Forschung in den Geistes- und Sozialwissenschaften und bringt die internationale Vernetzung der Universitätsallianz Ruhr (UA Ruhr) voran. Das Forschungskolleg bietet Freiräume für die Entwicklung und Realisierung innovativer Forschungsvorhaben und versteht sich als Impulsgeber für interdisziplinären Austausch und Kollaboration. Tragende Säulen des College sind Forschungsprofessuren, Forschungsgruppen und ein internationales Senior-Fellowship-Programm.

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Professur der Abteilung

Prof. Dr. Ute Schneider

Vertretung im WiSe 24/25: Dr. Eva Maria Gajek

Sekretariat

Dagmar Man:

dagmar.man@uni-due.de

Alexandra Linnweber:

alexandra.linneweber@uni-due.de

Anne-Janine Naujoks-Sprengel

aj.naujoks-sprengel@uni-due.de

Ehemalige Mitarbeiter

Publikationen

Chronologische Publikationsliste der Mitarbeiter/Innen am Lehrstuhl für die Geschichte die Sozial- und Wirtschaftsgeschichte.

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Aktuelle Forschungsprojekte

Prof. Dr. Ute Schneider Modellierung der Welt. Die Internationale Weltkarte (IWK) im Zeitalter der Territorialität (1860-1970)

Ausgangspunkt der geplanten Monographie ist die These, dass Karten von herausragender Bedeutung für politisches Handeln im 20. Jahrhundert sind. Im Zentrum steht die Internationale Weltkarte (IWK), die zentrale Entwicklungen dieses Jahrhunderts spiegelt.

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Prof Dr. Ute Schneider / Nina Szidat 'Active Promotion of the European Ideal?' - Europabezüge in deutsch-britischen Städtepartnerschaften

Das von der DFG geförderte Projekt untersucht anhand ausgewählter deutsch-britischer Städtepartnerschaften den Stellenwert, der europäischen Bezügen im Spannungsfeld politischer, ökonomischer und diplomatischer Interessen und Motive innerhalb dieser Verbindungen zukam, und leistet somit einen Beitrag zur historiographischen Erforschung des ‚gelebten Europas‘.

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Prof. Dr. Ute Schneider / Prof. Dr. Ulrich Willems (WWU) / Prof. Dr. Constantin Goschler (RUB) Kulturen des Kompromisses

Es geht im Leben nicht ohne Kompromisse – aber wie gelingt so eine Einigung? Was sind die Voraussetzungen? Wo haben Kompromisse ihre Grenzen? Diese Fragen ergründet ein interdisziplinäres Forschungsteam der drei Universitäten Duisburg-Essen (UDE), Münster (WWU) und Bochum (RUB).

Der neue Forschungsverbund „Kulturen des Kompromisses“ will im Vergleich zwischen verschiedenen Kulturen und Zeiten systematisches Wissen über die sozialen, politischen und kulturellen Voraussetzungen von Kompromissen erforschen.

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Weitere Forschungsaktivitäten

Historisches Doktorandenkolleg Ruhr

Das HDKR ist eine Kooperation der Neuzeit-Professuren der Universitäten Bochum und Duisburg-Essen, die bereits seit mehreren Jahren erfolgreich durchgeführt wird. Es hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Forum und wichtigen Bindeglied der Zusammenarbeit der Historischen Institute entwickelt.

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Kartengeschichtliches Kolloquium

Der regelmäßig stattfindende Workshop zur Kartographiegeschichte ist eine Plattform zur interdisziplinären Förderung von Nachwuchswissenschaftlerinnen und –wissenschaftlern im Bereich der Kartengeschichte vom Mittelalter bis zum 21. Jahrhundert.

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Abgeschlossene Forschungsprojekte

Prof. Dr. Ute Schneider / Nils Bennemann Gerhard Mercator: Edition und Übersetzung seines Briefwechsels

Weit mehr als 200 Briefe schrieb und erhielt der Kartograph Gerhard Mercator. Im Projekt werden die überlieferten Briefe neu ediert und zu großen Teilen erstmals aus dem Lateinischen ins Deutsche übersetzt.

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Timocin Celebi DFG-Projekt: Die Transformation 'hochschulleerer Räume' zur 'Hochschullandschaft'. Das nordrhein-westfälische Gesamthochschulkonzept, 1965 - 1985

Das Projekt untersucht das 1972 als neue Hochschulform initiierte Gesamthochschulkonzept in Nordrhein-Westfalen über die Planungs- und Raumbildungsprozesse, die zwischen 1965 und 1985 über den Bau von fünf Gesamthochschulen mit der Vorstellung der „Hochschullandschaft“ verbunden waren.

