Gefördert von der Antidiskrinierungsstelle des Bundes (ADS) und in Kooperation mit den Vereinen Stolipinovo in Europa e.V. (Duisburg Marxloh) und der Solidarischen Gesellschaft der Vielen e.V. (Duisburg Hochfeld) untersuchte das Projekt DjeKa am Institut Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen im letzten Jahr die Diskriminierungserfahrungen osteuropäischer Einwanderer in urbanen Sozialräumen.

In unserer Abschlussveranstaltung stellen wir dieses partizipative Forschungsprojekt vor, diskutieren mit Expert*innen aus Wissenschaft und Praxis die Projektergebnisse sowie daraus erwachsende politische und administrative Handlungserfordernisse.

Programm:

Grußworte: Nathalie Schlenzka (ADS)

Projektpräsentation: DjeKa Team

Kommentare: Stanimir Panayotov (Arbeit und Leben) PD Dr. Hans-Christian Petersen (BKGE; Projekt: Diskriminierung von Menschen osteuropäischer Herkunft auf dem Arbeitsmarkt. Institutionelle und individuelle Kontexte)

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