Lukas Makevičius erhält Preis auf dem 21. DASt-Forschungskolloquium

Von links: Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Kurz, Dipl.-Ing. Nicole Schmeckebier, Dipl.-Ing. Simon Schaffrath, Lukas Makevičius M.Sc. und Dr.-Ing. Gerhard Scheuermann

Lukas Makevičius erhält Preis auf dem 21. DASt-Forschungskolloquium

Am 6. und 7. März 2018 fand das 21. DASt-Forschungskolloquium an der TU Kaiserslautern statt, das in diesem Jahr von Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Kurz vom dortigen Lehrstuhl für Stahlbau und seinen Mitarbeitern veranstaltet wurde. Das alle zwei Jahre stattfindende Kolloquium bietet den deutschsprachigen Doktoranden auf dem Gebiet des Stahlbaus eine Plattform zum wissenschaftlichen Austausch, an dem auch die Wissenschaftlichen Mitarbeiter und Doktoranden des Instituts für Metall- und Leichtbau nahezu vollzählig teilgenommen haben und Nariman Afzali M.Sc. und Lukas Makevičius M.Sc. ihre Forschungsarbeiten vorgestellt haben. Nariman Afzali hielt einen Vortrag zum Thema „Tragverhalten von gleitfesten Verbindungen aus nichtrostendem Stahl“, welcher auf den Erkenntnissen aus dem europäischen RFCS-Forschungsvorhaben SIROCO basiert. Lukas Makevičius präsentierte das IGF/FOSTA-Forschungsvorhaben zum Thema „Vorspannkraftverluste ermüdungsbeanspruchter vorgespannter Schraubverbindungen“. Das Institut für Metall- und Leichtbau gratuliert an dieser Stelle Lukas Makevičius, der vom Deutschen Ausschuß für Stahlbau mit einem Preis für den zweitbesten Vortrag des ersten Veranstaltungstages prämiert wurde.

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