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Prof. Dr. Ute Schneider Urbanität: Formen und Inszenierungen in Texten, Karten und Bildern.

Martina Stercken/Ute Schneider (Hrsg.): Urbanität. Formen und Inszenierungen in Karten, Texten und Bildern, Köln u.a. 2016. Urbanität wird in ganz unterschiedlichen Formen vergegenwärtigt. Als Chiffre für eine besondere Lebensform ist sie Gegenstand einer Vielzahl von Textsorten.

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Prof. Dr. Ute Schneider / Timo Celebi Mercator: Wissenschaft und Wissenstransfer

Ute Schneider/Stefan Brakensiek (Hrsg.): Gerhard Mercator. Wissenschaft und Wissenstransfer, Darmstadt 2015. Welche Bedeutung hat das Werk Mercators heute noch für uns? „Gerhard Mercator: Wissenschaft und Wissenstransfer“ lautete der Titel der Tagung, die unter anderem auch dieser Frage auf den Grund ging.

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Prof. Dr. Ute Schneider Handbuch Moderne

Friedrich Jaeger/Wolfgang Knöbl/Ute Schneider (Hrsg.): Handbuch Moderneforschung, Stuttgart 2015. Angesichts dieses aktuellen Forschungsumfeldes wird mit dem Handbuch eine neue Forschungsperspektive eröffnet. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie zentrale Disziplinen "die Moderne" aufgegriffen haben.

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PD Dr. Korinna Schönhärl Finanziers in Sehnsuchtsräumen. Europäische Banken und Griechenland im 19. Jahrhundert

Die internationalen Banknetzwerke leisteten einen wesentlichen Beitrag zur Finanzierung der Industrialisierung im 19. Jahrhundert. Wie aber kamen die Entscheidungen für Projekte innerhalb der Banken zustande? Das Projekt untersucht die Motivlagen und die Entscheidungsstrukturen der Banken.

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PD Dr. Korinna Schönhärl Ruhr Area and Istanbul: The economies of urban diversity

Darja Reuschke/Monika Salzbrunn/Korinna Schönhärl (Hrsg.): The economies of urban diversity: the Ruhr area and Istanbul, New York 2013. Am Beispiel der beiden Kulturhauptstädte 2010, Istanbul und dem Ruhrgebiet, eröffnet das Buch eine innovative Sicht auf gesellschaftspolitisch drängende Fragen.

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Betreuung von Dissertationen - Lehrstuhlkolloquium

Einmal pro Jahr kommen Mitarbeiter*innen und Doktorand*innen im Rahmen eines Lehrstuhlkolloquiums zusammen, um ihre Projekte zu präsentieren und zu diskutieren. Im Jahr 2023 war das Ziel des Lehrstuhlkolloquiums Leipzig, wo gemeinsam mit dem dortigen Lehrstuhl Dissertationen und weitere Forschungsprojekte besprochen und daran anschließend eine Führung durch das Bundesverwaltungsgericht wahrgenommen wurde. Münster war im Jahr 2022 Ziel des Kolloquiums, das im Institut für Politikwissenschaften der Universität Münster (WWU) stattfinden konnte. Am Abend blieb genug Zeit, die Veranstaltung am nahegelegen Aasee ausklingen zu lassen. Im Sommer 2020 ging die Reise an das Historische Kolleg in München, neben der produktiven Arbeit blieb dort auch noch Zeit für eine literarische Stadtführung. 2018 wurde das Lehrstuhlkolloquium in Paderborn durchgeführt, verknüpft mit Sightseeing und der Pflege des leiblichen Wohls.

Gruppenbild Paderborn Bearb
 

Erstbetreuung von Dissertationen

Kyra Palberg Diskursivierungen von Arbeitslosigkeit

Das Promotionsprojekt beschäftigt sich mit massenmedialen Diskursivierungen von Arbeitslosigkeit und der damit verbundenen Konstruktion (nicht-)arbeitender Subjekte von 1967 bis in die Gegenwart. Der Fokus liegt auf der kritischen Analyse von Infografiken.

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Nina Szidat Eine "active promotion of the European ideal"? Europabezüge in deutsch-britischen Städtepartnerschaften

Das Projekt untersucht anhand ausgewählter deutsch-britischer Städtepartnerschaften den Stellenwert, der europäischen Bezügen im Spannungsfeld politischer, ökonomischer und diplomatischer Interessen und Motive innerhalb dieser Verbindungen zukam, und leistet somit einen Beitrag zur historiographischen Erforschung des ‚gelebten Europas‘.

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Carsten Heth Zwischen Kontrolle und Überwachung: Die reaktionäre Bundespolitik 1851-1866

Anhand der Kommissionsarbeit des reaktionären Bundesreaktionsausschusses von 1851 sollen Wege der Kompromissfindung untersucht werden. Der Fokus liegt auf den diplomatischen Aushandlungsprozessen und Überwachungspraktiken des Ausschusses im Kontext der nachrevolutionären Verfassungsrevisionen.

Michael Krüger Die Pianistin Elly Ney - Lebensweg, Karriere und Künstlertum

Eine Biografie, die nicht nur den Werdegang einer Künstlerpersönlichkeit nachzeichnet, sondern vielmehr ihre Lebensstationen aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet, soll Ergebnis dieser Arbeit sein. In welchen Kontexten wuchs Elly Ney auf und welche Traditionen prägten ihre frühen Jahre? Auf welche Netzwerke und transnationalen Beziehungen konnte sie für ihr Studium und ihre Karriere zurückgreifen? Wie gelang der Kulturtransfer ihrer Amerikajahre? Warum und unter welchen Umständen kehrte sie schließlich in das nationalsozialistische Deutschland zurück und welche Rolle spielte sie im „Dritten Reich“? Darüber hinaus soll ihre Rezeption genauso Beachtung finden, wie auch der posthume Diskurs über ihre nationalsozialistische Vergangenheit in der Bundesrepublik bis in unsere Zeit.

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Kim Sandra Schulz "Eine undurchdringliche Phalanx gegen Rohheit und Grausamkeit" - Internationale Tierschutzkongresse im 19. Jahrhundert

Das Projekt beschäftigt sich mit den Beschlüssen der Internationalen Tierschutzkongresse, die ab 1860 in regelmäßigen Abständen stattfanden. Ein besonderes Augenmerk liegt auf den, durch die Tierschutzvereine, angestrebten Normenveränderungen der Gesellschaft. Untersucht wird das Spannungsverhältnis zwischen den Tierschützern, die mit ihrem Handeln die Gesellschaft vor einer befürchteten Verrohung bewahren wollten, und denjenigen, die am Status quo festhielten.

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Alexander Heit Verunsicherte Sicherheitsexperten? Kontingenzbewältigung in der Deutschen Volkspolizei nach 1989/90

Der Mauerfall konfrontierte die Polizeiangehörigen der DDR mit einer höchst kontingenten Situation. Das Projekt fragt nach der Bewältigung dieses Kontingenzüberschusses und dem Wandel polizeilicher Praktiken nach der Wiedervereinigung.

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Nadine Henn Zur Sichtbarkeit politischer Kompromisse. Die Camp-David-Verhandlungen 1977-79 zwischen Interaktion, Inszenierung und medialer Repräsentation

Von dem was nicht sichtbar ist, bis hin zur Vielfalt von Sichtweisen, soll der Blick auf internationale Konfliktbeziehungen gelenkt und dabei Formen der Annäherung und des Kompromisshandelns in den Diskursen und verschiedenen Repräsentationen herausgearbeitet werden. Zwischen der Initiative zum Kompromiss und einem Vertragsergebnis als Kompromiss steht ein Prozess politisch-diplomatischer Handlungen und zahlreicher Zusammentreffen, die den Ausgangspunkt für das Projekt bilden.

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Abgeschlossene Dissertationsprojekte

Dr. Leonie Treber Mythos Trümmerfrauen

Mythos Trümmerfrauen: von der Trümmerbeseitigung in der Kriegs- und Nachkriegszeit und der Entstehung eines deutschen Erinnerungsortes, Essen 2014.

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Dr. Verena Kümmel Vergangenheit begraben? Die Konflikte um die Leichen Pétains und Mussolinis

Das Projekt untersucht, welche Funktion die Inszenierungen der Bestattungen von Pétain und Mussolini und deren mediale Reproduktionen für die Nachkriegsgesellschaften hatten. Veröffentlichung bei Böhlau in Vorbereitung.

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Dr. Sonja Hillerich Journalismus transnational. Deutsche Auslandskorrespondenten im 19. Jahrhundert

Der Phase der Etablierung des Korrespondentenwesens und des ersten Booms um 1900 widmet sich das Dissertationsprojekt. Es untersucht die Entwicklung des Korrespondentenberufs zwischen dem medialen Großereignis 1848 und dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs. Veröffentlichung in Vorbereitung.

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Nils Bennemann Das Wissensregime am Rhein: Hydrographisches Wissen in der Zentralkommission für die Rheinschifffahrt, 1817 – 1880

Das Dissertationsprojekt untersucht die Aushandlungsprozesse und die Verfahrensweisen im Umgang mit hydrographischem Wissen in der CCNR. Fallbeispiele sind die Längenfestlegung und die gemeinschaftlichen Befahrungen des Rheins sowie und die Standardisierung hydrographischer Karten von 1817-1880.

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Dennis Gschaider Vorsorge durch Forschung: zur Funktion der Architektur von Forschungseinrichtungen, 1950 – 1980

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts konstituierte sich mit der Industrieforschung eine Form des Zukunftshandelns. Da die Offenheit der Wissenschaft das Risiko der Erfolglosigkeit beinhaltet, entstand mit dem Forschungslaboratorium eine Struktur, die Wissenschaft für Unternehmen planbar machen sollte.

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Oliver Kann Kartographie und Raumvisualisierung im Ersten Weltkrieg

Das Projekt untersucht die Entwicklungslinien der deutschen Kartographie im Verlauf des Ersten Weltkrieges anhand der Aspekte von Produktion und Konsumption. Dabei stehen vor allem die Fragen nach neuen Produktionsstrukturen, neuen Kartentypen und der Nutzung von Karten im Fokus.

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Marie-Christin Schönstädt Wissenschaft im Umbruch. Die Rolle des Wissenschaftsrates bei der Wiedervereinigung

Das Promotionsvorhaben untersucht die Kontingenz und die möglichen Handlungsalternativen zur Übernahme des westdeutschen Wissenschaftssystems in der ehemaligen DDR und soll eine Verflechtungsgeschichte von BRD und DDR werden, die im größeren Kontext der „Wende“-Geschichte zu verorten ist.

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Timo Celebi DFG-Projekt: Die Transformation 'hochschulleerer Räume' zur 'Hochschullandschaft'. Das nordrhein-westfälische Gesamthochschulkonzept, 1965 - 1985

Das Projekt untersucht das 1972 als neue Hochschulform initiierte Gesamthochschulkonzept in Nordrhein-Westfalen über die Planungs- und Raumbildungsprozesse, die zwischen 1965 und 1985 über den Bau von fünf Gesamthochschulen mit der Vorstellung der „Hochschullandschaft“ verbunden waren.

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Marlen Fies Entwicklung eines Lehr-/ Lernarrangements zur Förderung geschichtswissenschaftlicher Lese-, Schreib- und Sprachkompetenz – Schwerpunkt: Umgang mit Evidenzen

Basierend auf der Verknüpfung von geschichtstheoretischen mit -wissenschaftlichen Fachaufsätzen werden Lese- und Schreibaufgaben konzipiert und erprobt, die mit Fokus auf die Wissenschaftssprache Charakteristika geschichtswissenschaftlichen Arbeitens und historischen Erzählens thematisieren.

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Helen Wagner Vergangenheit als Zukunft? Geschichtskultur als Feld von Zukunftshandeln zur Bewältigung strukturellen Wandels

Das Projekt untersucht, inwiefern die geschichtskulturellen Maßnahmen, die mit der Erhaltung schwerindustrieller Produktionsstandorte als Zeugnisse der Industriekultur begannen und im Kulturhauptstadtjahr 2010 gipfelten, als Reaktion auf die unsicher gewordene Zukunft einer regionalen Ruhrgebietsidentität verstanden werden können.

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Ebbo Schröder Journalistische Praxis beim Nürnberger Prozess 1945/46. Eine Fallstudie zum blinden Fleck der Mediengeschichtsschreibung

Das Projekt widmete sich der Frage, wie in die Medien hineingelangt, was schließlich gedruckt oder gesendet wird. Im Zentrum stand somit die Untersuchung des Konstruktionsprozesses journalistischer Aussagen einschließlich einer Bestimmung der relevanten Einflussfaktoren. Die Dissertation ist im Böhlau-Verlag erschienen.

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